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Plasma Reaktor

21 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plasma ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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antigravitation Diskussionsleiter
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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 15:39
Link: geet-pantone.com (extern) (Archiv-Version vom 13.10.2005)

Eine interessante Erfindung von einem genialen Erfinder !
Sie funktioniert !
Aber warum werden solche und ähnliche Erfindungen unterdrückt ?
Denn in dem folgenden Bericht sollen sich angeblich auch Autofirmen daran interessiert habe die die Patente aufgekauft haben (teilweise)
Wo bleiben die Autos mit diesem Antrieb ?

Der Reaktor :
Sein Geheimnis lieg in einer "Mini-Raffinerie", einem speziellen Plasma-Reaktor, mit dem er die Treibstoffe so vorbehandelt, dass sie in niedermolekulare ionisierte Gase wie Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff aufgeschlüsselt (gekrackt) und erst anschließend dem Vergaser zugeführt werden. Das ergibt ideale Voraussetzungen für eine optimale Verbrennung und saubere Abgase, sogar ohne Kat.
Seit einigen Monaten verkauft seine Firma serienmäßig umgebaute Notstromaggregate im Leistungsbereich bis zu 10 PS. Für verschiedene amerikanische Autos werden auch komplette Umbausätze angeboten, die von US-Lizenznehmern, in der Regel Autogaragen und Autowerkstätten, eingebaut werden. Paul Pantone ist offen und sehr kooperativ zu Verhandlungspartnern, die in anderen Ländern Lizenzverträge mit ihm schließen wollen. Bereits Ende der 70er Jahre hatte der quirlige Erfinder erkannt, dass Auto- und Industrieabgase die Atmosphäre immer mehr verschmutzen und so eine globale Erwärmung auslösen könnten. Er merkte jedoch bald, dass die politischen und wirtschaftlichen Führer dieWarnungen der Umweltexperten weniger ernst nahmen. Daher entschloss er sich, sein eigenes kreatives Potential zur Lösung der Probleme einzusetzen.1985 konnte er in den Fernsehnachrichten den ersten Prototyp eines GEET-Gerätes vorstellen, das mit Altöl und verschiedenen Zusätzen funktioniert wie Wasser, Lösungsmittel, Säuren u.a.
Damals schien aber die Zeit für eine solche Erfindung noch nicht reif zu sein. Denn innerhalb 24 Stunden nach der TV- Sendung erhielt er von staatlichen und wirtschaftlichen Kreisen ernsthafte Drohungen, und er musste um sein Leben fürchten. So verlegte sich Paul Pantone in den folgenden Jahren auf reine Forschungsarbeiten, um die Geräte im Detail zu verbessern und vor allem auch zu verkleinern. Heute hat Paul Pantone mehrere verkaufsfähige Plasma-Generatoren im Programm, die eine gezielte chemisch-physikalische Umwandlung von Treibstoffen ermöglicht und den Verbrennungsprozess in Motoren erheblich optimiert. Er arbeitet mit verschiedenen anderen Erfindern zusammen und hat rund 50 Distributoren. In seiner kleinen, aber expandierenden Firma beschäftigt er in seiner Funktion als Chief Executive Office (CEO) zur Zeit 6 Festangestellte. Das gesamte Management, Verhandlungen mit Lizenzpartnern usw. führt J. D. Stueben in West Valley City, Utah. Pantones Partnerin, Molley Feichko, zugleich Präsidentin von GEET, leitet mit ihm zusammen die Geschäfte in einem 16-20 Stunden-Tag. In den letzten zwei Jahren wurden sie von rund 600 Leuten aus der ganzen Welt aufgesucht, um ihre Erfindungen und Entwicklungen zu sehen, zu testen und eventuell in Lizenzen zu übernehmen.
Paul Pantone wusste intuitiv, dass es möglich sein müsste, Kraftstoffe so zu zerlegen, dass sie in optimaler Form im Vergaser und in den Zylindern einer Verbrennungsmaschine verwendet werden können. Hierzu hatte er Hunderte Prototypen gebaut und etwa eine Million Dollar investiert. Nach und nach verstand er immer besser, welche Prozesse in dem von ihm konstruierten Plasma-Generator ablaufen. Zuerst entwickelte Pantone eine Theorie und versuchte diese dann anhand praktischer Experimente zu erhärten, was Jahre dauerte.
Das Herzstück seiner Erfindung ist ein selbstinduzierender Plasma-Generator. Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter Form vorliegen, so dass diese bei Bewegung elektrischer Ströme und elektromagnetischer Felder ausbilden. In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich.
Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf, doch in Paul Pantones Gerät beginnt der Plasma-Prozess aufgrund der Unterdruckanordnung schon bei wenigen hundert Grad einzusetzen. Welche Prozesse dabei ablaufen, ist im einzelnen noch nicht erforscht, doch einige Hinweise finden sich in Pantones Publikationen. Die Art der einsetzbaren Treibstoffe ist vom Größentyp des Reaktors abhängig."Wir haben eine Version gebaut, die selbst exotische Treibstoffe wie Altöl, Batteriesäure, Lösungsmittel u.a., auch in unterschiedlicher Mischung, mit bis zu 80% Wasser verarbeiten kann. Am Ausgang des Reaktors und damit am Eingang des Vergasers entsteht ein gut brennbarer, feinverteilter gasförmiger Nebel aus Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff", so Paul Pantone, "hinter dem Auspuff sind keinerlei Rauch- und Dreckwolken mehr zu sehen, was ja normalerweise vor allem bei Dieselaggregaten zu beobachten ist. Die Konzentration schädlicher Giftstoffe geht auf Null zurück. Wir stellten fest, dass sogar mehr Sauerstoff aus dem Auspuff herauskam, als der Konzentration in der Umgebungsluft der Testgarage entsprochen hat."
Seine ersten Erfindungen machte Paul Pantone vor etwa 14 Jahren und mittlerweile sind es mehrere Hundert geworden, von denen verschiedene patentiert sind. Mit der Entwicklung des GEET-Prozessors hatte Pantone konkret 1981 begonnen und 1984 konnte er den ersten funktionierenden Prototyp demonstrieren. Dieser lief mit verschiedenen Treibstoffen, sogar mit Kaffeewasser.
Solche Reaktoren sollte nicht nur nach Meinung von Paul Pantone, die Autoindustrie selbst verwenden. Dazu ist Pantones Firma im Interesse einer reineren Umwelt bestrebt, mit allen Partnern, auch mit Großkonzernen, zusammenzuarbeiten. "Wir halten nichts von Konkurrenzdenken. Die Bandbreite der GEET-Anwendungen ist ungeheuer groß. Es geht nicht nur um saubere Abgase aus Autos ", so Pantone, " auch stationäre Dieselaggregate, Entsalzungsanlagen, Pumpstationen usw. sollten mit unserer Technologie ausgerüstet werden".
Für einen Betrag von 550 US-Dollar kann jeder, der für den Eigenbedarf selbst Geräte bauen will, original handgezeichnete Pläne von Plasma-Generatoren für Motoren im Bereich von 5 PS bis 240 PS bestellen.
Paul Pantone steht auch mit ausländischen Gruppen in Lizenzverhandlungen. So bemühen sich beispielsweise die Saudis ernsthaft, die GEET-Technologie in ihrem Land einzusetzen. Aber auch zu Mexiko, Kanada, Australien und anderen Ländern pflegt Pantone kontakte. Auch Wissenschaftler eines großen Autoherstellers aus Deutschland interessieren sich für die Entwicklungen der Firma GEET.
Inzwischen hat GEET die Konstruktion des Treibstoffprozessors soweit vereinfacht, dass er praktisch bei allen amerikanischen 8-Zylinder-Motoren eingebaut werden kann. Es muss lediglich eine Adapterplatte eingefügt werden, die den Motor mit dem Plasmaprozessor koppelt. Normalerweise gibt es dabei keinerlei Zulassungsprobleme, und die Abgastests sind hervorragend.
Seit Frühjahr1998 liefert GEET auch für stationäre Geräte die Genset-Kombination aus, ein elektrischer Coleman-Gene- rator für 5 kW, der von einer 10 PS Tecumseh-Maschine angetrieben wird und mit einem GEET-Treibstoff-Prozessor für Mix-Brennstoffe ausgerüstet ist.
Diese Maschine läuft mit Benzin, Kerosin und Diesel und läuft mit gleicher Menge Treibstoff nahezu drei mal so lange, wie gängige Notstromaggregate und produziert fast keine schädlichen Abgase.
Im Testlabor des Verkehrsdepartements von New Jersey zeigte sich, dass der Auspuff der GEET-Aggregate einen Gehalt von 0% Kohlenmonoxid aufwies bei 12 ppm Kohlenwasserstoff.
Wenn die Technologie von GEET in breitem Maße zum Einsatz kommt, werden Gelder in astronomischer Höhe fließen. Paul Pentone dazu: "wir haben uns verpflichtet, 25 Prozent aus allen Profiten von GEET in einem Land für medizinische Versorgung und Ausbildung von Kindern, Armen und Behinderten einzusetzen. Zu diesem Zweck werden Stiftungen gegründet". Zusätzlich hat sich Paul Pantone entschlossen, 3 Prozent für Soforthilfe bei Katastrophen bereitzustellen.

/dateien/gw17502,1126877982,reaktor



Funktionsweise :
Wie Funktioniert die GEET-Plasma-Technologie:
Der Grundsätzliche Aufbau eines GEET-Treibstoff-Prozessors besteht aus einem Wärmetauscher, mit dem ein großer Teil der Auspuffwärme auf den angesaugten Treibstoff geleitet wird. Da dieser in der Plasmakammer gleichzeitig einem starken Unterdruck ausgesetzt wird, setzt sehr schnell eine Verdampfung ein, und die schweren Moleküle werden in kleinere Moleküle aufgespalten. Je höher das Vakuum ist, um so stärker wird der Prozess beschleunigt. Der physikalische Prozess, der sich in der Plasmakammer abspielt, kann am besten als kontrolliertes Gewitter bezeichnet werden. In dem Augenblick, wo warme und kalte Luftmassen aufeinandertreffen, entstehen elektrische Ladungen. Die ionisierten Gasmassen breiten sich radial aus und erzeugen ein farbiges Licht. Ein optimaler Prozess ist erreicht, wenn das entstehende elektromagne- tische Feld sowohl eine radiale als auch eine longitudinale Komponente hat. Aufgrund des selbst erzeugten und sich selbst stabilisierenden elektromagnetischen Feldes gibt es keine Probleme mit unerwünschten zufälligen Plasma-Clustern. Die Länge der Plasmakammer ist auf den genutzten Treibstoff anzupassen. So braucht es für die "exotische" Treibstoff- mischung von 20% Batteriesäure mit 80% Salzwasser eine kurze Plasmazone, bei Verwendung von Altöl dagegen einen längeren Plasmabereich. Der GEET-Treibstoff-Prozessor benötigt keine weitere externe Energiezufuhr. Die Wissenschaftler, die einen GEET-Reaktor gesehen haben, waren überrascht und konnten nicht glauben, dass er funktioniert. Einer von ihnen, Dr. Klaus Richter, blieb fast eine ganze Woche bei Paul Pantone, und versuchte, die Prozesse, die im Reaktor ablaufen zu verstehen. Aufgrund seiner bisherigen Kenntnisse schrieb er einen Brief an Paul Pantone am 3.7.1995, sollte ein solches Gerät gar funktionieren: "Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich es nicht glauben. Meiner Meinung nach hat Paul Pantone eine einzigartige Lösung im Energiebereich entwickelt mit einem Potential, das bei weitem noch nicht ausgeschöpft.

Hier noch ein verweis auf die homepage von geet !

http://geet-pantone.com/index.html (Archiv-Version vom 13.10.2005)

Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein


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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 15:52
Hmmm, ich bin sehr skeptisch. Das erinnert mich an den Wassermotor.
Wenn das Ding mit Kaffeewasser fährt, dann stimmt mal wieder irgend etwas nicht.
Das man irgend einen Treibstoff in seine Moleküle zerlegt, die dadurch sauberer verbrennen lasse ich mir eingehen, aber auch wenn ich Kaffeewasser in Wasserstoff, Sauerstoff, Natrium, Chlor... zerlege (was effektiv zumindest bei Wasser und Natriumchlorid MINDESTENS soviel Energie kostet wie die Reaktion bei der Verbrennung der Atome) bekomme ich immer noch keinen Treibstoff mit vernünftiger Energiedichte.
Heißt die Energie muß woanders her kommen. Ein Unterdruck erzeugt keine Energie und die Ionisierung (Abtrennung der äußersten Elektronenschalen (wenn wir bei dem Einfachen Modell das hierfür ausreicht bleiben wollen)) setzt auch keine Energie frei.
Wenn dieser Plasmareaktor wirklich funktioniert haben unsere Physiker noch einiges an Hausaufgaben nachzuholen!

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 15:55
Ich kann mir das mit meinem Physik-Verständnis was ich bis jetzt im Studium erworben haben nicht erklären.Nach der Physik die ich kenne würde das oben beschriebene Gerät schon allein wegen dem 2 Hauptsatz nicht funzen!
Aber nach köcher würde das gehen !
gruß

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 16:35
Kann mir jemand helfen bezüglich warum dieser Motor nicht all gegenwärtig ist ?
gruß

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 17:15
Verschwörungstheoretiker würden sagen wegen einer Weltweiten Intrige zur Machterhaltung der Energie und Ölmulties, Physiker würde wohl sagen wegen dem 2. Hauptsatz, Zyniker würden sagen weil er theoretisch mit allem funktioniert, praktisch aber nur mit Sprit und Witzbolde weil das Fliegende Spaghetty Monster "His Noodliness" und Gott aller Pastafari dies in seinem göttlichen Plan nicht vorgesehen hat! :D

Ein klassische warum Frage!

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 17:55
@md-knight

Da du auf meine pn nicht reagierst und anscheinend es nicht geöffnet hast da ich noch keine rückmeldung bekommen habe!
Bitte ich dich das zu tun.Du musst oben rechts auf dem blauen board gucken !
danke
gruß

antigrav

ja das ist ansichtssache md-knight !
aber was denkst du ?

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 18:35
Es ist schon ein Armutszeugniss das so wenig Leute was zum Thema sagen.
Endlich gibt es eine gute Beschreibung des Problems und keiner kann was dazu sagen - ich finde das schon beunruhigend.
Mûreth,ich und seinist haben schon oft deine hilfe aufgefordert aber du kannst nur kritsieren und wenn mal eine Kritik von nöten wäre dann drückst du dich.
Helfen ist auch nicht deine Art.
Da ich aber trotzdem eine hoffnung sehe biete ich dich nochmal bitte analysiere mal das Problem welches ich hier vorgestellt hab.
Danke !
gruß

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 19:18
Weis jemand ob das berühmte Wasserauto nach dem gleichen Prinzip arbeitet ?


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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 20:00
Ähm AntiG, an wen hast Du Dein vorletztes Post gerichtet? Es ist niemand erwähnt und da ich der einzige bin der dazu gepostet hat, nehme ich an Du meintest mich.
Ich kann Dir einfach nicht viel mehr dazu sagen, also ich schon getan habe.
Es gibt einfach keine Beschreibung der Physikalischen Vorgänge und dementsprechen kann ich nichts bewerten. Das dieser Plasmareaktor an sich funktioniert und den Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren erhöhen kann und daneben auch energiereiche alternative Treibstoffe in eine Form bringen kann die für Ottomotoren verwertbar ist, ist zumindest möglich. Ich bin kein Chemiker und kein Spezialist für Verbrennungsmotoren.
Das der Motor auch mit Kaffewasser fährt halte ich erstmal für unwahrscheinlich. Schon beim Wasserauto habe ich eine sehr gewagte Theorie geäußert und zwar daß wenn durch dieses Plasma der Wasserstoff in eine Form gebracht würde wo auch nur ein sehr kleiner Teil fusioniert (ich weiß, das geschieht i.d.R. vor allem bei Deuterium und Tritium bei hohert Temperatur und Druck aber einfach mal angenommen), dann würde das das Energieproblem lösen. Ich diese Idee bereits an entsprechende Stellen Geschickt um einfach von jemand seriösem ein Statement zu erhalten und wurde ignoriert. Wundert mich auch nicht. Ist ja zugegebener maßen unwahrscheinlich, wäre aber erstmal für mich eine bessere Erklärung als mysteriöse freie Energie gewesen.
Warum der Reaktor wenn er wirklich so toll ist nicht eingesetzt wird kann von so vielen politischen, philosophischen, Wirtschaftlichen und technischen Faktoren abhängen, daß Dir niemand eine Schlüssige Aussage darüber geben können wird. Meine hat zumindest ein paar Faktoren (in etwas unsachlicher Form) angeboten.

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Plasma Reaktor

16.09.2005 um 20:14
Danke md-knight für deine antwort.Hast wahrscheinlich recht.
Ich meinte nicht dich sondern mûreth !Du warst ja der einzige und deshalb auch die Ausnahme !
Ich denke wir sollten uns mal mit dieser misteriösen freien Energie ausseinandersetzen ,köchers theorie stützt das soweit ich seinist verstanden hab.
Ich muss wirklich mal dieses Buch vom Köcher kaufen.
Na jedenfalls hoffe ich das er was zum Reaktor sagen kann.!

Nochmals danke
und gruß


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Plasma Reaktor

17.09.2005 um 20:24
Link: www.freenet.de (extern) (Archiv-Version vom 07.04.2005)

@all

Hier habe ich noch mehr infos zum Plasmareaktor finden können :
Sehr interessant !
gruß

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Plasma Reaktor

17.09.2005 um 20:34
Link: imt73.imt.ing.tu-bs.de (extern) (Archiv-Version vom 03.05.2005)

Hier auch noch was zur microsystemtechnik :
Man kann plasmareaktoren bauen die dann in der abgasentsorgung ihren dienst tun.
Spielt das hier bei unserem Auto das mit einem solchen reaktor fährt auch eine rolle ?

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Plasma Reaktor

18.09.2005 um 11:01
Na was ist los ,interessiert euch das nicht oder was ?


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Plasma Reaktor

18.09.2005 um 11:02
Das wäre die Lösung unserer Energieprobleme !
Ist das euch egal ?

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Plasma Reaktor

18.09.2005 um 12:29
Ja.

Nie darfst du so tief sinken, von dem Kakao durch den man dich zieht, auch noch zu trinken.


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Plasma Reaktor

26.09.2005 um 13:59
Link: www.eurobier.com (extern) (Archiv-Version vom 05.05.2005)

hier etwas über die technik des wasserautos was auch auf einen plasmareaktor bassiert !


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Plasma Reaktor

28.09.2005 um 14:57
eurobier.com - ich klick da mal lieber nicht hin, bevor meine Firmen-Demons ausrasten und schwarzes Spice aktiv wird. Aber da wird doch nicht etwa der Motor mit Bier betrieben? Ok, Alkohol als Treibstoff ist nicht neu - aber... VERSCHWENDUNG!!!!

Glaube nicht alles was du siehst - und auch nicht alles was du hörst. Erst denken, dann glauben!


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Plasma Reaktor

10.10.2005 um 20:55
hier der große plasmareaktor thread !

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Plasma Reaktor

10.10.2005 um 21:04
Schreib nicht so viel um den heißen Brei - bau ihn doch, wenn du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast!!



"Spam am laufenden Band"

"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."



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Plasma Reaktor

12.10.2005 um 10:00
Hey den theard habe ich auch dieb :;) ne scherz jedenfalls finde ich so einen plasam reaktor umsätz par un realistisch

Der Vorteil in der Dummheit liegt darin das man sich dumm stellen kann denn das gegenteil ist schon schwer genug.(General Kater)


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Plasma Reaktor

09.01.2006 um 18:23
jup jungs.. wollt nur sagen das ich nen geet mit mit eigenen augen hab laufen sehen (2kw notstromagregat) das mit fett altöl und wasser befeuert wurde..
also für mich steht außer frage das es funzt...


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