Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Übermenschen

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kräfte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
timbo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 16:24
Ich habe mich mal Umgeschaut und viel über verborgene Kräfte gelesen und darüber das sie uns verborgenbleiben Es gibt natürlich viele die durch gewisse Experimente Kleinere Fähigkeiten erlernen , Aber nie Wierklich große Fortschritte machen, Das liegt daran das nur Menschen die Mit den Kräften umgehen können auch diese erlernen können, deshalb sind diese Kräfte auch verborgen um uns selbst zu schützen , dennoch gibts einige wenige Menschen
die enorme geistige Kräfte Aufweisen, Aber so schlau sind und die Gefahren erkennen und diese Behutsam einsetzen. Was denkt ihr darüber ?

Anzeige
melden

Übermenschen

31.10.2005 um 16:29
Ich denke das du recht hast. Aber sie sind nicht verborgen um un selbst zu schuetzzen sondern um unsere Mitmenschen zu schuetzen. Aber jeder kann sie wieder erwecken.

Und srz wegen fehlern meine Tastatur schreibt immer die falschen Buchstaben auf einmal

(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



melden
m_m ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 16:50
Kann schon sein, welche Fähigkeiten genau meinst du?

Huldigungen an meiner Person können später vollzogen werden.
Ich denke, also bin ich hier
falsch!
Leckt mich Leute, ich geh nach Hause!



melden
timbo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 16:53
Ja Visionen Telikenese und sowas halt !


melden
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 16:56
Ich denke vor allem, dass der Begriff "Übermenschen" denkbar schlecht gewählt ist, da er doch ein grausam nachhallendes Echo birgt.


melden
m_m ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 17:21
Über solche Sachen gibts/gabs schon viele Threads.

Huldigungen an meiner Person können später vollzogen werden.
Ich denke, also bin ich hier
falsch!
Leckt mich Leute, ich geh nach Hause!



melden
timbo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 17:26
Echt sorry wusst ich nicht !


melden

Übermenschen

31.10.2005 um 18:41
Naja es gibt keine Übermenschen wir sind alle gleich das einzigste was uns unterscheidet ist unser aussehen und unser Ego aber von den Fähigkeiten sind wir alle gleich nur gibt es halt Menschen die bestimmte Fähigkeiten besonders trainieren

(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



melden
si7 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 19:26
ich habe jetzt gelesen das radio strahlungen wie die von handy masten bestimmte regionen unseres gehirns schädigen, was dazu führt das viele menschen die natur fähigkeit für übersinnliches verliert. die indianer hatten diese fähigkeiten. ich erlaube mir euch hier mal einen auszug aus dem besagten buch "Auf ein Wort" aufzuzeigen. ich bitte um ernstname. denn übersinnliche fähigkeiten sind wissenschaftlich erwiesen aber noch nicht tiefgehender erforscht worden.

Ich entschuldige mich im voraus zum langen text aber ich denke, das er in diesem thema sehr angebracht ist.

----Auszug aus dem buch "Auf ein Wort" www.zurwahrheit.de----

Ich werde Ihnen jetzt an dieser Stelle einen kurzen Auszug aus einer höchst denkwürdigen Rede präsentieren.
Gesprochen hat die nachfolgenden Worte Lame Deer, er lebte von 1890 bis 1974 und war Medizinmann der Dakotas,
einem Unterstamm der Sioux Indianer. Die Worte, die Sie gleich lesen werden, zeigen unmissverständlich
auf, wohin uns die verfluchte Technik und Wissenschaft getrieben hat, deren angebliche Vorzüge die Einflussreichen
und Mächtigen dieser Welt so lautstark und krampfhaft tagtäglich propagieren:




„ICH BIN EIN MEDIZINMANN – ein wicasa wakan. Medizinmann das ist ein Wort, das die Weißen erfunden haben. Ich wünschte, es gäbe ein besseres Wort, um auszudrücken, was „Medizinmann" für uns bedeutet,
aber ich finde keines und du auch nicht, und so müssen wir uns wohl damit zufrieden geben. Ein wicasa wakan muss viel und oft mit sich allein sein. Er will weg von der Menge, weg von den kleinen, alltäglichen Dingen.
Er liebt es zu meditieren, sich an einen Baum oder an einen Felsen zu lehnen und zu fühlen, wie sich die Erde unter ihm bewegt, und wie über ihm das Gewicht des weiten flammenden Himmels lastet. Auf diese
Weise lernt er zu verstehen. Er schließt die Augen und beginnt klarer zu sehen. Was du mit geschlossenen Augen siehst, das zählt. Der wicasa wakan liebt die Stille, er hüllt sich in sie ein, wie in eine Decke –
eine Stille, die nicht schweigt, die ihn mit ihrer donnergleichen Stimme vieles lehrt. Solch ein Mann liebt es, an einem Ort zu sein, wo er nur das Summen der Insekten hört. Er sitzt, das Gesicht gegen Westen, und
bittet um Beistand. Er redet mit den Pflanzen, und sie antworten ihm. Er lauscht den Stimmen der wama kaskan – der Tiere. Er wird einer von ihnen. Von allen Lebewesen fließt etwas in ihn ein, und auch von ihm
strömt etwas aus. Ich weiß nicht, was und wie, aber es ist so. Ich habe es erlebt. Ein Medizinmann muss der Erde angehören, muss die Natur lesen können wie ein weißer Mann ein Buch.
ALLES, WAS IHR ESST, wird in eine Plastikhülle gepackt, ist sauber zerteilt und vorbereitet für die Pfanne, hat keinen Geschmack und erweckt in euch keine Schuldgefühle. Wenn ihr eure Pelz- oder Ledermäntel
tragt, wollt ihr nicht daran erinnert werden, wie viel Blut und Schmerz sie gekostet haben. Wenn wir einen Büffel töteten, dann wussten wir, was wir taten. Wir baten seinen Geist um Vergebung und sagten ihm, warum
wir es tun mussten. Wir ehrten mit einem Gebet die Gebeine derer, die uns ihr Fleisch als Nahrung gaben, wir beteten, dass sie wiederkommen sollten, wir beteten für das Leben unserer Brüder, des Büffelvolkes,
genauso wie für unser eigenes Volk. Für uns ist alles Leben heilig. Der Staat Dakota hat eigene Beamte für die Schädlingsbekämpfung. Sie setzen sich in ein Flugzeug und erschießen die Kojoten von der Luft aus.
Sie führen Buch darüber, jeder tote Kojote wird in ihr Notizheft eingetragen. Die Vieh- und Schafzüchter bezahlen sie dafür. Kojoten ernähren sich von Nagetieren, von Feldmäusen und anderem kleinem Getier. Gelegentlich
fressen sie ein Schaf, das sich verlaufen hat. Sie sind die natürlichen Abfallverwerter, sie säubern das Land von allem, was faulig ist und stinkt. Wer sich die Mühe macht und sie zähmt, für den sind sie gute
Spielgefährten. Doch wenn sie am Leben bleiben, haben einige Leute Angst, ein paar Cent zu verlieren – und deshalb tötet man sie vom Flugzeug aus. Die Kojoten waren in diesem Land, bevor die Schafe hierher
kamen, aber sie sind euch im Weg, denn ihr könnt aus ihnen keinen Profit schlagen. Mehr und mehr Tiere sterben aus. Die Tiere, die der Große Geist in dieses Land gesetzt hat, müssen fort. Nur die Haustiere, nur
die vom Menschen gezüchteten Tiere dürfen leben – zumindest so lange, bis man sie in den Schlachthof treibt. Dieser entsetzliche Hochmut des weißen Menschen, der sich anmaßt, mehr als Gott zu sein, mehr als
die Natur! Der Weiße sagt: „Ich lasse dieses Tier leben, denn es bringt mir Geld“; und er sagt: „Jenes Tier muss sterben, ich kann an ihm nichts verdienen, den Platz, den es braucht, kann ich besser verwenden. Nur
ein toter Kojote ist ein guter Kojote“. Die Weißen behandeln die Kojoten fast so schlimm wie sie einst uns Indianer behandelt haben.


ICH HABE DEN EINDRUCK, die weißen Menschen fürchten sich so sehr vor der Welt, die sie selbst geschaffen haben, dass sie diese nicht mehr sehen, fühlen, riechen oder hören wollen. Regen und Schnee auf dem
Gesicht zu spüren, von einem eisigen Wind wie erstarrt zu sein, und an einem rauchenden Feuer wieder aufzutauen, aus einer heißen Schwitzhütte zu kommen, und in einen kalten Fluss zu tauchen – diese Erfahrungen
zeigen dir, dass du lebst. Aber ihr wollt das gar nicht mehr empfinden. Ihr wohnt in Kästen, die Sommerhitze und Winterkälte aussperren, ihr lebt in einem Körper, der seinen Geruch verloren hat, ihr hört
den Lärm aus der Hi-Fi-Anlage anstatt den Klängen der Natur zu lauschen, ihr seht den Schauspielern im Fernsehen zu, die euch Erlebnisse vorgaukeln, euch, die ihr längst verlernt habt, irgendetwas selbst zu erleben.
Ihr esst Speisen, die nach nichts schmecken. Das ist euer Weg. Er ist nicht gut.
BEVOR UNSERE WEISSEN BRÜDER KAMEN, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher
geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel und deshalb gab es bei uns keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt.
Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht
nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen
kamen, und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind.


AUCH DER MENSCH BESTEHT AUS VIELERLEI. Woraus immer die Luft ist, die Erde, die Kräuter, die Steine, all das ist auch Teil unserer Körper. Wir müssen wieder lernen, wir selber zu sein und die Vielfalt in uns zu
fühlen und zu entdecken. Wakan Tanka, das Große Geheimnis, lehrt Tiere und Pflanzen, was sie tun sollen. In der Natur gleicht nichts dem anderen. Wie verschiedenartig sind die Vögel! Einige bauen Nester, andere
nicht. Manche Tiere leben in Erdlöchern, andere in Höhlen, andere in Büschen. Wieder andere kommen überhaupt ohne Behausung aus. Sogar Tiere derselben Art – zwei Hirsche, zwei Eulen – verhalten sich unterschiedlich.
Ich habe viele Pflanzen aufmerksam betrachtet. Von den Blättern einer Pflanze, die alle auf demselben Stängel wachsen, ist keines ganz wie das andere. Auf der ganzen Erde gibt es keine zwei Blätter, die einander völlig gleichen. Der Große Geist hat es so gewollt. Für alle Geschöpfe auf der Erde hat er
den Lebenspfad bloß im Großen vorgezeichnet; er zeigt ihnen die Richtung und das Ziel, lässt sie aber ihren eigenen Weg dorthin finden. Er will, dass sie selbständig handeln, ihrem Wesen gemäß und ihren inneren
Kräften gehorchend. Wenn nun Wakan Tanka will, dass Pflanzen, Tiere, sogar die kleinen Mäuse und Käfer, auf diese Weise leben – um wie viel mehr werden ihm Menschen, die alle dasselbe tun, ein Gräuel sein:
Menschen, die zur selben Zeit aufstehen, die gleichen im Kaufhaus erstandenen Kleider anziehen und dieselbe U-Bahn benützen, die im selben Büro sitzen, die gleiche Arbeit verrichten, auf ein und dieselbe Uhr starren und – was am schlimmsten ist – deren Gedanken einander zum Verwechseln ähnlich sind. Alle Geschöpfe leben auf ein Ziel hin. Selbst eine Ameise kennt dieses Ziel – nicht mit dem Verstand, aber irgendwie kennt sie es. Nur die Menschen sind so weit gekommen, dass sie nicht mehr wissen, warum sie leben.
Sie benützen ihren Verstand nicht mehr und sie haben längst vergessen, welche geheime Botschaft ihr Körper hat, was ihnen ihre Sinne und ihre Träume sagen. Sie gebrauchen das Wissen nicht, das der Große
Geist jedem von uns geschenkt hat, sie sind sich dessen nicht einmal mehr bewusst, und so stolpern sie blindlings auf der Straße dahin, die nach Nirgendwo führt – auf einer gut gepflasterten Autobahn, die sie
selber ausbauen, schnurgerade und eben, damit sie umso schneller zu dem großen leeren Loch kommen,
das sie am Ende erwartet, um sie zu verschlingen.“
[/i]



ich hoffe dies konnte euch etwas neues aufzeigen.
das buch ist echt der hammer und nur zu empfehlen!
es bringt es immer auf dem buch in allen bereichen. es klärt auf was hier in der welt nicht stimmt.
Das buch ist kostenfrei auf www.zurwahrheit.de als download PDF verfügbar.
der autor des buches ist nicht auf geld aus. weshalb das buch nicht in gedruckter form erhältlich ist.


Mit den besten wünschen, Si7

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



melden

Übermenschen

31.10.2005 um 19:31
doom gespiel/ gesehen?

Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.


melden

Übermenschen

31.10.2005 um 19:32
Es gibt nichts "übernatürliches". Wenn es existiert, ist es bereits "natürlich".

The most ingenious person in the world is Allen McCloud.


melden
si7 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übermenschen

31.10.2005 um 19:41
wahre worte Mûreth

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



melden

Übermenschen

31.10.2005 um 19:42
@mr.psycho
...aber von den Fähigkeiten sind wir alle gleich nur gibt es halt Menschen die bestimmte Fähigkeiten besonders trainieren

Aber das wäre doch auch ein Unterschied, wenn sich die Intensität der Fähigkeiten unterscheidet.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



melden

Übermenschen

31.10.2005 um 20:59
Naja aber die Standard Fähigkeiten sind gleich

(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



melden

Übermenschen

01.11.2005 um 01:54
Ich glaub in jedem von uns steckt ein Übermensch, weil wir den aber für diese Welt nicht brauchen, liegt er tief im Verborgenen und kommt niemals zu Vorschein!
Alle Kräfte die man selbst besitzt, sind ja auch eine Gefahr für ein selber und andere. Die Potenziale schaltet der Körper also auch ab, unterdrückt Telepathie, Telekinese und alles was dazu gehört!
Auch wenn jeder für sich lebt, halten wir als Menschheit diesen Codex füreinander ungeschrieben wohl irgendwie ein! Wer da aus der Reihe tanzt, kommt bestimmt nur in einen großen Käfig irgendwo, genau wie in diesem jap. Film Akira!


melden

Übermenschen

01.11.2005 um 01:59
oder wie in Babylon 5, diese Psi-Polizisten die alle Telepathen einfangen! oder X-Man wo die Mutanten auch von der Umwelt isoliert werden.
Überall die gleiche Story! Zufall?


melden

Übermenschen

01.11.2005 um 09:59
--->wir sind alle gleich das einzigste was uns unterscheidet ist unser aussehen und unser Ego

@ mr. psycho

das Ego ist das gleiche.Was uns unterscheidet,ist, wie sehr wir in der Lage sind, unser Ego so zurückzunehmen, dass wir unser Höheres Selbst entwickeln und trainieren können. Aber das ist nur scheinbar ein Unterschied. In Wirklichkeit sind wir alle gleich, nur auf unterschiedlichen Entwicklungswegen. Letztlich führt jeder Weg irgendwann zur Quelle zurück. Es gibt keine 'Übermenschen', ich würde sagen 'Aufgestiegene Meister', so wie Jesus, Saint German, Buddha.

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit Euch träumen lässt,Horatio


melden

Übermenschen

01.11.2005 um 10:20
Immer wieder das Gleiche. Ja, wir sind alle unterdrückte Telepathen und Telekinesen, weil Mutter Natur das so gewollt hat. Scheinbar hat Mutter Natur es auch so gewollt, daß bei einigen Menschen das logische Denken bei eben diesem Thema immer wieder aussetzt.

Ich hack ein Loch in unser Raumschiff,
ich weiß es ist nicht klug.
Scheiss drauf so lang es Spass macht,
goodbye und guten Flug.



melden

Übermenschen

01.11.2005 um 18:42
Wie war Lame Deers Worte doch sind. Schön das sie jemand hier reingestellt hat.

Sich biegen und wiegen wie ein Blatt im Winde


melden

Übermenschen

02.11.2005 um 14:24
Tut mir leid aber wir sind nicht alle gleich. Die die länger gelitten haben sind stärker als die Täter.

DRUM AND BASS FOREVER !

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



melden

Übermenschen

02.11.2005 um 14:27
Also ich glaube an die Übermenschentheorie von Nietzsche. Nur weil Nazis seine Werke verkrüppelt haben heißt das noch lange nicht das es eine interessante Philosophie ist.

DRUM AND BASS FOREVER !

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



Anzeige

melden