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Verschiebung der Erdachse

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erdachse, Verschiebungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verschiebung der Erdachse

29.10.2003 um 18:03
Spieltdie sonne verrückt, wie 1854?

laut letztem Update des Solar Terrestrial Acitvity Reports(von Jan Alvstad)
wachsen nun die Flecken 493 und 488 zusammen - eine weitere Quelle magnetischer Strahlung.
Das Wachstum der Penumbra(halbdunkle Randzone eines Flecks) seit Mitternacht ist beeindruckend, besonders in den folgenden Flecken.

Im südöstlichen Quadranten hat sich eine neue, wenn auch schwächere, Fleckenregion gebildet. 489 und 492 wurden komplexer und senden ebenfalls magnetische Ströme aus.

Yellowstone scheint etwas aktiver zu sein, möchte aber noch abwarten, wie die Seismogramme sich entwickeln, es könnten ja auch künstliche Störungen vorliegen.

Sucht Wolkenlücken für die Polarlichter heute nacht!!!!



Langen (dpa) - Ein so genannter Sonnensturm beeinträchtigt den Flugverkehr über Europa. Aus Sicherheitsgründen hat die Deutsche Flugsicherung in Langen bei Frankfurt die Anzahl der Flüge im deutschen Luftraum begrenzt. Die Radar- und Sprechfunkeinrichtungen seien von den Störungen betroffen, teilte die Flugsicherung mit. Sicherheitsprobleme gebe es bislang aber nicht. In den nächsten Tagen könne es zu Verspätungen im Luftverkehr kommen, da das Phänomen anhalten werde. Veröffentlicht von RZ-Online am 29.10.2003 12:35

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Verschiebung der Erdachse

29.10.2003 um 18:09
Heute morgenleichtes erdbeben in tirol, das hat wohl eindeutig mit den sonnenflecken zu tun!

hier der beweiss


http://www.emsc-csem.org/cgi-bin/ALERT_all_messages.sh (Archiv-Version vom 02.10.2003)


Nur yellowstone verhält sich ruhig, wie lange noch?


Weil es so interessant ist, poste ich gleich den spiegel artikel hinter her!



SONNENERUPTIONEN

"Es war der perfekte Sturm"

Vor 144 Jahren schleuderte die Sonne eine gigantische Fackel aus Gas und Partikeln in Richtung Erde. Die Nasa wertete jetzt neu entdeckte Daten aus. Das Ergebnis: Ein erneuter "Jahrhundertsturm" wäre eine Katastrophe für Strom- und Kommunikationsnetze.

Kolossaler Ausbruch: Die Sonne spuckt heißes Gas




SOHO/ NASA

Sonnen-Eruption vom 23. Oktober 2003: Zwei Warnschüsse vom Zentralgestirn


Es waren zuerst nur ein paar Astronomen, die ahnten, was geschehen würde. Ende August 1859 hatten sie entdeckt, dass die Oberfläche der Sonne von zahlreichen dunklen Flecken übersät war, die auf extrem dichte Magnetfelder hinweisen. Die Felder griffen ineinander und schleuderten eine gigantische Sonnenfackel ins All. In der betroffenen Region leuchtete die Sonne eine volle Minute doppelt so hell wie sonst.

17 Stunden und 40 Minuten später waren es nicht mehr nur Astronomen, die das Inferno im All bemerkten. Kurzschlüsse durchzuckten Telegraphendrähte und lösten zahlreiche Brände in den USA und Europa aus - und das in einer Zeit, als der Telegraph ganze 15 Jahre alt und ein Stromnetz praktisch nicht vorhanden war, geschweige denn Satelliten, Telefonnetze oder Rundfunksender. Nordlichter, normalerweise nur an den Polen sichtbar, tauchten plötzlich über Rom und Hawaii auf.

In 18 Stunden von der Sonne zur Erde

Was war geschehen? Die Sonne spie einen Plasmaschwall genau in Richtung Erde, und das mit einer außergewöhnlichen Geschwindigkeit. Solare Stürme brauchen in der Regel zwei bis vier Tage, um die 150 Millionen Kilometer zur Erde zurückzulegen. Dieser schaffte es in knapp 18 Stunden. Zudem waren die Magnetfelder innerhalb des Plasmastroms enorm stark. "Viertens, und das ist das Wichtigste, zeigte das Magnetfeld der Erde in die von der Fackel abgewandte Richtung", erklärt Nasa-Experte Bruce Tsurutani, der jetzt mit Kollegen aus Brasilien und Indien im Fachblatt "Journal of Geophysical Research" eine Studie zum Sonnensturm von 1859 veröffentlichte.


SOHO/ EIT; SOHO/LASCO

Sonnen-Eruption vom 4. Januar 2002: "Flares" können im Ausmaß das Vielfache des Erddurchmessers erreichen


In der Regel hält das irdische Magnetfeld den permanenten Strom geladener Partikel, den Sonnenwind, von der Erde fern. Der so genannte koronale Massenauswurf vom 1. September 1859 aber durchdrang den Schutzschild und erreichte die oberen Schichten der Atmosphäre, sorgte für spektakuläre Lichterscheinungen und eine Menge Kurzschlüsse.

Für sich genommen brächte keines der vier Ereignisse, die den Sturm verursachten, keinen Astronomen in Wallung. "Aber zusammen hatten sie die stärkste Zerrüttung der Ionosphäre zur Folge, die jemals aufgezeichnet wurde", sagte Tsurutani. "Es war der perfekte Sturm im Weltraum."

Laues Lüftchen verursachte Millionenschaden

Solare Ausbrüche führen alle paar Jahre zu Ausfällen auf der Erde und im Orbit. 1994 etwa wurden zwei Kommunikationssatelliten erheblich gestört; Mitarbeiter von kanadischen Zeitungen, Fernseh- und Radiosendern hatten einen schlechten Tag. Bei anderen Gelegenheiten fielen Mobilfunknetze, GPS-Systeme und Stromnetze zeitweilig aus. 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt.


IN SPIEGEL ONLINE

· Ausbruch im All: Sonnensturm gefährdet Satelliten und Stromnetze (24.10.2003)

· Spektakuläre Bilder: Komet Neat flog durch Sonnensturm [€] (20.02.2003)




Verglichen mit dem Orkan von 1859 entsprachen die beiden Sonnestürme der vergangenen Woche und selbst der Stromausfall von Kanada eher lauen Lüftchen. Die Wirkung eines Weltraumsturms wird in Nanotesla (nT) gemessen: Je geringer der Wert, desto stärker der Sturm. Der koronale Massenauswurf, der Quebec in Dunkelheit tauchte, erreichte nach Angaben das Nasa minus 589 Nanotesla. Der Jahrhundertsturm von 1859 fegte mit gewaltigen minus 1760 Nanotesla durchs All. Diesen Wert schätzten Tsurutani und seine Kollegen anhand von zeitgenössischen astronomischen Beobachtungen, Zeugenaussagen und erst kürzlich entdeckten Erdmagnetfeld-Daten des indischen Colaba-Observatoriums.

Nasa befürchtet Absturzgefahr für Satelliten

Was ein Ausbruch wie der von 1859 heutzutage anrichten würde, dürfte Betreibern von Satelliten, Strom- und Kommunikationsnetzen den Schweiß auf die Stirn treiben. Zwar sind die Menschen selbst auch vor übelstem Weltraum-Wetter sicher, doch in der technischen Infrastruktur wären schwerste Schäden kaum zu vermeiden. Der Weltraumsturm würde nach Angaben der Nasa zu Überladungen in Strom- und Telefonleitungen führen, Handys zum Schweigen und Satelliten im Extremfall zum Absturz bringen.


IM INTERNET

· "Journal of Geophysical Research - Space Physics"

· Nasa: Sonnen-Ausbruch vom 23. Oktober 2003

· Nasa: The Solar and Heliospheric Observatory (Soho)


SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.




Werden die oberen Schichten der Atmosphäre stark genug erhitzt, so ein Szenario der US-Weltraumbehörde, könnten sie sich so weit ausdehnen, dass so mancher künstlicher Erdtrabant sich plötzlich in dünner Luft wieder fände. "Das könnte Satelliten abbremsen und in die Atmosphäre stürzen lassen", sagte Tsurutani.

Dass ein Super-Sturm erneut auftreten könnte, hält der Wissenschaftler für ausgemacht. "Er könnte sogar wesentlich stärker ausfallen als 1859. Wir haben nur leider keine Ahnung, wann es geschehen wird." Zwar würde ein solcher Ausbruch von heutigen Instrumenten sofort registriert, doch seine Wirkung wäre erst nach seinem Auftreffen auf das Erdmagnetfeld sichtbar. Dessen Ausrichtung nämlich wäre in einem solchen Moment unbekannt, was - wie die Nasa einräumt - ein "toter Winkel" in der Weltraum-Wettervorhersage ist.


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:06
Wenn ich mir den Mond anschaue und die Mondsichel vor kurzem links war, also wie ein gespiegeltes D, und sehe dass ich einen Sommer wie in Irland erlebe, brauch ich keine Beweise ob die Erdachse nicht gegkippt wurde. Hinzu kommen noch 3 Tage Vollmond hintereinander


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:07
@Primpfmümpf

Was wie bitte?


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:24
ob recht oder links ist mir ganz egal aber das der mond neuerdings am tag scheint das ist sicher ne erdachskippung weissu.


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:25
@Spöckenkieke

LOL... :D


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:33
WER gräbt bitte sooooo alte Beiträge aus ????


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:34
meinte drei nächte Vollmond hintereinander..

@zero4zero

ich weil ich keinen neuen Thread aufmachen will, da ich bestimmt mein Kommentar dennoch hir wieder finden würde, dank den Allmymods. :)


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:37
@Primpfmümpf

Drei nächte Vollmond, bist du sicher ?

normalerweise erkennt man nur ganz schlecht das es sich tatsächlich um Vollmond handelt.

Soll heissen es fehlt, bzw es ist schon ein ganz ganz kleines stückchen was wieder weg ist....


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:49
kann mir jemand ein Foto vom Mond zeigen, unzwar eine Nacht nach oder vor Vollmond?


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:54
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:kann mir jemand ein Foto vom Mond zeigen, unzwar eine Nacht nach oder vor Vollmond?
Ja: http://lmgtfy.com/?q=mond


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:55
Hallo @alle !

Mir ist da gerade etwas entstzliches aufgefallen !!!!!

Der Mond ist manchmal ganz weg. - Einfach verschwunden - Was hat das zu bedeuten ????
Ist das Ende nahe ????? - ( bibber , zitter , vor Angst schlotter )

Gruß,Gildonus


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:58
@Gildonus

Das ist mir und einem Freund auch letztens aufgefallen. Ehr meinem Freund, da er jeden Tag den Mond zu nahezu gleichen Uhrzeit wahr nimmt/wahr nahm


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 19:58
@Primpfmümpf

Hier:

Moon phasesOriginal anzeigen (0,3 MB)

Da sieht man mindestens 2 Tage lang überhaupt keinen Unterschied. Und wenn man kein Super-Teleskop hat, dann sogar 3 - 4 Tage lang (schliesslich sieht man den Mond normalerweise nicht so differenziert, das 'Leuchten' lässt angeknabberte Ecken optisch verschwinden...).

Zufrieden? ;)


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 20:00
@Spöckenkieke

Ich wollte ein Foto wie beschrieben.Und keine Anleitung wie man etwas über den Mond herrausfindet.


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 20:00
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ehr meinem Freund, da er jeden Tag den Mond zu nahezu gleichen Uhrzeit wahr nimmt/wahr nahm
Arme Sau, wie heißt die Krankheit?


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 20:00
@Primpfmümpf

Du hast ja jetzt eins - zufrieden?


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 20:01
@Thawra

Danke..

dennoch kam mir der Vollmond also die Nacht davor bzw danach nicht sichtbar ab/zunehmend vor.


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 20:04
@Primpfmümpf

Ja du hast ja jetzt ein Bild vor dir - sogar auf diesen sehr guten Aufnahmen sieht man's nicht sofort, und wenn du jetzt von Auge auf den Mond schaust, dann erst recht nicht - vor allem noch wenn die Sichtverhältnisse nicht absolut perfekt sind (Luftfeuchtigkeit, etc.).


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Verschiebung der Erdachse

22.07.2011 um 20:04
@Spöckenkieke

Werwolfitess ^^ haha


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