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Atlaskorrektur

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Körper, Atlaskorrektur, Halswirbel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atlaskorrektur

10.03.2011 um 17:15
@Fitback
Zitat von FitbackFitback schrieb:Liebe Kollegen, diese Seite sollte verboten sein! Echt!
Das fordern viele, deren Bauernfängereien dort aufgedeckt werden.
Welche Motive hast du für diese Forderung?
:D

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28.05.2011 um 10:25
Wie erkennt man den dsa der "Atlas" schief hängt ?


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Atlaskorrektur

02.05.2013 um 11:17
Guten Tag,

ich und einige Bekannten hatten eine Atlaskorrektor bei Unterschiedlichen Therapeuten machen lassen. Es kam einen vor als wären das alles andere als Therapeuten, KFZ Schloßer etc.

Das einzige was es uns gebracht hat, waren sehr starke zusätzliche Kopfschmerzen und viel viel Geld erleichterung.

Also lasst die Finger davon, dass ist alles nur Geldmacherrei.
Die Ausbildung dauert nur 1 Wochenende und danach bist du Therapeut ;-)

Denn wer in seinem Buch schreibt, wäre der Atlas bei einigen Menschen nicht verschoben gewesen, hätte es keine Kriege und Gewalt gegeben. Der kann nur spinnen ;-)

Zur Info: Mein Therpaut kam aus Bad Bergzabern und hieß Herr K. B.


Er fing gleich an mit dem richten des Altlases, ohne zu kucken ob er überhaupt schief steht. Er war auch der Meinung das mein zu kurzes Bein das linke wäre, obwohl es genau anderst rum ist....


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02.05.2013 um 16:02
@horsti1

Meine Mitbewohnerin ist Physiotheraupeutin und hat schon Leute behandelt, die durch diese "Korrektur" Nervenschäden und Lähmungen erlitten haben; mittlerweile werden die Patienten sogar explizit vor dieser Behandlung gewarnt, da sie nicht von medizinischer Seite aus anerkannt ist und auch kein Wirksamkeitsnachweis vorliegt.


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02.05.2013 um 16:30
Das sind jetzt begrenzte Erfahrungswerte, inwieweit das allgemeingültig ist, ist damit nicht gesagt!


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02.05.2013 um 16:46
ich hatte ende vorriges jahr eine Atlas korrektur , da ich jahre lang schon ziemlich schlimme nerven Probleme und nerven entzündungen hatte die durch ein Peitschenschlag syntrom verursacht wurden. hat mir jahrelang unbemerkt einen hauptnerv abgeklemmt, und bin sozusagen durch die hölle gegangen. deshalb habe ich mich dann zur Atlas korrektur entschieden.

ich muss sagen ich hatte echt schiss das mir die Therapeutin mein genick bricht, da sie ziemlich starken druck auf den wirbel ausübte.

ich sags euch diese Erfahrung ist unter meinen top 5 meiner ganzen schlechtesten Erfahrungen die ich jemals hatte.

jedenfalls danach war es sehr eigenartig. mein kopf fing zum kribbeln an, mir wurde verdammt schwindlich und schlecht und fühlte mich als ob meine geist meinen körper zeitenweise verlassen würde.

später, mit der zeit, fühlte es sich immer besser an. ich verspürte ein warmes, angenehmes gefühl.
es war so als ob in die "Birne" wieder saft fließen würde. mein Gedächtnis wurde wieder besser, hatte seitdem keine black Outs mehr, und allgemein ging es mir besser.

seitdem geht es mir eigendlich um ne ecke besser als früher. aber ich hab jetzt halt andere Probleme seitdem. zb. starke Verspannungen im nacken und Kopfschmerzen.

im grossen und ganzen hat es sich für mich ausgezahlt. jedoch hätte und würde ich so etwas
nie mehr wieder tun wenn ich nicht dringendst müsste! und man sollte daran denken das diese Atlas korrektur auch nach hinten los gehen kann!


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02.05.2013 um 16:48
achja und den schmerz spüre ich zeitenweise noch immer am Hinterkopf von ihren druck! ist aber noch harmlos in Gegensatz zum schmerz durch die nackenverspannung....


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21.03.2014 um 11:56
Hallo liebe Leute,
ich möchte heute meinen ersten Eintrag in ein Forum machen :-)
Normalerweise lese ich nur darin, aber ich habe mir vor genau einem Jahr vorgenommen, in dieses Forum zu schreiben um meine Erfahrungen zu teilen, weil ich vor gut einem Jahr auch sehr, sehr viel in den verschiedensten Foren über eine Atlaskorrektur nachgelesen habe, um mir Hilfe für meine Entscheidung Atlaskorrektur: ja oder nein? zu holen! Deswegen ist es nun so weit!!!

Nun liest man ja in den Foren sowohl Gutes, als auch Schlechtes über die Atlaskorrektur, viel Werbung wird unterstellt, z.T. wird auch Falsches über die Therapieform an sich geschrieben....

Ich möchte deswegen auch nur für mich sprechen, es handelt sich um meinen persönlichen Erfahrungsbericht und ich kann nicht vorhersagen, ob es auf andere Menschen die gleiche Wirkung hat wie auf mich, denn schließlich sind wir alle verschieden mit unseren eigenen Wehwehchen...

ich habe genau vor 1 Jahr eine Atlaskorrektur machen lassen. Mein Leidensdruck war irgendwann so groß, dass ich einfach etwas tun wollte!!! Die ständigen Kopfschmerzen, das Laufen von Arzt zu Arzt und keine Besserung... viele, viele Untersuchungen....ich hatte es leid!!
Ich werde hier an dieser Stelle nicht sagen, bei wem oder wo ich die Korrektur machen habe lassen, weil ich gar nicht erst den Verdacht einer Werbung aufkommen lassen möchte, nur soviel: ich habe einmalig! 190 € dafür bezahlt und ich habe die Therapie von einem Physiotherapeuten machen lassen (also kein KFZ-Mechaniker, Versicherungskaufmann oder sonst irgend etwas Berufsfremdes bezogen auf die Therapie am Menschen!)
Bei meiner Therapieform wurde nicht, wie oftmals zu lesen, eine Manipulation durchgeführt, also kein Reißen oder Knacksen, bei dem man die Gefahr eines Schlaganfalls eingeht! Das wäre mir schlicht und einfach zu gefährlich gewesen!
Die einzige Gefahr, die ich für mich sah war, dass ich 190 € umsonst ausgebe!

Dieses Risiko war ich bereit einzugehen und ich kann Euch sagen, ich bereue es keinen einzigen Tag, dies getan zu haben.
Gleich am Tag der Behandlung verspürte ich ein extrem befreiendes Gefühl, so als wäre meinem Kopf die Schwere genommen worden...
Naja, da dachte ich noch, das wird jetzt bestimmt nur momentan so sein, wie ich es durch Osteopathie oder Physiotherapie davor auch schon mal verspürt hatte, aber ich kann Euch sagen, dieses Gefühl hielt an :-))))

Klar habe ich noch manchmal Kopfschmerzen (zumal Kopfschmerzen ja die unterschiedlichsten Ursachen haben kann), aber ich kann Euch sagen ich habe viel, viel seltener Kopfschmerzen und wenn dann auch meist nicht so extrem, wie ich es vorher kannte!

Als Fazit würde ich also sagen:
schaut Euch genau an, zu wem ihr geht (berufliche Ausbildung) - schaut Euch die Therapieform genau an (welche Gefahren sind damit verbunden) - wieviel kostet das ganze (sind eventuell zig "Nachsorgeuntersuchungen" nötig, die dann wieder einen Haufen Geld kosten)

Und wer sich dann dafür entscheiden sollte: ich hoffe, ihr habt genauso gute Erfahrungen wie ich, denn das ist echt jedem zu wünschen!

Liebe Grüße,
Kathrin


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18.04.2019 um 21:59
Hier kannst du paar gutem bilder sehen was dort ablauft: https://www.atlantotec.com/de/grundlagen/kreislaufsystem


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18.04.2019 um 23:05
@alfredo71
Kennen Sie auch das Gefühl, dass Ihr Kopf nicht richtig durchblutet ist? Und trauen Sie sich, das auch Ihrem Arzt zu sagen ohne befürchten zu müssen, in die Psychoecke geschoben zu werden?
Kannst du mir einen Grund nennen, warum man auf der Seite nach dem von mir gerade verlinkten ersten Satz noch weiterlesen sollte? Du machst leider nicht klar, wie du dazu stehst, was du da anbietest.


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Atlaskorrektur

18.04.2019 um 23:43
Zitat von NemonNemon schrieb:Kannst du mir einen Grund nennen, warum man auf der Seite nach dem von mir gerade verlinkten ersten Satz noch weiterlesen sollte?
Ich bin zwar nicht von dir angesprochen worden aber seit einem Radunfall vor zwei Jahren leide ich unter einer Atlasfehlstellung, welche mein Leben mitunter enorm beeinträchtigt. Wenn du zu deinem herkömmlichen Hausarzt gehst und ihm schilderst, dass du dich ständig benommen fühlst, als seist du nicht mehr du selbst, ständig unter Schwindel leidest, scheinbar auf Notstrom läufst etc. wirst du schneller zum Psychiater geschickt, als du dir vorstellen kannst. Glücklicherweise habe ich einen sehr erfahrenen Physiotherapeuten kennengelernt und bin jetzt seit ein paar Wochen bei ihm in Behandlung. Seine Sicht der Dinge ist, dass es keinen großartigen Sinn macht, den Atlas manipulativ in die richtige Position zu bringen, wenn die umliegende Muskulatur nicht in der Lage ist, ihren Job zu leisten, nämlich die Wirbel zu stabilisieren. Er hat mir berichtet, dass einer seiner Patienten seinen Atlas von einem Chiropraktiker (?) positionieren ließ und es nur wenige Tage gedauert hat, bis er sich wieder in die ursprüngliche Fehlposition verschob. Ich mache jetzt jedenfalls ein Aufbautraining und werde hoffentlich bald wieder "zu mir kommen". Die Formulierung in dem Link ist natürlich etwas blöd aber ganz ehrlich, wer weiß, wie viele Leute völlig grundlos Psychopharmaka zu sich nehmen, weil alles scheinbar auf eine psychologische Störung deutet?


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19.04.2019 um 01:12
@ThomasTomate
Sorry, das mit dem Hausarzt... nee, wer da beim Psychater landet, so von wegen "Psycho-Ecke" wie im Link, da läuft beiderseits was falsch.
Ich habe seit über 20 Jahren ein Atlas-Thema, weiß also, wie die Benommenheit/Schwindel sich äußern können, ich weiß auch, dass das Nervensytem dicht macht und den Körper runterregelt, was sich u. a. messbar am Belastungspuls festmachen lässt. Ich habe jahrelange Erfahrung mit Osteopathie und Physiotherape diesbezüglich, v. a. D. aber mit Training. Etc. pp. Da können wir über alles reden.

Aber wie das Psycho-Thema da rein kommen soll inklusive Psychopharmaka, das erschließt sich mir beim besten Willen nicht.


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Atlaskorrektur

19.04.2019 um 01:30
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber wie das Psycho-Thema da rein kommen soll inklusive Psychopharmaka, das erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Vielleicht bin ich ja nur an miese Ärzte geraten aber hätte ich all die Ratschläge befolgt, welche ich zu hören bekam, würde ich jetzt wohl mehrere Antidepressiva nehmen und immer noch keine Ahnung haben, was überhaupt los ist. :D
Sogar der erste Orthopäde, den ich aufsuchte, meinte, meine Beschwerden wären psychosomatischer Natur und es sei "unmöglich", dass etwas mit meiner Wirbelsäule nicht stimme, welche er nebenbei erwähnt nicht näher unter die Lupe nahm.
Wie gesagt, nur meine persönliche Erfahrung.

Hat sich dein Atlas-Problem denn verbessert? 20 Jahre ist ja wirklich eine Menge Zeit.


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Atlaskorrektur

19.04.2019 um 11:24
Zitat von ThomasTomateThomasTomate schrieb:Hat sich dein Atlas-Problem denn verbessert?
Das wird sich grundlegend wohl nie verbessern. Der Wirbel wurde mal bei einem Unfall beschädigt. Je nachdem wie er sich verhält, geht das mehr oder weniger stark aufs VNS. Das kann in einer tagelangen Schwummrigkeit resultieren. Ibuprofen kommt dann rein. Ob die Arbeit von Therapeuten dabei effektiv ist, konnte ich in Jahren nicht objektiv beurteilen. Wenn da jemand am Hals & Schädel rummacht, geht es auch schon mal anders rum, sodass dadurch zunächst Beschwerden auftreten. Bei akuten "Nacken" hatte ich durchaus den Eindruck, dass die Behandlung hilft; ich habe aber längere Phasen ohne jegliche Therapeuten-Termine gehabt, und es hat sich von selbst wieder erledigt. Da macht es jeder, was er meint. Es wird immer so ein bisschen gehalten und geschoben - ist nicht so, als würde da ein Schalter betätigt oder einzelner Handgriff angewendet.
"Der Witz" ist, dass ich ziemlich intensiv Athletik-Training betreibe und daher mehr als ausreichend stützende Muskulatur drumherum habe (mehr als Körpergewicht über Kopf drücken etc., das geht alles mit dieser Wirbelsäule). Das hilft ohne Frage. Aber diese kleine Schwachstelle im Nacken lässt sich nicht beeindrucken. Auf jeden Fall, und das gilt bei allem, muss aktiviert werden durch Training. Sonst,kann ich mir vorstellen, gerät man da in so einen Teufelskreis mit chronisch akuten Beschwerden.


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19.04.2019 um 12:03
@Nemon
Echt fiese Sache, dass der Wirbel dauerhaft beschädigt wurde. :|
Umso beeindruckender aber, dass du dennoch körperlich sehr fit bist; die typischen Beschwerden wie Schwindel etc. sind ja nicht grade förderlich, wenn man Sport treiben will. Ich merke vor allem beim Laufen, dass ich nicht die selbe Ausdauer erreiche, wie früher aber gebe mir dennoch Mühe.

Sind solche Schäden beim MRT denn sichtbar? Ich habe einen Termin im Mai und mein Physiotherapeut meinte, dass dort aus zu wenigen Dimensionen geschaut wird, um ein vollständiges Bild der Sachlage zu erhalten.


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19.04.2019 um 12:06
Zitat von ThomasTomateThomasTomate schrieb:Sind solche Schäden beim MRT denn sichtbar?
Weiß ich leider nichts drüber. Bei mir wars mal auf dem Röntgen zu sehen.
Es dürften minimale Verschiebungen reichen, damit der Wirbel aufs Nervensystem geht. Keine Ahnung.

Früher hatte ich Angst, die HWS beim Training zu beanspruchen. Das hat sich geändert. Man muss nur wissen, was nicht gut geht :)


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Atlaskorrektur

19.04.2019 um 12:39
Bin auf jeden Fall gespannt, was dabei rauskommt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Früher hatte ich Angst, die HWS beim Training zu beanspruchen. Das hat sich geändert. Man muss nur wissen, was nicht gut geht
Beim trainieren der linken Halsmuskulatur fühlt es sich bei mir auch an, als würde gleich mein Kopf abreißen, obwohl der für mich adäquate Widerstand ziemlich gering ist. :D

Ich wünschte mir, die Kids, welche auf ihr Handy starren, als würden sie versuchen, ihr Kinn zu sehen würden verstehen, was für furchtbare Folgen solche Fehlhaltungen im Laufe der Jahre mit sich bringen. Da braucht es dann auch keinen Unfall mehr...


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Atlaskorrektur

19.04.2019 um 12:52
Zitat von ThomasTomateThomasTomate schrieb:Beim trainieren der linken Halsmuskulatur
Die Schultern sind wichtig, die Schultern! Nie die Schultern hochziehen, sondern die Schulterblätter breit machen und dort die Last abtragen, dabei die Schultern aber nach hinten. Nackenmuskulatur bleibt immer locker. Angesteuert wird der Trapezius zentral unten zwischen den Schulterbättern. Alles klar ? ;)


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Atlaskorrektur

19.04.2019 um 13:03
@Nemon
Das hat mir mein Therapeut bereits verklickert :D
Im "Normalzustand" sind meine Schultern immer ein Stückchen oben, vor allem die linke und ich muss mich ständig dran erinnern, sie abzusenken und nach hinten zu bringen. Die Traps trainiere ich natürlich regelmäßig :Y:


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19.04.2019 um 13:08
@ThomasTomate
Na, dann is ja gut :)


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