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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

10.620 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Katastrophe, Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gefahren von AKW: Der Super-GAU

19.11.2011 um 17:22
@Z.

Dass ich mich bei der Berechnung des Druckes (im Kopf) um eine Zehnerpotenz vertan habe habe ich ja sofort zugegeben.

Wenn Du einen explosiven Leistungs - Anstieg als Explosion bezeichnen willst dann soll mir das recht sein- Ich für meinen Teil will unterscheinden zwischen der Explosion einer Fissions - Bombe, bei der gleich zu Beginn in wenigen Mikrosekunden Temperaturen bist zu 100 Millionen Grad auftreten und einem durchgehenden Reaktor bei dem gerade mal Temperaturen von ein paar tausend Grad entstehen.

Dass dieser Leistungs - Sprung vor dem Graphit - Brand aufgetreten ist und dessen Ursache war ist unbestritten. Dass eine Kernschmelze sich in den Boden und da auch in eine Kaverne durchbrennen kann ebenfalls.

Was dann allerdings passiert hat in Deinem Szenario ein paar Lücken:

Erstens hast Du in diesem Fall eine Kernschmelze mit vielleicht 3000K oder mehr und diese ist ein Gemisch aus Kernbrennstoff und allem rundherum, wie etwa die Hüllen der Brennstäbe und die natürlich ebenfalls geschmolzenen Bremsstäbe. Dieser Matsch liegt in einer mehr oder weniger unregelmäßigen Pfütze vor, hat also im Verhältnis zu seinem Volumen eine relativ große Oberfläche.

Und jetzt erklär mir bitte mal, wie die Knallgas - Explosion diese Pfütze in eine zumindest annähernde Kugelform bringen soll.

Das mit dem Wasser als Moderator läuft auch nicht ganz so wie Du es Dir vorzustellen scheinst. Das Wasser wird nämlich beim Kontakt mit der heissen Schmelze sofort verdampfen und zum Teil auch in Wassersatoff und Sauerstoff aufgespalten und damit seine Wirkung als Moderator drastisch reduziert.

Wie gesagt, Wenn Du eine Kernschmelze als Explosion bezeichnen willst, ohne diesen Vorgang explizit von der Explosion einer Fissionsbombe zu unterscheiden soll es mir recht sein. Aber vielleicht bedenkst Du, dass Laien diesen Unterschied nicht kennen und daher, wenn sie das lesen, an Feuerball, Atompilz und Nagasaki und Hiroshima denken.

Und genau dies ist in meinen Augen (unabsichtliche) Panikmache. und die spielt letztendlich eher den Kernkraft - Befürwortern in die Hände ("Na, wo ist denn der Atompilz über Fukushima? Ihr Kernkraft - Gegner wollt doch nur alles schwarz reden")

Dass ich Kernkraft - Gegner bin habe ich im Thread schon deponiert. Das nur zur Klärung der Verhältnisse.

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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

19.11.2011 um 18:00
@OpenEyes
Hallo... na kla wirft dir auch niemand was vor. Fehler sind teil unseres Seins. Ich sagte aber vorher "merhmals" das es sich bei meinem Beispiel nur um die Masse reinen Gesteinsmaterial handelt, dessen Bewegungsenergie noch nicht berechnet wurde. Auch die Räumlichkeit habe ich spezifiziert, woraus sich einfachst weitere statistische grössen und Bedingungen ableiten lassen. Das du jetzt sagst, das der von mir finaly theoretisierte Druck, direkt nur von der Knallgasexplosion stammen soll, ist allerdings vollkommen unverständlich...Du hast imo überhaupt nicht richtig gelesen oder verstanden wie ich meine Hypo aufbaue, muss ich zum 2ten mal annehmen. Ich beweise dir hier einige "Verständnisfehler" und dann kommt auch noch....

..... 1,25 zu 122 "Bar..... doch ein gewaltiger Unterschied. Es geht ja nicht nur um die 1,25 Bar von dir, sondern wie sorgfältig man eben, bei einer Kritik vorgehen sollte!!! Gerade wenn man sich kennt. Das du nun zudem wieder von Panikmache, wie schon damals, redest, ist ein weiterer Schwachpunkt, wie kann man davon ausgehen etwas als Panikmache (wenn auch unterbewusst.. ) darzulegen, was zwar von niemand herbei gewünscht wird, sondern nur die Erläuterung wünscht und eine imo mögliche Kernexplosion beschreibt!?

Das zog schon damals nicht, und die 10 Sievert, Kernschmelzen und etc etc...... traten schliesslich doch zum Vorschein! Wie kann ich da noch der Atomindustrie was in die Hände spielen was denn Bau von AKW rechtfertigt? Schon ziemlich abwegig sowas...

Kernschmelze und Kernexplosion sind himmelweite Unterschiede betreff Reaktionszeiten etc..
Ich habe dir ua. gezeigt das Professoren und Fachinstitute bzgl. Tschernobyl von Kernexplosion sprechen...das kann man nicht einfach so mit Kernschmelze abtun. Lies mal zur Verpuffung, wie bereits gesagt. Und vor allem lies nach was ich über die mögliche Kompression zu einer reaktionsfähigeren Form schrieb.... Dann sprechen wir uns gerne wieder...

Ich wünsche ein gutes Wochenende und bitte alle einen Moment an die Opfer dort zu denken und erinnere nochmal an die damals von mir stark kritisierte, imo unverantwortliche Haltung der Firmenleitung und der Regierungsebenen, die schliesslich zum Vorschein kam.
Hoffen wir das die hier theoretisierte Variante einer Kernexplosion, für immer nur eine Idee bleibt.
Ich werde bevor ich nun weiter um den heissen Brei rede, noch ein paar Daten verlinken.
Bis dann Z.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

19.11.2011 um 19:35
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ich werde bevor ich nun weiter um den heissen Brei rede, noch ein paar Daten verlinken.
Mach das, bitte. Vor Allem wäre interessant, zu wissen, was genau denn da in Tschernobyl verpufft oder explodiert sein soll. Beides setzt ja voraus, dass mindestens ein Teil des Core gasförmig geworden sein muss.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

19.11.2011 um 19:56
@Z.

Hier noch ein kleiner Nachtrag:
Am 26. April 1986 ereignete sich im graphitmoderierten Druckröhrenreaktor des Reaktorblocks 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl ein katastrophaler Reaktorunfall. Als Folge eines unkontrollierten Leistungsanstiegs auf mehr als das hundertfache der Nennleistung kam es zu einer totalen Kernschmelze und einer Wasserstoff-Explosion innerhalb des Reaktorkerns. Beim darauf folgenden Graphitbrand wurden große Mengen radioaktiver Stoffe freigesetzt.[18] Diese Katastrophe wird auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse mit INES-Stufe 7 eingestuft und gilt als der schwerste nukleare Unfall der Geschichte. Die Auswirkungen waren deshalb so schwerwiegend, weil der Reaktor nicht mit einem Sicherheitsbehälter (Containment) ausgestattet war.
Quelle: Wikipedia: Kernschmelze


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21.11.2011 um 16:09
@OpenEyes
@Z.

Wie soll eigentlich die Uranschmelze in eine Caverne gelangen?

Seit Monaten steht das ausgelaufene Kühlwasser meterhoch in den Kellerräumen der Reaktoren und wird trotz permanentem Abpumpen und der Recyclinganlage nicht viel weniger. Es hat den Anschein als wolle oder könne Tepco gar nicht die Keller leerpumpen, um die Leckagen zu stopfen.

Und so lange zehntausende Tonnen Wasser im Keller sind kann sich die Uranschmelze auch nicht so weit aufheizen, das sie sich weiter in den Untergrund schmilzt.

water-inventory-11


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21.11.2011 um 20:32
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Wie soll eigentlich die Uranschmelze in eine Caverne gelangen?
In Fukushima ziemlich sicher gar nicht. Ich hatte nur auf @Z. s ersten Beitrag zu diesem Thema reagiert und versucht, die Dinge in's rechte Licht zu rücken.

Fukushima, Tschernobyl und Three - Mile - Island sind so schon schlimm genug. Eine Panikmache durch Prophezeiung einer Atomexplosion in Fukushima (Ja, @Z. es ist Panikmache, wenn auch, wie ich vermute, unbeabsichtigt und nein, es wird und kann keine Kernexplosion geben) schadet uns (denjenigen, welche einen Ausstieg aus der Kernkraft wollen und zu denen ich mich voll bekenne) erheblich, da letztlich die Atomkraft - Befürworter die Propheten einer solchen Explosion (die eben nicht geschehen kann) mit vollem Recht als Spinner abtun können.

Bleiben wir bei den Tatsachen. Tatsachen, welche nicht den Gestzen der Physik widersprechen und die in sich ebenfalls Widerspruchsfrei sind.

Es gibt genügend belegbare, messbare und dokumentierte Gründe für einen Ausstieg. Wilde Schreckens - Fantasien sind kontraproduktiv. Unbelegte Anschuldigungen ebenfalls.

In diesem Sinne...


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21.11.2011 um 20:36
Nachsatz für Mitleser:

Eine Kernexplosion in einer Kernschmelze zu erwarten ist etwa so, wie wenn ich erwartete, dass das Holz, mit welchem ich meinen Kamin heize, plötzlich mit der doppelten Sprengkraft von Dynamit im Ofen explodierte, bloß, weil fein pulverisiertes und gut mit Sauerstoff im richtigen Verhältnis durchmischtes feinstes Holzpulver dies tatsächlich macht.


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03.12.2011 um 21:42
Als das Meer in den Atommeiler strömte
Wer am 11. März 2011 im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Dienst hatte, wird diesen Tag nie vergessen. In einem Bericht schildern Tepco-Arbeiter nun erstmals, wie sie Erdbeben, Tsunami und Super-GAU erlebt haben. Sie sprechen von Hilflosigkeit, Angst - und geschmolzenen Stiefeln.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,801528,00.html#ref=rss (Archiv-Version vom 04.12.2011)

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen die Notstromdiesel und Schaltkästen in die Keller zu bauen?

dg-floodingOriginal anzeigen (0,3 MB)


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08.12.2011 um 08:54
@Z.
@OpenEyes
Hier ist eine Analyse zum Grad der Kernschmelze in Fukushima Dai-ichi (Stand: 30.11.11)
http://fukushima.grs.de/content/analyse-zum-grad-der-kernschmelze-fukushima-dai-ichi-stand-301111 (Archiv-Version vom 06.12.2011)

Und dann gibt es noch einen Zwischenbericht in Deutsch:


Der Unfall in Fukushima - Zwischenbericht zu den Abläufen in den Kernkraftwerken nach dem Erdbeben vom 11. März 2011

Beschreibung
Dieser Zwischenbericht zu den Ereignissen aufgrund des Tohoku-Erdbebens vom 11.03.2011 an den japanischen Kraftwerksstandorten Fukushima Dai-ichi (I) und Daini (II) wurde von der GRS im Auftrag des BMU erstellt. Er fasst den Informationsstand bis Ende Juni 2011 zusammen. Eine zugehörige Datensammlung wurde für diesen Bericht und weitere wissenschaftliche Aufarbeitungen durch die GRS angelegt. Der Bericht enthält Anlagenbeschreibungen der havarierten Reaktoren in Fukushima Dai-ichi, deren Unfallabläufe sowie Aspekte zur radiologischen Situation am Standort. Die aktuellen Pläne des Betreibers und der japanischen Regierung zur Verbesserung der Situation am Kraftwerksstandort werden dargelegt, genauso wie bisherige Erkenntnisse aus den Auswertungen der japanischen Aufsichtsbehörde zur Verbesserung der allgemeinen Sicherheitsstandards in Kernkraftwerken.

Im Rahmen der Unterstützung des BMU wurde von der GRS bereits am 11.03.2011 ein Notfallzentrum eingerichtet, das in entsprechenden Lagedarstellungen über den jeweiligen Kenntnisstand zu den Unfällen und Ereignissen in den betroffenen japanischen Kernkraftwerken berichtete. In der Zwischenzeit liegen detailliertere Informationen zu den Ereignissen in den japanischen Kernkraftwerken vor, die in diesem Bericht zusammengefasst werden. Die Hauptquellen zum Unfallhergang und zu den Anlagen stammen einerseits von der Tokyo Electric Power Company (TEPCO), dem Betreiber des Kraftwerksstandortes Fukushima, und andererseits von der japanischen Aufsichtsbehörde NISA. Inzwischen gibt es von japanischer Seite sowie von der IAEA erste Informationen zu sogenannten „lessons learned“, die in diesem Bericht zusammenfassend dargestellt werden.

Hier der Link zum Zwischenbericht.
http://www.grs.de/sites/default/files/pdf/GRS-293.pdf


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08.12.2011 um 10:47
AKW-Betreiber in Fukushima
Tepco will verseuchtes Wasser ins Meer pumpen
...
AKW-Betreiber in Fukushima: Tepco will verseuchtes Wasser ins Meer pumpen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/atomausstieg/akw-betreiber-in-fukushima-tepco-will-verseuchtes-wasser-ins-meer-pumpen_aid_692001.html

Traurig.


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08.12.2011 um 13:25
@bit

Danke für den Link zum GRS - Bericht. Endlich mal etwas ordentlich ausgearbeitetes statt irgendwelcher @nurunalanur
Illustrierten - Reisser.

Den Bericht durchzuarbeiten wird allerdings ein paar Stunden dauern...


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12.12.2011 um 23:03
Grad gesehn:



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14.12.2011 um 21:40
@hkfir
scheint aber nix gröberes passiert zus ein, sonst wärs in den Zeitungen oder?


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14.12.2011 um 22:29
@Pumpkins
Nö,sind nur drei Reaktoren komplett durchgebrannt,der Inhalt der Abklingbecken ist teilweise an die Athmosphäre abgegeben worden,das Meer wurde verseucht,.die nähere Umgebung ebenso


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15.12.2011 um 08:51
@Warhead
ich bezog mich auf den Artikel und nicht auf was geschah in Fukushima.


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16.12.2011 um 07:47
Am Mittwoch veröffentlichte das japanische Wissenschaftsministerium erstmals Zahlen zur Menge an radioaktivem Cäsium das im radioaktiven Niederschlag in der Präfektur Fukushima enthalten war.
Demnach betrug die Belastung in diesem Zeitraum 6,83 Millionen Becquerel pro Quadratmeter und stellt damit den bislang höchsten veröffentlichten Wert aller 45 Präfekturen dar. Bislang galt die Präfektur Ibaraki mit 40.801 Becquerel als am stärksten von Cäsium-Niederschlag belastetes Gebiet.

Aufräumarbeiten sollen 40 Jahre dauern
TEPCO und die japanische Regierung verschieben den Zeitpunkt der Aufräumarbeiten in immer fernere Zukunft. Je länger man wartet um so geringer werden die radioaktiven Belastungen. Jetzt wird gemeldet, daß die Brennelementlager frühestens in 2 Jahren leer geräumt werden, die Rektoren in 25 Jahren und die endgültige Freigabe in 40 Jahren erfolgen soll.


Ob es Allmy noch in 40 Jahren geben wird und ich die Freigabe hier posten kann? Vorausgesetzt ich werde 90 Jahre alt...


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17.12.2011 um 09:12
"Es gibt jede Menge Tricks"
Ein Undercover-Reporter deckt Sicherheitslücken bei den Aufräumarbeiten in der Atomanlage in Fukushima auf. Betreiber Tepco spart an allen Ecken und Enden.

Bei den Aufräumarbeiten im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima kommt es zu Schlampereien und Sicherheitslücken. Viele Arbeiter manipulieren ihre Strahlenmessgeräte, damit sie länger in der Anlage bleiben können. Das hat nun ein japanischer Journalist bewiesen, der im Stil von Günter Wallraff fünf Wochen "undercover" als Leiharbeiter im AKW Fukushima arbeitete.
[...]
Für die Dekontaminierungsanlagen, die die Reaktoren mit Kühlwasser versorgen, wurden Plastikschläuche statt Metallrohre verlegt. Niemand wisse, wie lange das Plastik die hohe Strahlung aushalte, sagt Suzuki. Im Winter könnten sie gefrieren und platzen. Beim Verlegen von Rohren fehlten seinem Team häufig passende Verbindungsstücke. Dann habe man die Rohre einfach ineinandergesteckt.
http://www.taz.de/Atomkatastrophe-in-Japan/!83816/

110703 1

Die Plastikschläuche platzen sogar im Sommer, wie dieses Bild vom Juli beweist. Aber die Metallrohre scheinen auch zu lecken...

111213 01Original anzeigen (0,4 MB)

http://www.tepco.co.jp/en/nu/fukushima-np/images/handouts_111213_03-e.pdf

Inside of Fukushima Plant (Voyeur Spy Video)
https://www.youtube.com/watch?v=rujSht24PR4


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18.12.2011 um 16:51
@bit
Da wird aber am falschen Ende gespart.


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18.12.2011 um 18:59
@Pumpkins
@bit

Sparsamkeit oder Notmassnahmen?
Ich _vermute_ eher letzteres.


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18.12.2011 um 21:26
@OpenEyes
ich stimme dir da zu ich bin mir zu 95% sicher


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