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Roulettespiel

320 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Roulette, Spielbank, Black Jack ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Roulettespiel

25.09.2014 um 16:08
Das System der Verdoppelung beim Verlust funktioniert nur an Tischen ohne Tischlimit. Da es diese aber defacto nicht mehr gibt, funktioniert dieses System nicht mehr. Genauso wie Kartenzählen beim Blackjack nicht mehr funktioniert, da das Kartendeck nach jeder Runde erneuert wird.


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26.09.2014 um 12:25
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:...Setzt man einen Affen vor eine Schreibmaschine und nimmt an, dass er jede Taste mit gleicher Wahrscheinlichkeit drückt, so wird er auf lange Sicht irgendwann einmal jedes literarische Werk der Weltgeschichte getippt haben
Sofern Shakespeare der Mechanik von Zufallsverteilungen entspricht, vielleicht (wovon ich nicht ausgehe, weil unsere Sprache, Wörter etc in der das geschrieben ist sehr geordnete Muster darstellt) Ich verstehe den Ansatz dahinter ja aber vorstellen kann ich mir nicht, dass das funktioniert. "Echter Zufall" hat doch seine eigene Ordnung die z.B. besagt das es eine Gleichverteilung gibt, das 2/3 Gesetz etc. Das mit dem Affen wäre ja so als würde man vorm Radio ohne eingestellten Sender sitzen und darauf warten dass das Rauschen eine bestimmte Melodie wiedergibt.


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26.09.2014 um 12:33
@MuldersMudda

Nein. Das heißt, dass jede endliche Folge von Buchstaben möglich ist, also auch das Werk von Shakespeare. Die Wahrscheinlichkeit kann man leicht berechnen.
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:Das mit dem Affen wäre ja so als würde man vorm Radio ohne eingestellten Sender sitzen und darauf warten dass das Rauschen eine bestimmte Melodie wiedergibt.
Man muss nur lange genug warten :-)


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26.09.2014 um 12:57
@MuldersMudda
Das Affen-Theorem verlangt, dass wir uns vor Augen halten, dass wir hier von einer unendlichen Zahl an Tastendrücken/Zeichenketten/Wörtern sprechen!
Die Mathematik verlangt hier also einen Affen, der unsterblich ist und bis auf alle Ewigkeit vor dem Ding hockt und Tasten drückt... realitätsnah ist das natürlich nicht mehr, aber deswegen ist es ja auch ein Gedankenexperiment.
In einem ähnlich stark idealisierten Setting wird auch die Idee der Fibonacci-Folge mit Hilfe einer Kaninchenpopulation erklärt. Da heißt es gleich zu Anfang auch, dass wir von unsterblichen Tieren ausgehen. :)

Beim Affen-Theorem sollten wir vielleicht noch einmal eine Seite zurückgehen zu den 50er Serien oder Ketten von 50 Münzwürfen. Verkleinern wir es noch weiter und gehen mal nur von 5er Ketten aus, also KKZZK oder ZKZZZ, etc. - insgesamt also 32 mögliche Ketten und jede von ihnen ist gleich wahrscheinlich.
Die Aussage war dabei eben auch schon, dass wir nach hinreichend langem Münzenwerfen irgendwann jede dieser 32 Ketten mindestens einmal antreffen werden.
Das kleine Zahlengesetz sagte dazu, dass es aber sehr unwahrscheinlich ist, dass wir alle 32 Ketten schon nach 32*5=160 Münzwürfen gesehen haben werden.
Das große Zahlengesetz sagt uns, dass wir aber auf lange Sicht alle 32 5er Ketten mehr oder weniger gleich oft sehen werden.
Das Affen-Theorem (bzw. vielmehr das 2. Borel-Cantelli-Lemma) wiederum garantiert uns (noch bevor wir zum großen Zahlengesetz greifen), dass wir im Laufe der Zeit jede dieser Ketten definitiv antreffen werden. Da führt kein Weg dran vorbei.
Und es sagt sogar noch aus, dass wir jede 5er Kette unendlich oft sehen werden.

Diese Überlegung greift dann natürlich auch für immer längere Zeichenketten, z.B. ein Werk von Shakespeare.
Sagen wir jetzt, dass unser Werk 100.000 Zeichen lang ist, dann gelten obige Aussagen nach wie vor - es wird halt nur einfach länger dauern bis zum ersten Mal genau die konkrete 100.000er Kette entsteht, die gerade unser Werk ist.
Aber uns interessiert ja auch nicht, wann diese eine Kette zum ersten Mal auftaucht, sondern nur dass sie auftaucht und dazu auch noch genauso oft wie sämtliche anderen 100.000er Ketten.


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31.07.2017 um 12:16
Muss ich jetzt mal, auch wenn der Thread schon ein Weilchen her ist, mal los werden:
Zitat von suffelsuffel schrieb am 12.06.2011:Also ich würde auf die Verdopplungstaktik setzen ;)
Wenn ich nicht sehr viel Pech hab sollte diese auch klappen.
All die Aufregung für einen Gewinn von 5,-??
Und für den Verlust von zig Zehntausenden, wenn es schief geht?

Was bei dieser Methode (5,- am Anfang, und die Möglichkeit, in der letzten Runde noch ca 50 000,- zum Setzen zur Verfügung zu haben, wobei die exakte Summe 40 960,- sein müsste), von den Martingalern stets übersehen wird, ist ja nicht nur die Möglichkeit, dass sie immer noch verlieren könnten, sondern auch, dass, wenn sie die letzte Runde verlieren, sie ja all die Summen, die sie vorher setzten und verloren, auch verloren bleiben. Und diese machen immerhin schlappe 70 095 (!!!!!) aus.

Dh aber auch, ich benötige mehr als 41 000,- in der Rückhand, wenn ich mit dem Vorsatz, stets zu verdoppeln, ins Casino gehe. Sogar viel mehr, nämlich ca 112 000,-

Ich habe damit die Chance, 5,- zu gewinnen, aber auch das Risiko, 112 000,- zu verlieren.

Das ist keine Super-Gewinn-Methode, das ist Wahnsinn. Der daher rührt, dass Menschen nur selten in der Lage sind, Chancen gegen Risiken richtig abzuschätzen. Und noch seltener wenigstens mal nachrechnen.
Am Ende sind sie dann pleite oder lösen ungeimpft Pandemien aus, aber vorher kommen sie sich gaaaanz schlau vor.


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31.07.2017 um 12:33
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:aber vorher kommen sie sich gaaaanz schlau vor.
Intelligenz is ohnehin die wohl am gerechtesten verteilte Sache überhaupt, kaum jemand meint zu wenig zu besitzen. ;)

mfg
kuno


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31.07.2017 um 12:37
Auch dieser Irrtum sollte sich endlich mal als solcher rumsprechen:
Zitat von suffelsuffel schrieb am 13.06.2011:Wenn ich die Tische beobachte und an einem ist schon 4 mal hintereinader rot gekommen, ist die Wahrscheinlichkeit das dort bei den nächsten 4 Spielen wieder rot kommt doch sehr gering.
Nein, sie ist nach wie vor gleich hoch wie beim ersten Mal. Die Wahrscheinlichkeit, ob Rot oder Schwarz kommt, ist bei jedem Spiel gleich hoch, und zwar: ja - nein, also 50:50.
Die Anzahl einer gekommenen Farbe hat keinen Einfluß auf die Wahrscheinlich, dass diese Farebe nicht oder noch einmal im nachfolgenden Spiel kommt.
Hinzu kommt die Möglichkeit, dass die Null fällt - in dem Fall werden die einfachen Chancen nämlich gesperrt, die können in dieser Runde nichts gewinnen (ich glaube mich aber zu erinnern, man darf in dem Fall den Einsatz zurück nehmen, wenn man möchte).


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31.07.2017 um 12:45
@kuno7
Intelligenz is ohnehin die wohl am gerechtesten verteilte Sache überhaupt, kaum jemand meint zu wenig zu besitzen.
Ist eher eine Frage der Erfahrung als der Intelligenz. Oder anders: es scheint eine Art Alltasgsinteligenz und eine andere, eine intellektuelle, zu geben. Letztere kann sich eben abstrakt etwas ausrechnen oder vorstellen, ohne sofort intuitiv in jede Logikfalle zu tappen.
Aber im sogenannten Alltag kommt man halt auch ohne höherer Mathematik aus. Aber sowie wir mit einer Sache nichts direkt und oft und überlegt oder gelernt zu tun haben, liegen wir schon daneben.

Ist wie mit dem Geld: man studiert Prospekte, rennt durch die halbe Stadt, nur um ein paar Cents/Euros zu sparen, legt aber für eine Sache, die man das erste Mal bezahlt, und für die man keine Vergleichsmöglichkeiten hat, wie zB einen Urlaub buchen, Hunderte oder Tausende mehr auf den Tisch. Wür fühlen auch den Verlust von kleinen Geldsummen, mit denen wir täglich umgehen, eher als den Verlust von Summen, die wir uns nicht vorstellen können, weil sie normalerweise nicht durch unsere Finger flutschen. Den Vergleich darf man wörtlich nehmen, denn Verstehen hat viel mit "angreifen" können zu tun, daher ja auch das Synonym "begreifen".

Als ich übrigens das erste Mal von der Verdoppelungsstrategie hörte, hielt ich sie für super ... bis ich mal nachrechnete ... ;)


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31.07.2017 um 12:48
Zitat von suffelsuffel schrieb am 13.06.2011:Wenn ich die Tische beobachte und an einem ist schon 4 mal hintereinader rot gekommen, ist die Wahrscheinlichkeit das dort bei den nächsten 4 Spielen wieder rot kommt doch sehr gering. Und selbst wenn noch 5 mal rot folgen würde, würde ich wenn ich mit 10€ anfang noch verdoppeln können und gewinnen
Ich habe einfach den Zufallsgenerator von random.org angeworfen und wenn ich auf die Eins setze, habe ich ziemlich bald zu Beginn eine Sequenz mit 12x die Zwei.

Spoiler


random



Beim fünften Wurf setze ich zehn Euro, somit kommen noch sieben Verluste, erst die achte Runde gewinnt.

Bei 10 Euro Martingale setzt du also folgendermaßen:

1: 10 Euro
2: 20 Euro
3: 40 Euro
4: 80 Euro
5: 160 Euro
6: 320 Euro
7: 640 Euro
8: 1280 Euro

Du riskierst also 2550 Euro, damit du 10 Euro gewinnen kannst.

Martingale ist der sichere Weg in den finanziellen Ruin.


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31.07.2017 um 13:16
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ist eher eine Frage der Erfahrung als der Intelligenz. Oder anders: es scheint eine Art Alltasgsinteligenz und eine andere, eine intellektuelle, zu geben.
Als der Liebe Gott Hirn Verteilt hat, ist niemand zu kurz gekommen. Denn jeder denkt von sich er habe genug davon mitbekommen. :)


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01.08.2017 um 12:42
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb am 25.09.2014:@McNeal

Genau. Exakt
McNeal schrieb:
srsrsrsrsr
ist exakt so wahrscheinlich wie
McNeal schrieb:
rrrrrrrrrrr
Eben nicht. Die Wahrscheinlichkeit wird durch die Serienbildung und RHYTHMIK bestimmt. Mann kann durchaus berechnen wann sich eine Serie wiederholt und wielang sie voraussichtlich wird.
Die Gleichverteilung ist rein mathematisch, nicht realistisch, deshalb gewinnt nie ein mathematisches System, deshalb befinden sich 99,99% aller Spieler auf einem Irrweg. Es gibt nur deshalb soviele Roulette Spieler, weil auch der dümmste mal zufällig gewinnt und dann denkt er habe den Stein der Weisen gefunden. Wer nur verlieren würde, hätte das perfekte System indem er ständig das Gegenteil setzt :))


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01.08.2017 um 12:44
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb am 25.09.2014:@McNeal

Genau. Exakt
McNeal schrieb:
srsrsrsrsr
ist exakt so wahrscheinlich wie
McNeal schrieb:
rrrrrrrrrrr
Eben nicht. Die Wahrscheinlichkeit wird durch die Serienbildung und RHYTHMIK bestimmt. Mann kann durchaus berechnen wann sich eine Serie wiederholt und wielang sie voraussichtlich wird.
Die Gleichverteilung ist rein mathematisch, nicht realistisch, deshalb gewinnt nie ein mathematisches System, deshalb befinden sich 99,99% aller Spieler auf einem Irrweg. Es gibt nur deshalb soviele Roulette Spieler, weil auch der dümmste mal zufällig gewinnt und dann denkt er habe den Stein der Weisen gefunden. Wer nur verlieren würde, hätte das perfekte System indem er ständig das Gegenteil setzt :))
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb am 25.09.2014:Wenn du mit einem Euro Einsatz anfängst, und bei jedem verlorenen Spiel verdoppelst, musst du sogar bei der "etwas selteneren" Zwanzigerserie im 20. Spiel schon rund eine Million Euro setzen und hast bis dahin schon über 2 Millionen Euro verloren - man sieht also, dass auch dieses System nicht funktionieren kann.
Das würde funktionieren, wenn es kein Tischmaximum geben würde und man Bill Gates als Verwandten hat, dann gewinnt man garantiert immer.


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01.08.2017 um 12:58
Zitat von BWSDR-UABWSDR-UA schrieb:Das würde funktionieren, wenn es kein Tischmaximum geben würde und man Bill Gates als Verwandten hat, dann gewinnt man garantiert immer.
Verdopplungsstrategien ja nee ist klar. Ich frage mich ob die leute wissen was Grün bei Roulett bedeutet? :)


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01.08.2017 um 14:49
Zitat von BWSDR-UABWSDR-UA schrieb:Die Wahrscheinlichkeit wird durch die Serienbildung und RHYTHMIK bestimmt. Mann kann durchaus berechnen wann sich eine Serie wiederholt und wielang sie voraussichtlich wird.
Das ist völliger Quark. Aber das schrieb ich schon in dem anderen Thread.
Menschen lieben Systematik - und fallen bei solchen Spielen damit voll aufs Gesicht.
Daher kommen auch die ganzen Versuche, die Zukunft vorherzusehen. Mn liest aus bestimmten Sternenkonstellationen oder aus den Eingeweiden oder dem Vogelflug scheinbar etwas heraus. Aber das ist eben im wahrsten Sinne des Wortes: scheinbar. In Wahrheit ist es nur eine Kombination aus Zufällen und Wahrnehmungs- bzw. Erinnerungsfehlern.
Zitat von BWSDR-UABWSDR-UA schrieb:Das würde funktionieren, wenn es kein Tischmaximum geben würde und man Bill Gates als Verwandten hat, dann gewinnt man garantiert immer.
Auch das Vermögen Bill Gates ist endlich. Es ist - mal unabhängig von der Zero - durchaus möglich, oft genug zu verlieren, bis auch das größte Vermögen weg ist (unterstellt, es gäbe keine sonstigen Limits, die schon vorher greifen).
Aber mit der Zero ist es ganz vorbei. Selbst wenn man danach seinen Einsatz frei spielt, hat man damit noch nicht die Verluste der vorherigen Versuche ausgeglichen. Mit Martingale wird man vor allem eines: arm.


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01.08.2017 um 19:36
Das ist völliger Quark. Aber das schrieb ich schon in dem anderen Thread.
Menschen lieben Systematik - und fallen bei solchen Spielen damit voll aufs Gesicht.
Daher kommen auch die ganzen Versuche, die Zukunft vorherzusehen. Mn liest aus bestimmten Sternenkonstellationen oder aus den Eingeweiden oder dem Vogelflug scheinbar etwas heraus. Aber das ist eben im wahrsten Sinne des Wortes: scheinbar. In Wahrheit ist es nur eine Kombination aus Zufällen und Wahrnehmungs- bzw. Erinnerungsfehlern.

Ich hab es schon in einem anderen Forum geschrieben. Ich gewinne seit Jahren mit dem "QUARK". Solange du es nicht in der Parxis kannst ist dein Gerede völliger Blödsinn und zeugt davon das du nichts verstanden hast und das ist wohl auch gut so. Ich spiele KEINE Systemmatik, ich sagte es auch schon, es gibt kein System. Es gibt aber sehr wohl "andere" Gelegenheiten, nur muß man intelligent genug sein diese zu finden. Du bist es sicher, wie 99,99% der Spieler nicht.


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01.08.2017 um 19:40
Die Kopierfunktion hier ist etwas seltsam. Ich verabschiede mich hier, was sollten mir weitere Erklärungen bringen?, ich habe schon lange gefunden was ich brauche. Viel Glück mit dem bösen Roulette. Gott sei dank gibt es nicht viele Profispieler, sonst würden sie vielleicht mein Einkommen schmälern, aber das wird nie passieren, desssen bin ich sicher.


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01.08.2017 um 19:50
Zitat von BWSDR-UABWSDR-UA schrieb:Gott sei dank gibt es nicht viele Profispieler, sonst würden sie vielleicht mein Einkommen schmälern, aber das wird nie passieren, desssen bin ich sicher.
“Meine perfekte Roulette-Strategie,damit werden sie reich in nur 15Min.“ Der neue Bestseller, damit lässt sich auch gut Geld machen dann.:-)


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01.08.2017 um 19:52
Zitat von BWSDR-UABWSDR-UA schrieb:Gott sei dank gibt es nicht viele Profispieler
Es gibt keinen EINZIGEN Profispieler, und wer was anderes erzählt, der lügt!


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01.08.2017 um 21:34
Zitat von grindergrinder schrieb:Roulettespiel
heute um 19:52

bwsdr-ua schrieb:
Gott sei dank gibt es nicht viele Profispieler

Es gibt keinen EINZIGEN Profispieler, und wer was anderes erzählt, der lügt!
Es gibt keine Profi Roulette Spieler. Es gibt sehr wohl z.B. professionelle Pokerspieler.


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01.08.2017 um 21:35
Zitat von Rolly22Rolly22 schrieb:Es gibt sehr wohl z.B. professionelle Pokerspieler.
Natürlich! Die Aussage bezog sich nur auf das Thema Roulette.


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