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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 13:36
@Desmocorse

Die Fähigkeiten, die @Dawnclaude zu besitzen vorgibt, sind doch genau die, nach denen Parnia verzweifelt (und nach wie vor erfolglos) fahndet: bewußte Wahrnehmung unabhängig von den körpergebundenen Sinnesorganen. Nachdem er sechs Jahre in den Sand gesetzt hat sollten wir ihn vielleicht mal darauf aufmerksam machen, was für ein Potential hier auf Allmy ungenutzt auf ihn wartet.

@Dawnclaude

Willst du selber mit ihm Kontakt aufnehmen? --> Sam.Parnia@stonybrookmedicine.edu

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 13:45
@geeky
Er hat auch bestimmt für Parnia die passenden Ausflüchte !
Aber mich nervt es langsam, dass egal in welchem Thread er aufläuft, er irgendwann das Thema ist !
In den entsprechen Rubriken, wo er sich ausgetobt hat, nimmt niemand mehr sonderlich Notiz von ihm, was ihn wohl dazu veranlasst hat, sich ein neues "Publikum" suchen zu müssen....


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 14:41
Zitat von geekygeeky schrieb:Du hast also lediglich vergessen, wo du es abgelegt hattest, und dich im Traum wieder daran erinnert. Mit anderen Worten: deine "außerkörperliche Erfahrung" war eine reine Innenweltreise..
ja danke für Sam Parnias Adresse
Also erst mal ist es kein Traum, das passiert im Wachzustand.
Die Theorie dass man sich dann daran erinnert, wo etwas abgelegt wurde, was man im Wachbewusstsein nicht mehr weiß, Muss eigentlich auch erst mal mit Fakten untermauert werden. Denn es gibt eigentlich keine Studien darüber wie auf welche Weise Erinnerungen verarbeitet werden.
Warum war dem unterbewusstsein jetzt auf einmal wichtig, das zu erwähnen? hat es etwa eine motivation entwickelt mich daran zu erinnern? Und vor allem war es ja beiläufig ein Teil weil einfach das Zimmer komplett identisch dargestellt wurde. ^^
und warum wird im Traum mal dein eigenes Zimmer absolut realistisch dargestellt und mal völlig verzehrt.
Oder und dann wirds spaßig, das meiste ist realistisch bis auf ein paar wenige aber offensichtliche Details.
Wir befinden uns weiterhin auf einer höchst oberflächlcihen schiene, wenn wir sagen, dass macht das Unterbewusstsein.

@Desmocorse
Deine Gedankenreisen Theorie ist immer noch blanker Käse. Du hast bislang auch immmer noch nicht erwähnt, was eine Gedankenreise ausmacht und wo sie im unterschied zu einer "Echten" NTE liegt. Und anstatt mal darüber nachzudenken, musst du weiterhin nur dich herumärgern, was ich doch für ein Aufmerksamkeits Defizit habe.
statt dessen ist meine Motivation einfach Erlebnisse und Erfahrungen darzustellen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 15:07
Also nochmal die (glaub zum 4 mal)frage an die skeptischen mitforisten. Jeder Mensch hat ein bewusstes ich. Die Frage ist wird dieses durch die neuronalen Merkmale des Gehirns gebildet, oder ist es möglicherweise unabhängig. Man könnte auch eine Mischung aus beiden zur Diskussion stellen. Also warum könnt ihr euch das nicht vorstellen, was habt ihr dagegen einzuwenden?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

03.11.2014 um 15:11
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Also erst mal ist es kein Traum, das passiert im Wachzustand.
Es gibt auch Tagträume: http://traeumen.org/tagtraeume/tagtraeume-und-psychische-stoerungen
Da steht auch was zu deiner unsichtbaren Spielgefährtin.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Die Theorie dass man sich dann daran erinnert, wo etwas abgelegt wurde, was man im Wachbewusstsein nicht mehr weiß, Muss eigentlich auch erst mal mit Fakten untermauert werden.
Du hast behauptet, du hättest diese Informationen nicht wissen können. Inzwischen ist ja wohl klar, daß du sie durchaus gewußt und nur wieder vergessen hast. Außerkörperliche Erfahrungen? Wieder mal Fehlanzeige.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 07:22
Moin,
sind jetzt alle Unklarheiten beseitigt? Ich hoffe mal.

Dann beginne ich mit den Bildern und den dazugehörigen Erinnerungen (Gefühle/Beziehungen zu den jeweiligen Bildern), die sich wohl unterscheiden, sonst könnte man nicht differenzieren zwischen den Wahrnehmungs-Qualitäten.


@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Bilder klar zu sehen ist normal. Die sogenannten eidetischen Phänomene ( http://lexikon.stangl.eu/667/eidetisches-phaenomen/ )
treten besonders vor und nach dem Schlaf auf und sind nicht pathologisch.

Ich hatte während Meditationen ein paar Mal (nicht oft) Bilder gesehen und zwar so klar und bewusst, wie ich jetzt meine Umgebung wahrnehme. Einmal war das eine Phantasielandschaft, wo während des Elebens klar war, dass sie nicht "echt" sein konnte, ein anderes Mal sah ich ein wunderschönes Mandala.
Es ist überliefert, dass in früheren Zeiten (vor tausenden, oder hunderten von Jahren) die Menschen noch mehr "Sichtungen" machten. Zu Jesus Zeiten sollen Engel erschienen sein.

Interessant ist, dass der Mensch diese Gabe, (Fluch oder Segen lassen wir mal dahingestellt), immer mehr verliert. Heute nennt man das "Digitale Demenz". Der Mensch verliert seine Sinne, oder könnte man sagen, seine Gefühle, sein Bewusstsein? Läuft die Menchheit Gefahr "bewusst-los" zu werden, indem sie nur noch sieht, und sich nicht mal mehr vorstellen kann, wie sich Baumrinde, Moos etc. anfühlt, wie es riecht, wie es ist, wenn man barfuss über einen Wald- oder taubedeckten Wiesenboden läuft?

Das heutige Problem ist, dass viele Menschen die Realität nicht mehr von geistigen Bildern unterscheiden können. (siehe den letzten link von @geeky "Tagträume)


Läuft die Menschheit Gefahr, sich geistig zu verrennen? Geistig sinnlich zu verarmen? Armselig zu werden?
Die Forschungen laufen darauf hinaus.

U. a. aus dem o. a. link zitiert:
Eidetiker können einige Sekunden lang ein Bild betrachten und anschließend detaillierte Fragen dazu beantworten bzw. die darauf abgebildeten Gegenstände auch benennen. Die Anzahl der erinnerten Gegenstände liegt dabei mit bis zu fünfzig jenseits der sonst üblichen 7±2 Objekte. Dieses Phänomen fand man zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts bei Kindern und Jugendlichen noch sehr häufig – diese Fähigkeit verschwand bei fast allen im Verlauf der Pubertät, vermutlich bei der zu dieser Zeit stattfindenden Reduktion bzw. Umbau der Neuronenverbindungen des Gehirns.
Damals besaß knapp mehr als die Hälfte aller Schulkinder ein auf experimentelle Weise untersuchtes eidetisches Gedächtnis. Spätere Untersuchungen ab der Mitte des letzten Jahrhundert zeigten, das nur mehr ein verschwindend geringer Anteil der Kinder tatsächlich über ein eidetisches Gedächtnis mehr verfügte. Studien zufolge besitzen heute etwa 5-10 % der Kleinkinder bis zu einem gewissen Grad ein eidetisches Gedächtnis.

Man bringt dieses Verschwinden mit der größeren Reizvielfalt in Verbindung,
Noch um 1900 waren es ca. die Hälfte der Kinder, die über eine solche Begabung/Voraussetzung verfügten. Heute sind es nur noch 5-10%. Könnte Konsequenzen für die Menschheit haben.

Was hat das alles mit NTEn zu tun?
Vor 100 Jahren ist es normal gewesen, über solche Erlebnisse zu sprechen. Heute ist das fast schon zu einer Hexenjagd geworden.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 07:27
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Was hat das alles mit NTEn zu tun?
Nichts, gar nichts !
Warum postest Du das nicht in dem dafür gedachten Bereich !


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04.11.2014 um 07:29
@Phantomeloi
Vor hundert Jahren gab es wesentlich weniger nte. Grund dafür sind die wesentlich geringeren reanimationen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 07:56
@Aperitif
Wenn du dich mit alten Leuten (Zeitzeugen) unterhältst, dann werden diese dir bestätigen, dass die Toten 3 Tage lang aufgebahrt wurden zu Hause.

Von meiner Oma weiß ich, dass es vor kam, dass Menschen in dieser Zeit wieder "aufwachten". Das war angeblich ganz normal, bzw. wollte keiner im Sarg unter dem Boden aufwachen. Daher wurden die Leute 3 Tage anständig aufgebahrt.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 07:56
@Dawnclaude

Danke, dass du mir von deinen Erfahrungen erzählt hast.
Die Geschichte mit dem Namen Melissa finde ich eindrucksvoll, auch weil der Name Melissa selten ist. Hätte ich das selbst erlebt, würde mich das beeindrucken, für die anderen wird es nicht als Beweis durchgehen.
Die andere Geschichte, die mit dem Joypad, würde ich als unbewusste Erinnerung deuten.

Was die Astralreisen angeht: Kannst du ihren Beginn steuern oder kommen die so über dich?
Inwiefern werden dir Erinnerungen genommen?
Kannst du eigentlich verstehen, warum andere deine Erfahrungen kritisch sehen und was der Grund dafür sein könnte?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 08:02
@Phantomeloi
Das ist auch heute noch so. Allerdings findet das nicht mehr zu hause statt.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 08:12
@Dawnclaude
@RoseHunter

Ich gebe zu, dass die Berichte von Dawnclaude mich verwirren. Dennoch könnte man anständig darüber reden, denn wer solche Erfahrungen macht, könnte selbst verwirrt sein durch dieses Phänomen. Begreife ich. Wenn man anständig miteinander kommuniziert kommt Verständnis und Klarheit in die Sache. Bzw. man könnte wirklich unterscheiden zwischen:
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Die andere Geschichte, die mit dem Joypad, würde ich als unbewusste Erinnerung deuten.
und
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Astralreisen
Es fällt mir leicht nachzuvollziehen, wenn es heißt: "Du fühlst dich als könntest du fliegen, durch Wände gehen, andere Planeten und Lebewesen kennen lernen ..."

Was ich (noch) nicht verarbeiten kann (weil es mir noch nicht widerfahren ist) sind die tatsächlichen Besuche an einem anderen Ort, wo die Besuchten die Anwesenheit des Astralreisenden bestätigen.

Eine Erklärung für das Herausfindens des Namen "Melissa" hat wohl so schnell niemand parat.

@Dawnclaude könntest du alles in nachvollziehbaren Schritten noch mal erklären. Chronologisch, Schritt für Schritt? Langsam :) ... auch für mich als Ungeübten und Unwissenden?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 08:14
@Aperitif
Früher hatte auch der Westen noch eine andere Sterbekultur.
Die Toten wurden von den nächsten Angehörigen gewaschen, schön angezogen, gekämmt und respektvoll hingelegt. Es war ganz normal, dass man sich bewusst voneinander verabschiedet hat.

Heute ist das anders. Wir hatten das Thema schon.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

04.11.2014 um 08:19
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:@Dawnclaude könntest du alles in nachvollziehbaren Schritten noch mal erklären. Chronologisch, Schritt für Schritt? Langsam :) ... auch für mich als Ungeübten und Unwissenden?
Aber dann bitte in einem dafür passenderen thread.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Die Toten wurden von den nächsten Angehörigen gewaschen, schön angezogen, gekämmt und respektvoll hingelegt.
Auch das ist heute noch so.


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