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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

9.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Tiho ehemaliges Mitglied

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.10.2019 um 21:58
Zitat von EdelstoffEdelstoff schrieb:dann in bestimmten Stadtvierteln die Frage, ob eher getankt oder geparkt wird :-)
Landwehrstraße/Mathildenstraße ganz aktuell.

Hofmannstr. - oft belegt.
Domagkstr.

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.10.2019 um 23:27
ich finde es lustig wie ihr euch an dem Beispiel mit dem Kino aufhängt

ist doch nur ein Beispiel, im übrigen hab ich 22 km in die eine Richtung und 18 in die andere Richtung, will ich Montags zur Bladenight sind es 38 km und im Winter zum Eislaufen 36km

wenn ich nichts tu fahr ich auch nichts, arbeite ich wie zur Zeit in Augsburg hab ich täglich 90km zu fahren, fahre ich zu Kunden in München sind es auch immer um die 100 km pro Tag

und so wie gestern, da bin ich erst nach Eching dann zurück und nach Aalen und zurück, das waren dann mal schnell 400 km mit 3,5t Anhänger, mit welcher Elektrogurke soll sowas gehen?

für mich sind E Autos absolut unbrauchbar, abgesehen davon das es keins gibt das ne vernünftige Anhängelast hat, somit ist es mir egal, ich werde immer beim Diesel bleiben müssen

morgen fahr ich wieder nach München, ich werde mal auf die Ladesäulen achten, falls mir welche auffallen, momentan fällt mir auf meiner Strecke nur eine ein in der Schellingstr, wenns geht schau ich auch mal nach dem Zählerstand, falls vorhanden
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Gas angetriebene Autos sind die Zukunft
woher kommt jetzt der Sinneswandel? du wolltest doch uns allen zeigen das E die Zukunft ist

merkst etwa das dir die Zeit davon läuft? weil 6 Jahre um sind und sich fast nichts geändert hat

macht nichts, die Zukunftsforscher täuschen sich alle immer, da ist noch nie das passiert was die voraus sagen


ich denke auch das Wasserstoff die Zukunft ist, der große Vorteil, keine Akku und Tanken dauert Minuten, nicht Stunden


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 00:20
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:macht nichts, die Zukunftsforscher täuschen sich alle immer, da ist noch nie das passiert was die voraus sagen
Ja bestimmt. Wer kann sich erinnern ?

post2


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 08:25
@sandymaus3
Immer dran denken: mit einem Computer löst man die Probleme, welche man ohne den Computer nicht hätte. :)


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 13:51
Sommerstr. Ladesäule SWM Tesla am laden mit 21KW ladend...Zählerstand habe ich mir nicht merken können.
In der Nähe der Domagkstrasse Zählerstand ~6700kWh und ~ 5600kWh, heute ein BMW, kein i3, ladend.
Also die Säule wird wohl öfters benutzt - sofern der Zählerstand bei 0 beim Aufbau.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 14:32
Jetzt sind fast 7 Jahre vergangen und irgendwie will niemand das Elektroauto haben. Eigentlich könnte man den Thread zumachen, da sich die Anfangsbehauptung nicht bestätigt hat. Allerdings sollten Elektroautos beliebter sein. Vorallem in Innenstädten sollten Elektrobusse fahren und städtische Dienstwagen auf E-Basis fahren. Leider fehlt uns im Bereich der Batterieentwicklung und Aufladeinfrastruktur noch viel.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 16:34
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Elektrobusse fahren und städtische Dienstwagen auf E-Basis f
wieso städtische Dienstwagen,was unterscheidet die von anderen Dienstwagen?

Zu den Bussen: Trolleybus auch Oberleitungsbus genannt.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/unausgereifte-elektrobusse-diese-alternativen-gibt-es
aus dem Artikel:
"...Daimler fährt Produktion hoch – MAN löst Handbremse

Daimler hingegen verweist auf die bislang geringe Nachfrage bei Elektrobussen. Erste Bestellungen und Großaufträge gebe es aber bereits, von der Hamburger Hochbahn AG, der Berliner Verkehrsbetriebe BVG und von Rhein-Neckar-Verkehr – sowie aus dem Ausland (Schweden, Norwegen und Luxemburg). Über andere Aufträge könnten derzeit keine Aussagen gemacht werden, das habe man mit den Kunden so vereinbart, heißt es aus der Unternehmenskommunikation. Derzeit befände man sich "im Hochlauf der Produktion", das Bus-Werk in Mannheim sei lieferfähig."

"Die Preise der beiden Marktführer sind ähnlich. Die Devise: Doppelt so teuer wie ein Diesel muss ein Elektrobus schon sein. Dafür gebe es laut Daimler klare technische und kaufmännische Ursachen: die Batterien und deren Kühlung sowie das Thermomanagement. Die Schwaben geben fünf Jahre Garantie auf die Batterien. Bei MAN geht man von sechs Jahren Nutzungsdauer aus. Bei beiden liegt die Laufleistung je nach Modell bei mindestens 200 Kilometern pro Tag."

https://www.br.de/nachrichten/bayern/umstieg-auf-elektrobusse-ist-erklaertes-ziel-in-muenchen

https://www.muenchen.de/aktuell/2019-03/elektrobus-linie-100.html
"Bis 2020 wird die Linie 100 komplett umgestellt

Oberbürgermeister Dieter Reiter und MVG-Chef Ingo Wortmann stellten am Mittwoch die erste Münchner E-Buslinie am Odeonsplatz vor. Ab sofort setzt die MVG zwei elektrisch angetriebene 12-Meter-Busse auf der Linie 100 ein. Bis Ende des Jahres sollen vier weitere solcher Fahrzeuge hinzukommen, darunter zwei Busse in Leichtbauweise der neueren Generation. Und in einem dritten Schritt folgen dann 2020 die ersten beiden E-Gelenkbusse mit einer Länge von 18 Metern - damit ist die Flotte auf der dann ausnahmslos von E-Bussen bedienten Linie 100 komplett.

Die auch als "Museenlinie" bekannte Route zwischen Hauptbahnhof, Odeonsplatz und Ostbahnhof ist sieben Kilometer lang. Jeder Bus legt hier eine zwischen 180 und 260 Kilometer pro Tag zurück - eine Strecke, die ein E-Bus mit vollem Energiespeicher schaffen kann. Die heutigen Fahrzeuge kommen bis zu 280 Kilometer weit, neuere Modelle je nach Witterungsbedingungen sogar 300 Kilometer. Die Fahrzeuge tanken Ökostrom und fahren somit emissionsfrei."

Ein wenig tut sich schon.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 18:03
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Jetzt sind fast 7 Jahre vergangen und irgendwie will niemand das Elektroauto haben. Eigentlich könnte man den Thread zumachen, da sich die Anfangsbehauptung nicht bestätigt hat
Das Durchschnittsalter für ein PKW ist in Deutschland mehr als 9,3 Jahre und nur 1/3 der Neuwagen geht an Privatkunden. Es liegt hier meines Erachtens weit weniger an wollen als an können.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

17.10.2019 um 21:47
Zitat von tarentaren schrieb:Das Durchschnittsalter für ein PKW ist in Deutschland mehr als 9,3 Jahre und nur 1/3 der Neuwagen geht an Privatkunden. Es liegt hier meines Erachtens weit weniger an wollen als an können.
Seit Anfang des Jahres ist der Kauf eines Elektroautos (auch PHEV mit > 40km elektr. Reichweite) für Dienstwagenfahrer mit Pauschalversteuerung der Privatnutzung besonders attraktiv. Selbst in diesem Marktsegment sind Elektroautos nicht "der Renner".


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

18.10.2019 um 07:58
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Leider fehlt uns im Bereich der Batterieentwicklung und Aufladeinfrastruktur noch viel.
Die Batterieentwicklung schreitet mit großen Schritten voran, das kann ich sagen, weil ich mit einem dieser Betriebe zusammenarbeite.
Die Auflade-Infrastruktur ist da schon ein größeres Problem, sollte das E-Auto einmal die Masse machen.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

20.10.2019 um 14:11
Dieses Auto kann mit zwei Ausnahmen locker mit Verbrennungsmotoren mithalten.

Wir bekamen ihn schon öfter stundenweise zu fahren, diesmal durften wir ihn ein ganzes Wochenende behalten und konnten ihn so richtig testen:

Den Jaguar I – Pace:

Das Beste sind seine 400 PS, für die man keine motorbezogene Steuer zahlen muss.

Reichweite wird mit 480 Km angegeben, realistisch sind aber 350 Km.

Einen gewaltigen Minuspunkt hat das aktuelle Modell noch:
Er hat nur zwei Phasen zum Laden, das bedeutet, er bracht bis zu 48 Stunden, wenn er komplett leer ist – das ist unzumutbar.
Aber ab Frühjahr 2020 wird er mit drei Phasen angeboten, dann genügen sogar langsame 11 kW , um über Nacht die 85kWh zu laden!

Trotzdem ist Porsche da einen Schritt weiter, denn die bieten (so wurde es mir erzählt) ab nächstes Jahr die Möglichkeit, mit schnellen 350 Kw zu laden. Diese Autos sind aber für einen „Normalo“ zu teuer und es gibt auch noch zu wenige Ladestationen mit dieser Leistung.

Selbstverständlich ist auch der Preis so eine Sache. Auch mir sind die € 80.000,-- Basispreis für den I-Pace zu hoch. Aber Qualität und Komfort haben eben ihren Preis.
Außerdem ist der Batteriewechsel noch zu teuer und kann nicht in jeder Werkstatt durchgeführt werden.
Es wird aber schon daran geforscht, dass man Batterien reparieren kann. Wann es jedoch möglich ist, „nur“ die kaputten Zellen zu tauschen, ist nicht bekannt.

Wie gesagt, wäre er nicht so teuer, würde ich ihn sofort als Nachfolger für unseren betagten Alltagswagen kaufen (natürlich mit drei Phasen zum Laden), denn dieses Auto ist mir sehr sympathisch. Ich rechne nämlich fest damit, dass in ein paar Jahren die Akkus reparierbar sind.

Optisch gefällt er mir nicht so gut – ich finde dieses riesen Kühlergrill (was fast alle Neuwagen haben) extrem hässlich. Auch die gesamte Bauform ist nicht gerade schnittig, aber beim Alltagswagen zählen andere Dinge und die erfüllt der I-Pace.

I Pace 1Original anzeigen (3,0 MB)

I Pace 2Original anzeigen (5,5 MB)

I Pace 3Original anzeigen (1,1 MB)


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 01:01
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 20.10.2019:Dieses Auto kann mit zwei Ausnahmen locker mit Verbrennungsmotoren mithalten.
Minuspunkt 3, keine Anhängelast
Minuspunkt 4, ich hab mit 80 l Diesel zwischen 800 und über 900 km Reichweite
und kann die ohne suche jederzeit in 5min wieder auffüllen


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 02:35
Zitat von ufosichterufosichter schrieb:Minuspunkt 4, ich hab mit 80 l Diesel zwischen 800 und über 900 km Reichweite
Was für einen Bomber fährst du? Mein ehemaliger 3L Kombi mit Automatik 265PS ist mit 80L eher 1100-1300km gekommen.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 08:48
Warum wird die Brennstoffzelle als Alternativantrieb noch immer so im Hintergrund gehalten?
Vor allem nachdem ja mittlerweile schon bekannt ist, dass die E-mobility alles andere als sauber ist.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/fahrzeugbau/hyundai-bringt-brennstoffzellen-suv-800-km-reichweite/

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/brennstoffzelle-elektroauto-co2-bilanz-wasserstoff-studie-fraunhofer/
Die Studie des Fraunhofer-Instituts bestätigt andere Untersuchungen: Je größer Batterie und Reichweite von E-Autos, desto ungünstiger ihre CO2-Bilanz. Für große Reichweiten ist das Brennstoffzellenauto CO2-sparsamer, selbst der Diesel ist erst nach langer Fahrstrecke schlechter.



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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 09:34
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Warum wird die Brennstoffzelle als Alternativantrieb noch immer so im Hintergrund gehalten?
Weil der Wirkungsgrad nur etwa die Hälfte von dem eines reinen Batteriebetriebes ist.
Wasserstoffantrieb wir nur für die interessant werden, die sehr lange Strecken fahren müssen und dafür bereit sind, viel mehr zu bezahlen.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 10:19
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Warum wird die Brennstoffzelle als Alternativantrieb noch immer so im Hintergrund gehalten?
Weil es - neben dem schlechteren Wirkungsgrad - teuer ist. und aktuell die Infrastruktur eher beschieden ausfällt. Klar kann man die ausbauen, aber diese Milliarden müssen ja auch irgendwo her kommen.
Wenn man als Automobilhersteller auf eine neue Antriebstechnik setzt, ist das riskant. Deswegen dauert das in der Regel eine Weile, bis sich eine grundsätzlich vorhandene Technik durchsetzt (oder auch nicht durch setzt).

Der Vorteil einer Brennstoffzelle ist, dass das Fahrzeug schneller Betankt werden kann, dass man weniger Ressourcen für die dann kleinere Batterie benötigt und dass man zu einem gewissen Grad Überproduktion von Strom in dem Wasserstoff "speichern" kann.
Aber das ist eher für stationäre oder zumindest größere Anlagen relevant, zumindest bieten sich PKWs nicht unbedingt an. Da ist für die meisten Einsatzzwecke das batterieelektrische Fahren geeigneter - wenn man nicht gerade ständig seine 1000 Kilometer am Stück fahren möchte.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 11:09
Es geht ja um die Umweltfrage und da hat das E-Auto keine Chance. Im Stadverkehr ok, aber als Pendler nicht vorzustellen.

Aus der Öko Sicht wäre die Brennstoffzelle dem Elektromobil vorzuziehen.


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pluss ehemaliges Mitglied

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 11:31
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:und aktuell die Infrastruktur eher beschieden ausfällt.
Die ETH-Lausanne hat mit dem Spin-off GRZ Technologies (Archiv-Version vom 03.11.2019) einen Verdichter für Wasserstoff auf Metallhydrid-Basis entwickelt. Der soll Tankstellen für den Privatgebrauch ermöglichen.
Das Herzstück der Erfindung besteht aus dem Metallhydrid ZrMn1.5. Das Material speichert Wasserstoff und das ganz ohne Energieaufwand. Bei Zufuhr von Wärme gibt es das Gas wieder ab – und zwar mit Hochdruck von bis zu mehreren Hundert Bar.

Damit lasse sich praktisch an jedem Standort – selbst in Privathaushalten – Wasserstoff umweltfreundlich verdichten, sagte Züttel. Kombiniert mit Wasserstoffgewinnung mittels Elektrolyse – also der Spaltung von Wasser unter Verwendung überschüssigen Stroms aus erneuerbaren Quellen – ließen sich private Wasserstofftankstellen realisieren.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000109905016/neue-technologie-ermoeglicht-wasserstofftankstellen-fuer-den-privathaushalt


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 11:37
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Im Stadverkehr ok, aber als Pendler nicht vorzustellen.
Die durchschnittliche Fahrt zur Arbeit beträgt in Deutschland 16km, die Tagesfahrleistung 39km bei 1,13 Passagieren.

Ich denke, wer mit 200km Reichweite nicht auskommt ist ein seltener Fall. Ob dann Pendeln sinnvoll ist im Bezug auf verlorene Lebenszeit...?

Die Hürde liegt nicht in der Reichweite sondern im Kopf.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

28.10.2019 um 11:43
@pluss
Klingt grundsätzlich interessant.

Aber um daraus eine Tankstelle für den Heimgebrauch zu betreiben, dürfte doch ein enormer Invest notwendig sein. Es bleibt ja nicht beim Speicher, man benötigt ein Hochdruckbetankungssystem. Das dürfte nicht billig und ziemlich wartungsintensiv sein.
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Es geht ja um die Umweltfrage und da hat das E-Auto keine Chance.
Warum hat es da keine Chance? Weil aktuell die Herstellung der Batterie problematisch ist?
Brennstoffzellen müssen auch hergestellt werden und einen Pufferspeicher hat auch das Brennstoffzellenauto.
Du bist anscheinend der Ansicht, die aktuellen Beschränkungen des batterieelektrischen Fahrens sind mittel-und langfristig nicht lösbar. Was lässt Dich das glauben?

Gerade für einen Pendler ist batterieelektrisches Fahren ideal.


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