@Brausetablette Das ist ein sehr interessanter Denkansatz! Alles andere wäre ein dermaßen heftiger Skandal, dass man gar nicht darüber nachdenken darf. Das können die doch niemandem erzählen, 2 Hunde sollen eine notdürftig vergrabene Leiche nicht gefunden haben? Und alle Beamten, die dort waren, hätten dann Tomaten auf den Augen gehabt? Naja, den Beamten trau ichs sofort zu, aber nicht den Hunden!
Aber die Leiche nachher dort zu vergraben, das wäre doch ein extremes Risiko gewesen, schiere Dummheit, möcht ich fast sagen. Das würde dann ja bedeuten, der mutmaßliche Mörder wäre erst mit dem Hund ins Unterland gefahren, hätte den dort ausgesetzt, wieder zurück nach Innsbruck, wo Hr. Herburger inzwischen schon vermisst wurde und er damit rechnen musste, dass im Schrebergarten gesucht wird. Dann hätte er sich in der Zeit ja irgendwo aufhalten müssen, in oder um Innsbruck, hätte gesehen werden können, er oder sein Auto - und vor allem, wo wäre in der Zwischenzeit die Leiche gewesen?