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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:10
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Ich würde die Frage, aus welcher Richtung der Täter kam, nicht mit dem Ablageort begründen. Denn die vom Flugplatz aus gesehen linke Seite war aufgrund der jungen Fichtenplantage viel geeigneter als Ablageort als die andere Seite. Da hätte man das Auto ggf. auch gewendet....
Ähhh... ich meinte die rechte Seite....

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09.12.2020 um 15:13
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Bin aus der Gegend und schon öfters dort unterwegs gewesen
Und wo genau kommt man da nicht durch? Also ich meine die von @mitH2CO3 eingezeichnete Straße.
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Woher weisst du, dass der Ablageort von Norden aus rechts war? Irgendwie hatte ich es immer andersherum gedacht/gesehen auf den Fotos. Ist mir da was entgangen? Hast du da vielleiht nochmal ne Quelle, aus der das eindeutig so hervorgeht?
Hier: https://www.google.com/maps/place/49°55'11.5%22N+7°14'27.8%22E/@49.9197092,7.2407977,313m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d49.9198618!4d7.2410613
Findest du auf dem hier verlinkten Video "Fundort Birgit Ameis", unten rechts klicken>auf you tube ansehen, dort kommt dann ein Text unter dem Video, dort auf >mehr ansehen klicken.
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Ich würde die Frage, aus welcher Richtung der Täter kam, nicht mit dem Ablageort begründen. Denn die vom Flugplatz aus gesehen linke Seite war aufgrund der jungen Fichtenplantage viel geeigneter als Ablageort als die andere Seite. Da hätte man das Auto ggf. auch gewendet....
Ja klar, kann natürlich auch alles sein, es kann immer alles auch anders sein. Das andere ist für mein Gefühl nur naheliegender. Ich würde, wenn ich eine Leiche verbringen müsste, glaube ich, keine Schranke umfahren. Ich würde mich so unauffällig wie möglich verhalten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:14
@Klarmann
Der Täter wird nicht das Risiko eingegangen sein, die Schranke umfahren zu haben sondern ist auf der asphaltierten Straße geblieben.
Das könnte gut so gewesen sein. Ein Täter mit einer Leiche an Bord, eventuell mit einem fremden Auto unterwegs, soll unbekanntes Terrain befahren? Wohl kaum. Wir müssen uns immer wieder an die Witterungsverhältnisse erinnern. Der Karsamstag war regnerisch, Graupelschauer um Null Grad. Scheinbar die Tage zuvor auch. Der Hunsrück ist für schroffes Wetter bekannt. Was wäre passiert, wenn er beim Umfahren der Schranke auf dem Seitenstreifen bspw. im Morast steckengeblieben wäre? Oder auf den Waldwegen, die eventuell durchnässt und daher kaum unpassierbar waren. Jeder soll hier beim Stichwort Abschleppseil seine eigenen Schlüsse ziehen...

Überlege mir gerade: Wenn dem so wäre, dass ein Täter mit dem roten Renault den Leichnam in diesem Wald bei Schmuddelwetter beseitigt hatte, dann wäre das Auto danach auch dreckig aufgefunden worden. Sieht man aber die Foto hier an, glänzt das Auto bei der Spusi. Hat er es eventuell gereinigt oder gar selbst durch eine Waschstraße gefahren? Nur so ein Gedanke und daher 100 % Spekulation. Vielleicht regt es bei einigen die notwendigen Hirnwindungen an und die Brainstormmaschine arbeitet wieder auf Hochtouren?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:19
Zitat von TritonusTritonus schrieb:a klar, kann natürlich auch alles sein, es kann immer alles auch anders sein. Das andere ist für mein Gefühl nur naheliegender. Ich würde, wenn ich eine Leiche verbringen müsste, glaube ich, keine Schranke umfahren. Ich würde mich so unauffällig wie möglich verhalten.
Ich auch nicht. Natürlich ist der Täter Schleichwege gefahren....

Wenn er ortsfremd war, war die Tat geplant und er konnte vorher in Ruhe alles ausbaldowern. Oder er war eben ortskundig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:29
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Wenn dem so wäre, dass ein Täter mit dem roten Renault den Leichnam in diesem Wald bei Schmuddelwetter beseitigt hatte, dann wäre das Auto danach auch dreckig aufgefunden worden.
Ja, eigentlich müßte man immer dazu schreiben, welche These man vertritt bzw. für welche Variante die Gedankengänge gerade gelten 🥴
Ich hatte z.B. garnicht daran gedacht, dass der mögliche Täter in Frau Ameis Wagen an den Ablageort gefahren sein könnte. Bei den letzten Beiträgen hatte ich soz. "nur den Täterwagen vor Augen".
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ich würde, wenn ich eine Leiche verbringen müsste, glaube ich, keine Schranke umfahren. Ich würde mich so unauffällig wie möglich verhalten.
So eine schnöde Schranke ist ja nun nicht gerade eine kamerageschützte Hochsicherheitsschranke. Und Hochbetrieb wird an einer stillgelegten Waldstraße an einem verregneten Karsamstagnachmittag auch nicht geherrscht haben.
Wenn man von dieser Schranke aus ca. 100 m geradeaus sehen kann, was soll da schon groß dabei sein, an der Schranke vorbeizufahren, und ein paar Meter danach zu wenden. Leiche ca. 15 Meter (Hörensagen!) in den Wald tragen/ziehen, dort ablegen und schnell zurück zum Wagen, ab auf die E42. Das könnte doch in 10 Minuten passiert sein, oder nicht?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:41
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Natürlich ist der Täter Schleichwege gefahren....
Welche Wege wären das denn? Sind Dir solche Wege bekannt @Ms.Daisy

Ob nun ortskundig oder nicht: der einfachste (und vermutlich schnellste) Weg aus Lautzenhausen zum Ablageort ist doch über den Zubringer und die E42 (ohne Berücksichtigung eines Tatortes außerhalb dieses Gebietes, der ja sonst wo liegen könnte.)

Bildschirmfoto 2020-12-09 um 14.59.33Original anzeigen (0,3 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:42
@Ms.Daisy
Hilfst du uns? Wie gelangt man am besten zum Ablageort, wenn man nicht gesehen werden möchte?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:45
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Wie gelangt man am besten zum Ablageort, wenn man nicht gesehen werden möchte?
Wo siehst Du denn auf der Strecke Zubringer/E42 die Gefahr aufzufallen?


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09.12.2020 um 15:50
@mitH2CO3
Du meinst, da ist auch nichts los?
Dann sei es so.
Ich möchte mich wegen der genauen Route mit niemandem anlegen. Bin ortsfremd und kann es nicht beurteilen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 15:58
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Leiche ca. 15 Meter (Hörensagen!) in den Wald tragen/ziehen, dort ablegen und schnell zurück zum Wagen, ab auf die E42. Das könnte doch in 10 Minuten passiert sein, oder nicht?
Selbstverständlich.
Es gibt sicher noch einige andere Möglichkeiten, wie er mit dem Auto dorthin gekommen sein könnte, aber es geht hier doch darum, wie wahrscheinlich es jeweils ist, und darüber kann man eben geteilter Meinung sein. Ich habe nicht gesagt, dass es nicht anders geht, alles gut.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:01
Wieso denn "Anlegen" 😳 An welche Schleichwege denkst Du denn, wenn Du schreibst:
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Natürlich ist der Täter Schleichwege gefahren....
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Du meinst, da ist auch nichts los?
Dann sei es so.
Man kann davon ausgehen, dass ein ganz normaler Karsamstags-Verkehr vor Ort geherrscht hat (ist ja keine Autobahn). Wer der damaligen Verkehrsteilnehmer sollte sich an einen Wagen erinnern, der normal/unauffällig/alle Regeln befolgend, höchstens ca. 10 Minuten auf der Strecke Zubringer/E42 unterwegs war?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:03
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ich würde, wenn ich eine Leiche verbringen müsste, glaube ich, keine Schranke umfahren. Ich würde mich so unauffällig wie möglich verhalten.
Ich würde mit ner Leiche im Kofferraum auch nicht gerade am Gelände der Polizeihochschule entlangfahren. ;) Aber OK, oben herum, bei den Flugbegleitern gehts ja auch. Mir war generell nicht ganz klar wie weit die Gegend um den Hunsrückdrive öffentlich zugänglich ist. Ist ja praktisch alles irgendwie Firmengelände dort (Polizeischule, Hahn Trainingscenter, Callcenter). Übrigens nutzen lt. Webseite der Polizeihochschule die Studierenden durchaus auch den Wald zum Lauftraining. Ich finde den Ablageort schon mehr als dreist (oder halt wirklich unwissend, was ich mir aber kaum vorstellen kann).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:04
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es gibt sicher noch einige andere Möglichkeiten, wie er mit dem Auto dorthin gekommen sein könnte, aber es geht hier doch darum, wie wahrscheinlich es jeweils ist, und darüber kann man eben geteilter Meinung sein.
Das ist selbstverständlich. Mir will sich die Schleichweg-Theorie nur nicht wirklich erschliessen. Vielleicht hilft @Ms.Daisy da ja noch weiter.
Zudem interessiert mich tatsächlich, wo auf der Strecke Zubringer/E42 die Gefahr besteht aufzufallen.
Meine Überlegung kann doch Fehler beinhalten, die ich derzeit nicht sehe.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:13
@mitH2CO3
Na, wenn - wie es der Zufall so will - doch jemand vorbeigekommen wäre, hätte er sich an einen Pkw, der die Schranke umfährt und dann auf der Straße wendet, sich eher erinnert, als an einen, der mal kurz am Straßenrand anhält.

Das gilt aber natürlich auch für die Wege querfeldein: Wenn einem dort, wo nie einer fährt, jemand begegnet, merkt man sich das auch eher.

Weil es eben auffällig ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:29
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Na, wenn - wie es der Zufall so will - doch jemand vorbeigekommen wäre, hätte er sich an einen Pkw, der die Schranke umfährt und dann auf der Straße wendet, sich eher erinnert, als an einen, der mal kurz am Straßenrand anhält.
Ja, das ist in dieser Situation möglich. Aber auch ein kurzes Parken am Straßenrand könnte auffallen, wenn sonst Nichts los ist.

Wenn jemand die Strecke von Lautzenhausen zum Ablageort auf Schleichwegen fährt, setzt er sich dann nicht einem höheren Risiko aus, dort einem Zeugen eher aufzufallen als mit normaler/unauffälliger Fahrweise auf einem Zubringer oder der E42?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:40
Es fällt irgendwie auf, dass beide Orte, Parkplatz Lautzenhausen und Auffindeort, sehr nah am Flughafen sind, weniger als 10 Autominuten bzw Fußweg, und das allem Anschein nach auch der Tatort irgendwo indem Bereich war. Entweder hatte es der Täter sehr eilig wieder zum Flughafen zu kommen, oder er wollte bewusst den Fokus auf dieses Gebiet lenken. Dass er einfach nur zu bequem war, weiter weg zu fahren, kann ich mir nicht so richtig vorstellen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 16:42
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wenn jemand die Strecke von Lautzenhausen zum Ablageort auf Schleichwegen fährt, setzt er sich dann nicht einem höheren Risiko aus, dort einem Zeugen eher aufzufallen als mit normaler/unauffälliger Fahrweise auf einem Zubringer oder der E42?
Ein Stück Schleichweg ist er doch so oder so gefahren, mit oder ohne Schranke.


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09.12.2020 um 18:38
Zitat von TritonusTritonus schrieb:oder er wollte bewusst den Fokus auf dieses Gebiet lenken
Dabei fällt mir ein, dass der Täter vielleicht gewusst haben könnte, dass BA im Flughafen arbeitet, aber nicht viel mehr. Aus seiner Sicht hätte er dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen , als er das Handy in den Flugmodus versetzte: Es wird vorgetäuscht, dass sie um 14.00 Uhr noch lebte (und arbeitete), zugleich ist das Handy aber nicht zu orten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

09.12.2020 um 19:14
"Zwei Fliegen mit einer Klappe" sehe ich eher bei dem möglichen Tötungsdelikt und dem Ablageort.

Ein Tötungsdelikt angenommen, kann ich mir vorstellen, dass Frau Ameis Opfer eines Rache- oder Wut-Tätertyps geworden ist.

Der Auffindeort von Frau Ameis Wagen -am doch etwas abgelegenen Gemeindehausparkplatz- und die Null Spuren in ihrem Wagen,
könnten darauf hinweisen, dass sie dort jemanden getroffen, und ihren Wagen verlassen hat (mußte).
Es scheint mir unwahrscheinlich, dass es sich um eine auswärtige Person gehandelt haben wird oder daß sich Opfer und Täter kannten.

Eine Zufallstat ohne Spuren könnte darauf deuten, dass der Täter Frau Ameis aus einer sich ergebenden Situation "abgegriffen" hat.
Nicht um ihre Routinen wissend sondern zufällig.

Er könnte sie in seinem Wagen mißbraucht und anschliessend getötet haben. Er wollte sich auf keinen Fall länger als nötig mit dem Opfer beschäftigen. Um sich der Leiche schnell zu entledigen wählt er einen Ablageort in der Nähe, der für ihn einen speziellen "Kick" hat.

Allmachtsphantasien könnten ihn beflügelt haben:
"Ich habe Macht über eine Frau, wenn ich das will." "Von der Polizei, den Idioten, lasse ich mir schon überhaupt nichts (mehr?) sagen. Ich bin mächtiger als die." Möglicherweise hatte er bereits -sein narzisstisches Ego- demütigende Kontakte zur Polizei, und legt ihnen seine Macht demonstrierend "das Opfer fast vor die Tür". (Es hat ja nicht jeder Täter einen IQ über 130.)
Zu dem Rache- und Wut-Typ gehören auch etliche jener Vergewaltiger, die immer dann, wenn sie sich sehr geärgert oder eine besondere Frustration im Leben erlitten haben, nachts auf die Pirsch gehen. Und schauen, ob sie nicht irgendeine Frau überfallen können, um den gekränkten Selbstwert auf diese Weise wieder zu stabilisieren. Zumindest kurzfristig.

Wählen diese Täter ihre Opfer zufällig?

Zunächst muss man festhalten, dass die meisten Vergewaltigungsopfer keine fremden Frauen sind. In der Regel kennen sich Täter und Opfer. Dagegen ist der Vergewaltiger, der als Fremder hinter einer dunklen Ecke hervorspringt, eher selten. Doch wenn wir schon von dieser Tätergruppe reden: Da sind die Frauen tatsächlich meist Zufalls­opfer. Es geht darum, einfach mal los­zugehen und zu schauen, was läuft. Irgendjemand wird sich schon finden.

Einige dieser Täter zeichnen sich durch ein zutiefst „dissoziales“ Wesen aus, wie wir sagen. Sie nehmen sich einfach, was sie gerade möchten. Brauche ich Geld, nehme ich mir das eines anderen. Brauche ich ein Mobiltelefon, nehme ich das eines anderen. Brauche ich ein Auto, nehme ich das eines anderen. Und will ich Sex, dann nehme ich mir die Frau, die zufällig meinen Weg kreuzt. Diese Täter sind häufig auch noch wegen zahlreicher ganz anderer Delikte wie Körperverletzung, Sach­beschädigung oder Raub vorbestraft.
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/23211-rtkl-sexuelle-gewalt-vergewaltiger-sind-keine-starken-maenner


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.12.2020 um 01:02
Mein Gefuehl sagt mir irgendwie, dass das ein Toetungsdelikt war, und dass es auf dem Flughafengelaende passiert ist - Ablage der Leiche und Abstellen des Autos ausserhalb, um abzulenken. Beides aber auf jeden Fall nahe genug, um kein unnoetiges Risiko einzugehen.

Ich denke auch, dass sie den Taeter kannte, und dass der Ausloeser war, dass ihre Stelle dort auslief.


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