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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 08:48
@Phisch

Es ist wieder das Gesamtbild, dass Mazurek Erkennen lässt:


– Er vermeidet das direkte Gespräch, da in die bekannten Nachbarn erkennen würden
– Er benutzt das Bayern 3 Erkennungszeichen, dass er Bekanntermaßen toll findet
– Er tätigt die Anrufe aus dem Raum München, und erklärt später, dass er in München Auto– Farbe kaufen musste
– Er macht aus den Aufnahmen (Bayern 3 Erkennungszeichen) eine Bastelarbeit, ähnlich der Bastelarbeit an der Kiste

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 10:52
Zitat von BattistiBattisti schrieb:– Er macht aus den Aufnahmen (Bayern 3 Erkennungszeichen) eine Bastelarbeit, ähnlich der Bastelarbeit an der Kiste
Es war keine Bastelarbeit. Lediglich das LKA hat sich etwas zusammengebastelt. Aber auch das nur theoretisch und nicht real. Es gab also niemals eine Aufzeichnung aus dem Labor des LKA, die der Tätertonfolge halbwegs entsprach. Weder im Umfang noch in den wichtigsten Details (zwei B3-Jingles + Tonhöhe). Frage an die Gutachterin:

Nicht Realisation LKA

Mit den Geräten, von denen bekannt ist, dass WM sie besaß, ließen sich die Anrufe nicht vorbereiten.
Wie man die Tätertonfolge ohne zu basteln innerhalb weniger Minuten erzeugen könnte, habe ich oft genug erklärt.


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Ram13 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 11:59
Frage: Wie will man ein Gutachten des LKA infrage stellen, wenn man sich bereits bei der korrekten Bedienung eines simplen Tonbandgeräts widerspricht?
Zitat von Ram13Ram13 schrieb am 04.03.2021:robernd schrieb:
Danke für das Youtube Video. Hier zeigt ein neutraler Anwender, wie das TK 248 in der Praxis benutzt wird:
1. Das Gerät steht senkrecht. Es ist nicht möglich, davor ein Mikrofon aufzustellen (wie im LKA-Gutachten behauptet).

Das finde ich erstaunlich!

Dann hat ja der Physiker Bernd H. in der BR-Reportage das Gerät falsch benutzt und bedient:

Youtube: Der Mordfall Ursula Herrmann - neue Hinweise | Kontrovers | BR24
Der Mordfall Ursula Herrmann - neue Hinweise | Kontrovers | BR24


Ab Minute 2:36 der Reportage kann man sehen, wie der Physiker das Gerät eben nicht senkrecht, sondern waagerecht hinstellt. Ab der Minute 11:46 der Reportage kann man sehen, wie der Physiker das Gerät bedient und sogar ein Mikro davor aufstellt, obwohl es (Zitat) "Es ist nicht möglich, davor ein Mikrofon aufzustellen".
Wie wird es denn nun "richtig" hingestellt? Wie vom dem unbekannten Youtuber gezeigt oder wie in der Reportage durch den Physiker gezeigt?

Es geht um folgenden Post: Beitrag von robernd (Seite 579)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 13:04
Zitat von roberndrobernd schrieb:Mit den Geräten, von denen bekannt ist, dass WM sie besaß, ließen sich die Anrufe nicht vorbereiten.
Warum soll das nicht gegangen sein? Hatte doch zumindest ein Tonbandgerät.

Und überspielen konnte er doch mit einem x-beliebigen portablen Kassettenrekorder.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 13:25
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Warum soll das nicht gegangen sein? Hatte doch zumindest ein Tonbandgerät.

Und überspielen konnte er doch mit einem x-beliebigen portablen Kassettenrekorder.
Genau, ist doch auch egal, wie er es gemacht hat,wichtig ist nur, er war es, der Rest ist nicht zu hinterfragen.🤦🏻‍♂️

Übrigens... Um die Entführung und das Versteck der Kiste ausgerechnet im Weingarten Gebiet zu bewerkstelligen brauchte es schon etwas mehr Kenntnisse des Weingarten, als ich war da Mal spazieren oder hab da Mal Pilze gesammelt. Dafür mussten sich die Täter sehr sehr genau dort auskennen und die Situation einschätzen können. Das kann man weder beim dreimal spazieren gehen, noch Mal eben kurz beim Pilze sammeln. Wo ist denn der Beweis, dass Mazurek sich über einen langen Zeitraum dort aufgehalten hat ( vor allem abseits der Wege), um diese Kenntnisse zu erlangen?

Übrigens Pilze sammeln...warum sollte ausgerechnet Mazurek keine Pilze gesammelt haben? Ist das ein Privileg der obersten gesellschaftschicht? Und wie kommt die Polizei zu der Behauptung, dass ausgerechnet dort keine Pilze wachsen? Ich kann mich an kein Gutachten erinnern, indem dieses klar verneint wurde oder dass dies überhaupt untersucht wurde. Auch die Polizei darf nicht einfach Behauptungen aufstellen, die durch nichts gesichert sind, sonst könnte ja jeder alles behaupten.

Was soll eigentlich immer das darauf herumgereite, dass er den Jingle so schön fand? Reicht das ernsthaft aus, um jemanden zu überführen. Ich glaube zwar kaum, dass es Studien darüber gibt, aber warscheinlich fanden noch andere den Jingle nett. Den Tätern ging es auch bestimmt nicht darum, ihren Lieblingsjingle unters Volk zu bringen, sondern es ging darum ein Erkennungsmerkmal zu haben. Die Auswahl ausgerechnet dieses Jingles halte ich für puren Zufall. Es hätte jede andere bekannte Melodie ebenso sein können.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 13:49
Zitat von roberndrobernd schrieb:Es war keine Bastelarbeit.
Denke ich auch. Da wird viel zu viel reininterpretiert. Es wurde auf welche Art auch immer eine Kassette produziert und in einem mobilen Abspielgerät in einer Telefonzelle der Lautsprecher /Kopfhörer an die Muschel gehalten. Da wurde auch nichts an der Leitung manipuliert und das Signal "direkt eingespeist" - wozu auch??

Konnten seinerzeit eigentlich die Telefonzellen der Erpresseranrufe identifiziert werden oder ist nur der Raum München bekannt? Die Fangschaltung war ja auf das Ortsnetz limitiert, aber gab es einen anderen Weg?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 14:39
Zitat von PhischPhisch schrieb:Denke ich auch. Da wird viel zu viel reininterpretiert. Es wurde auf welche Art auch immer eine Kassette produziert und in einem mobilen Abspielgerät in einer Telefonzelle der Lautsprecher /Kopfhörer an die Muschel gehalten. Da wurde auch nichts an der Leitung manipuliert und das Signal "direkt eingespeist" - wozu auch??
Genau so sehe ich das auch. Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgerückt.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 14:47
Mit Bastelarbeit meine ich eher den Aufwand mit dem Bayern3-Jingle, der wiederum wieder Rückschlüsse auf ihn erlaubt. Irgendwie semiprofessionell wie die Kiste. Oder die Betäubung.

Die fehlende Professionalität, Naivität, gefährliche Dreistigkeit, Leichtsinn... , ziehen sich wie ein roter Faden durch das Verbrechen von Mazurek.

Und ein kleines Kind musste mit seinem Leben dafür zahlen. Und er sitzt heute in Kiel und gibt Interviews.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 14:58
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Um die Entführung und das Versteck der Kiste ausgerechnet im Weingarten Gebiet zu bewerkstelligen brauchte es schon etwas mehr Kenntnisse des Weingarten,
Was braucht es da für Kenntnisse? Das ist nicht das Amazonas-Gebiet, auch nicht im Himalaya. Das ist einfach ein schmales Waldstück.

Mazurek und Pfaffinger waren so dreist, dass sie die Tat praktisch unter aller Augen vorbereiteten. Diese Amateure hätten auch gerne auf frischer Tat beobachtet werden können. Uns seine Frau lässt sich beim Erpresserbrief basteln beobachten.
Er lässt sein Fernglas liegen usw.
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Übrigens Pilze sammeln...warum sollte ausgerechnet Mazurek keine Pilze gesammelt haben?
1. Weil er selber Auskunft darüber gab, Pilze nicht zu mögen. 2. Weil er die Pilz-Sammlung nachschob.
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Auch die Polizei darf nicht einfach Behauptungen aufstellen, die durch nichts gesichert sind, sonst könnte ja jeder alles behaupten.
Warum soll die Polizei einfach etwas behaupten? Welchen Grund hätte die gehabt?
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Was soll eigentlich immer das darauf herumgereite, dass er den Jingle so schön fand? Reicht das ernsthaft aus, um jemanden zu überführen.
Weil es ein weiteres Indiz ist, das auf Mazurek deutet.


Was würdest du eigentlich unternehmen, wenn sich Mazurek oder seine Frau dazu entschließen würden, sich zu erleichtern, und das Verbrechen so zu schildern, wie es war?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 15:00
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Mit Bastelarbeit meine ich eher den Aufwand mit dem Bayern3-Jingle, der wiederum wieder Rückschlüsse auf ihn erlaubt. Irgendwie semiprofessionell wie die Kiste. Oder die Betäubung.

Die fehlende Professionalität, Naivität, gefährliche Dreistigkeit, Leichtsinn... , ziehen sich wie ein roter Faden durch das Verbrechen von Mazurek.

Und ein kleines Kind musste mit seinem Leben dafür zahlen. Und er sitzt heute in Kiel und gibt Interviews.
Werner Mazurek sitzt in der JVA Lübeck, bis nach Kiel sind es noch 87 km. Gestern um 20.00 Uhr hatte ich dir die Adresse schon mitgeteilt.

Anbei noch einmal die Adresse:

Werner Mazurek
Marliring 67

D-23566 Lübeck


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 17:02
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Die fehlende Professionalität, Naivität, gefährliche Dreistigkeit, Leichtsinn... , ziehen sich wie ein roter Faden durch das Verbrechen von Mazurek.
Das komplette Verbrechen weißt unterschiedliche Arten der Arbeit und ideen auf. Teilweise sehr naiv, teilweise sehr durchdacht, teilweise professionell, teilweise stümperhaft. Mitnichten war alles so wie von dir geschildert.
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Was braucht es da für Kenntnisse? Das ist nicht das Amazonas-Gebiet, auch nicht im Himalaya. Das ist einfach ein schmales Waldstück.
Das ist ein Waldstück in dem richtig viel los war. Kinder und Jugendliche hatten dort ihr Revier, es wurden Hütten gebaut, es gab Jagdpächter, seebesucher, Spaziergänger und Pilzsammler und es lag an der Durchfahrt von zwei Orten. Dort war derart viel los, dass man schon sehr viel Sicherheit als Täter haben muss um ausgerechnet dort ein so aufwendiges Verbrechen zu begehen ohne von jemanden gesehen zu werden oder Spuren zu hinterlassen. Guck dir Mal die Bilder an, die User von dort gemacht haben und von dem, was dort alles gewerkelt wurde.
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Mazurek und Pfaffinger waren so dreist, dass sie die Tat praktisch unter aller Augen vorbereiteten. Diese Amateure hätten auch gerne auf frischer Tat beobachtet werden können. Uns seine Frau lässt sich beim Erpresserbrief basteln beobachten.
Er lässt sein Fernglas liegen usw.
Du behauptet also es war den Tätern egal, in flagranti erwischt zu werden? Dann wäre der ganze monatelange Aufwand doch völlig umsonst gewesen. Ob die Frau tatsächlich am Erpresser Brief gebastelt hat, ist gar nicht erwiesen, ebensowenig wie dass es sein Fernglas war.
Zitat von BattistiBattisti schrieb:1. Weil er selber Auskunft darüber gab, Pilze nicht zu mögen.
Und deswegen kann man keine sammeln? Oder anderen helfen? Du warst im Leben wohl noch nie einfach nur hilfsbereit
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Warum soll die Polizei einfach etwas behaupten? Welchen Grund hätte die gehabt?
Wo ist der Beweis, dass diese Behauptung überprüft wurde?
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Was würdest du eigentlich unternehmen, wenn sich Mazurek oder seine Frau dazu entschließen würden, sich zu erleichtern, und das Verbrechen so zu schildern, wie es war?
Nix.

Was würdest du eigentlich tun, wenn sich durch mühevolle Arbeit oder durch Zufall oder weil sich ein Mittäter/Mitwisser erleichtert die wahren Täter und alle Unklarheiten heutzutage auflösen?


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09.03.2021 um 17:09
@Mr.JimStringer
Ist doch egal, ob er in Oldenburg, Bremen oder Kiel einsitzt. Wen interessiert das?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 17:30
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Ist doch egal, ob er in Oldenburg, Bremen oder Kiel einsitzt. Wen interessiert das?
Lübeck

Willst du hier eigentlich besonders lustig sein?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 17:57
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Uns seine Frau lässt sich beim Erpresserbrief basteln beobachten.
Interessant fand ich im Urteil auch die Stelle, wo KP sagt, dass er zufällig auch die gleichen Zeitungen liest, die für die Erpresserbriefe verwendet wurden:
Nach seinem eigenen Bekunden habe er seine Informationen über das
Verschwinden der Ursula Herrmann überwiegend aus der TZ und der
Abendzeitung bezogen, hin und wieder habe er auch die Bildzeitung oder
eine lllustrierte gelesen.
Quelle: Urteil Seite 134
Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme wurden für die beiden

Erpresserbriefe Ausschnitte aus den Boulevardzeitungen AZ, TZ, Funkuhr,
Bild ünd Bild am Sonntag verwendet (vgl. im Einzelnen ünter E.II.6.).
Quelle: Urteil Seite 189


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 18:10
Zitat von schärlookschärlook schrieb:nteressant fand ich im Urteil auch die Stelle, wo KP sagt, dass er zufällig auch die gleichen Zeitungen liest, die für die Erpresserbriefe verwendet wurden:
Was ist daran interessant. Diese Zeitungen werden millionenfach aufgelegt und von Millionen gelesen.

Fehlt nur noch, dass mazurek beschuldigt wird, weil er morgens frische Brötchen vom Bäcker gegessen hat, obwohl x Millionen das ebenso getan haben oder wird er am Ende noch beschukdigt, weil er Klopapier nutzte? So langsam wird es echt lächerlich, was hier alles als Beweis angeführt wird.


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Ram13 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 18:16
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Lübeck
Die Frage von @Battisti ist durchaus berechtigt: Wen interessiert es, wo Mazurek seinen derzeitigen Haftsitz hat? Gibt es irgendeinen Zusammenhang mit seiner Tat und dem Standort seiner JVA?

Im Übrigen: Ich halte es nicht für besonders mutig, einem Inhaftierten einen Brief zu schreiben.

Warum legst Du besonderen Wert darauf Mazureks Daten hier öffentlich bekanntzumachen?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 18:18
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Diese Zeitungen werden millionenfach aufgelegt und von Millionen gelesen.
Ich möchte damit andeuten, dass ich es keineswegs für erwiesen halte, dass WMs Frau die Erpresserbriefe fabriziert hat.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 18:28
Zitat von Ram13Ram13 schrieb:ie Frage von @Battisti ist durchaus berechtigt: Wen interessiert es, wo Mazurek seinen derzeitigen Haftsitz hat? Gibt es irgendeinen Zusammenhang mit seiner Tat und dem Standort seiner JVA?

Im Übrigen: Ich halte es nicht für besonders mutig, einem Inhaftierten einen Brief zu schreiben.

Warum legst Du besonderen Wert darauf Mazureks Daten hier öffentlich bekanntzumachen?
Diese Daten habe nicht ich öffentlich gemacht, die sind schon seit mindestens 2018 öffentlich verfügbar:


https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/fall-ursula-herrmann-10-was-bleibt-sind-zweifel-art-450187



Ausschnitt aus dem Zeitungsartikel:
JVA Lbeck

Es gehört der Vollständigkeit halber einfach dazu das man Dinge die bekannt sind präzise wiedergibt und nicht Sachen schreibt die nicht korrekt sind. Denn so entsteht Halbwissen und Falschwissen.

Dazu gehört auch das es das Gericht nicht geschafft hat die genaue Jahreszahl seiner Hochzeit ausfindig zu machen.

Siehe Seite 17 Urteil.


Hochzeit


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 19:42
Zitat von Mr.JimStringerMr.JimStringer schrieb:Dazu gehört auch das es das Gericht nicht geschafft hat die genaue Jahreszahl seiner Hochzeit ausfindig zu machen.
Vielleicht haben die Angeklagten dazu wie üblich widersprüchliche Angaben gemacht.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.03.2021 um 19:44
Zitat von PalioPalio schrieb:Mr.JimStringer schrieb:
Dazu gehört auch das es das Gericht nicht geschafft hat die genaue Jahreszahl seiner Hochzeit ausfindig zu machen.
Vielleicht haben die Angeklagten dazu wie üblich widersprüchliche Angaben gemacht.
Das wäre gut möglich, aber eine Staatsanwaltschaft sollte doch in der Lage sein über die Meldeämter entsprechende exakte Daten ran zu schaffen?


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