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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

343 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs, Ruhrgebiet, Apotheke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

07.07.2018 um 23:23
@Butzeller
Oh je, danke! Also gab es da auch für den klinischen ( teilweise häuslichen) Bereich "Pfusch"...., was für ein extremer Scheiß! Wie konnte der es schaffen, selbst sowas wie Infusionsbeutel für Chemotherapie dauerhaft zu fälschen? Kochsalzlösung kann übrigens sehr böse Folgen für Menschen haben, die 1. unter Bluthochdruck leiden, 2. Herzerkrankungen haben und 3. Nierenerkrankungen haben, hier zur Krebserkrankung dazu. Ich hoffe, dass es da Geschädigte gibt, die zumindest darauf zurück greifen können, oder gar auf Beides, "falsche" Medis und "falsche" Infusionsbeutel. Ich wünsche mir, wenn auch vielleicht was naiv, ganz viele Schadenersatzklagen gegen den!


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

07.07.2018 um 23:30
Schlussstrich: Alte Apotheke wird City-Apotheke

Jetzt wird die Apotheke verkauft. Apothekerin Vera K. übernimmt den Standort und will den Betrieb als „City Apotheke“ weiterführen.

Bis zum 31.05.2018 arbeitete Frau K. als angestellte Apothekerin in der „Rats-Apotheke“ in Soest.

Diese Apotheke wiederum gehört Hubertus A., laut dem Recherchenetzwerk Correctiv ein alter Bekannter von Peter S.

Quelle v. 25.06.2018: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/apothekenpraxis/aus-fuer-alte-apotheke/


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

07.07.2018 um 23:36
Jetzt habe ich doch noch ein paar Infos zu den Sterberaten der betroffenen Patienten gefunden:

Pfusch-Prozess: AOK errechnet Sterberate
APOTHEKE ADHOC, 26.03.2018 13:29 Uhr

ZITAT:

In der Untersuchung haben die Experten der Kasse die Fälle von Versicherten untereinander verglichen, die zwischen 2009 und 2016 unter anderem an Brustkrebs, Leukämie und Lymphomen erkrankten.
Insgesamt konnte die AOK (Rheinland/Hamburg) laut Bericht 170 Leidenswege betroffener Patienten rekonstruieren.
Diese Daten wurden mit den Daten von rund 13.000 AOK-versicherten Patienten verglichen, die ihre Medikamente bei vergleichbarer Erkrankung aus anderen Apotheken bekamen.
„Endgültige Aussagen kann nur eine größere Untersuchung bieten, an der mehr Kassen teilnehmen.“
...
Laut diesen anonymisierten Daten seien von rechnerisch 100 Patienten mit Leukämie (C81) und Lymphomen (C96), die ihre Arzneimittel aus der Alten Apotheke bekamen, bislang 67,3 verstorben. In der Vergleichsgruppe seien es dagegen nur 45,9 Menschen.

Patientinnen der Alten Apotheke mit Brustkrebs erlitten wesentlich häufiger Rückfälle.

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/pfusch-prozess-aok-errechnet-sterberate-alte-apotheke-zyto-skandal/ (Archiv-Version vom 04.12.2020)


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

08.07.2018 um 00:23
@Tajna
Danke! Nur die AOK- versicherten Fälle wurden hier erfasst. Gibt noch ne' Menge mehr andere Krankenkassen...
Zitat von TajnaTajna schrieb:Endgültige Aussagen kann nur eine größere Untersuchung bieten, an der mehr Kassen teilnehmen.“
Das hoffe ich!


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

08.07.2018 um 07:38
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Ich glaube, du hast mich was falsch verstanden. Natürlich waren das Zystostatika! Aber eben für den nicht klinischen Bereich, also "für zu Hause", was man auch als "Erhaltungstherapie" bezeichnet. ( Ich habe einen Krebspatienten in der Familie, der sowas auch bekommt.)
Es wurden auch Krankenhäuser und onkologische Praxen beliefert...also nix mit "nur für zu Hause".

Davon abgesehen kann man sich eine Chemo nicht mal eben selbst verabreichen, das gilt lediglich für Chemotherapien in Tablettenform.


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

08.07.2018 um 09:41
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt
heute um 07:38

Kerika schrieb:
Ich glaube, du hast mich was falsch verstanden. Natürlich waren das Zystostatika! Aber eben für den nicht klinischen Bereich, also "für zu Hause", was man auch als "Erhaltungstherapie" bezeichnet. ( Ich habe einen Krebspatienten in der Familie, der sowas auch bekommt.)

Es wurden auch Krankenhäuser und onkologische Praxen beliefert...also nix mit "nur für zu Hause".
Und hier ist zu beachten, dass es Verträge zwschen Klinken und Apotheker gibt.

Wenn ein Patient eine Chemoterapie bekommt, kann er nicht bestimmen, welche Apotheke das Medikament für ihn zubereitet.
Mit der Entscheidung für eine bestimmte Onkologie ist auch die Aphoteke festgelegt.

Wenn ich krank bin, bekomme ich ein Rezept und gehein die apotheke meiner Wahl.
Im Falle einer Krebserkrankung nicht.
Hier bestimmt das Krankenhaus, welcher Apoteker die Medikamente für mich macht.
Und- so las ich ganz am Anfang der Berichterstattung- Apotheker bezahlen dafür, Verträge mit Kliniken zu bekommen.

Ich weiss nicht, ob das Gang und Gäbe ist- oder nur vereinzelt vorkommt.

Diese Verzahnung verhindert natürlich die Kontrollen.

Hat darüber jemand Genaueres gelesen?


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

11.07.2018 um 09:12
Beide Seiten legen Revision ein.
Die Verteidiger des 48-jaehrigen Apotheker Peter S. hätten ebenso wie die Staatsanwaltschaft Revision gegen die Verurteilung zu zwölf Jahren Haft eingelegt.
In einem Revisionsverfahren prüft der BGH, ob das angefochtene Urteil rechtlich einwandfrei ist.
Der Sachverhalt wird nicht erneut verhandelt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/prozess-bottroper-apotheker-revision-100.html (Archiv-Version vom 10.07.2018)


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

11.07.2018 um 13:13
Zitat von FitzgeraldFitzgerald schrieb:In einem Revisionsverfahren prüft der BGH, ob das angefochtene Urteil rechtlich einwandfrei ist.
na hoffentlich finden nicht irgendwelche "Winkeladvokaten" raus, dass es irgendwelche Formfehler oder sonstwas gibt und der dann doch noch zu einem Freispruch kommt :(


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 11:14
Tja, wieso bloß sollte sich denn was ändern??! :(

Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) hält die derzeit bestehenden Vorschriften für Zytostatika-Apotheken für ausreichend. «Wenn sich jeder daran hält, haben wir eine exzellente Versorgung», sagte AKWL-Präsidentin Gabriele Overwiening. Hintergrund ist das am Freitag ergangene Urteil gegen den Bottroper Apotheker Peter S. Das Landgericht Essen hatte ihn zu 12 Jahren Haft verurteilt. S. hatte Krebsmedikamente über Jahre hinweg zu gering dosiert und sich dadurch bereichert.



Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hatte als Reaktion auf die Vergehen von Peter S. gefordert, deutschlandweit zentrale Rücknahmestellen für nicht verbrauchte individuelle Krebsmedikamente einzurichten, damit diese nicht in den Apotheken gelagert werden und jederzeit noch nachträglich Stichproben möglich sind. Außerdem will Brysch in jedem Bundesland hauptamtliche Amtsapotheker, die Herstellung und Hygiene in Zyto-Apotheken vierteljährlich unangekündigt kontrollieren.



Laut Overwiening genügen jedoch die derzeit geltenden Regeln. Peter S. habe seinen Betrug nun mal geschickt verschleiert, sagte sie. Es handele sich um einen kriminellen Einzelfall. Die Kammer hat nun alle 50 Zytostatika-Apotheken in ihrem Bezirk gebeten, eine Selbsterklärung zu unterschreiben, in der sie sich unter anderem verpflichten, ihre Zytostatika-Einkäufe transparent offenzulegen.



40 Apotheken haben bereits unterschrieben, die restlichen folgen in diesen Tagen. Die wichtigste Aufgabe sei nun, «das Vertrauen der Menschen in eine sichere Zytostatika-Herstellung wiederherzustellen», sagte AKWL-Sprecher Michael Schmitz. Das Urteil vom Freitag und das Ende des langen Prozesses gegen Peter S. könnten dazu beitragen, dass dies gelingt.



In den vergangenen Monaten hatten Parteien, Krankenkassen und Wissenschaftler wiederholt gefordert, die derzeitige Praxis der Zytostatika-Herstellung in Apotheken zu beenden. «Der Apotheken-Überwachung fehlt ein Risiko-Management», erklärte etwa die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler in einer Stellungnahme. (ap)



https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=77410


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 13:45
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Die Kammer hat nun alle 50 Zytostatika-Apotheken in ihrem Bezirk gebeten, eine Selbsterklärung zu unterschreiben, in der sie sich unter anderem verpflichten, ihre Zytostatika-Einkäufe transparent offenzulegen.
einmal lachen.
Da wurde schon Vertrauen erheblich missbraucht und es wird immer wieder grenzenlos vertraut.
Wie naiv können denn manche sein, ich verstehe das nicht!
"Selbsterklärung" - sowas ist doch das Papier nicht wert wo das drauf steht ! (meine Meinung natürlich nur)


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 13:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:"Selbsterklärung" - sowas ist doch das Papier nicht wert wo das drauf steht ! (meine Meinung natürlich nur)
freiwillige! Selbsterklärung.
Also noch nicht einmal verpflichtend


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 14:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:na hoffentlich finden nicht irgendwelche "Winkeladvokaten" raus, dass es irgendwelche Formfehler oder sonstwas gibt und der dann doch noch zu einem Freispruch kommt :(
Abgesehen davon, dass so etwas mehr als unwahrscheinlich wäre, da ein beachtlicher Form- und/oder Verfahrensfehler regelmäßig erst einmal nur zur Zurückverweisung und Neuverhandlung führt, wäre dies gleichwohl Recht und Ergebnis eines rechtsstaatlichen Verfahrens. Und das hat dann mit irgendwelchen "Winkeladvokaten" auch nicht das Geringste zu tun.


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 15:59
Zitat von DoctorWhoDoctorWho schrieb:Abgesehen davon, dass so etwas mehr als unwahrscheinlich wäre, da ein beachtlicher Form- und/oder Verfahrensfehler regelmäßig erst einmal nur zur Zurückverweisung und Neuverhandlung führt, wäre dies gleichwohl Recht und Ergebnis eines rechtsstaatlichen Verfahrens. Und das hat dann mit irgendwelchen "Winkeladvokaten" auch nicht das Geringste zu tun.
Ja, das sehe ich auch so.
Ich bin im guten Glauben, dass gerade in diesem aufsehenerregenden Fall besonders akribisch gearbeitet wurde.
Anklagepunkte wie Körperverletzung oder Totschlag wurden ja gar nicht erst angefasst.
Und wenn ich die Artikel in der Presse lese, denke ich, dass das Urteil für gerecht angesehen wird. Jedenfalls, was den finanziellen Schaden betrifft.

Und trotzdem scheinen mir große Lücken in den Systemen zu herrschen.
Stichwort Kontrolle.
Für mich ist das, was der Apotheker gemacht hat mindestens unterlassene Hilfeleistung.
Und darum hat er ja wohl auch ein lebenslanges Berufsverbot erhalten.


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 16:30
@DoctorWho
Zitat von DoctorWhoDoctorWho schrieb:da ein beachtlicher Form- und/oder Verfahrensfehler regelmäßig erst einmal nur zur Zurückverweisung und Neuverhandlung führt
könnte dann aber vielleicht trotzdem zu einem anderen Urteil führen und im "schlimmsten Falle" dann vielleicht doch noch Freispruch, oder? (weil, es sind ja dann sicher andere Richter?)
, wäre dies gleichwohl Recht und Ergebnis eines rechtsstaatlichen Verfahrens. Und das hat dann mit irgendwelchen "Winkeladvokaten" auch nicht das Geringste zu tun.
ist schon klar :) - wollte niemanden zu nahe treten.
"W.A." ist halt so ein "geflügeltes Wort" - war nicht böse gemeint, sondern mehr so auf die Lustige :)


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

12.07.2018 um 17:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:vielleicht doch noch Freispruch, oder?
Nein, auf keinen Fall.
Auch wenn sich der apotheker nicht vor Gericht geäußert hat, wurde ihm betrügerisches Verhalten nachgewiesen.
Einen Freispruch wird er nicht erlangen.

...und ich denke, dass er sich mächtige Feinde geschaffen hat. Nicht die Patienten. Die sind leider schwach.
Ich meine die Krankenkassen. Glaubst du, die verzichten auf ihren Schadenersatz?


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12.07.2018 um 17:24
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:...und ich denke, dass er sich mächtige Feinde geschaffen hat. Nicht die Patienten. Die sind leider schwach.
Ich meine die Krankenkassen. Glaubst du, die verzichten auf ihren Schadenersatz?
ach ja, da hast du recht, daran hatte ich gar nicht gedacht :)


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

08.10.2018 um 13:59
Heute 23:30 Uhr bei "Das Erste": Betrogen und verraten; die Krebspatientinnen des Bottroper Apothekers.


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

08.10.2018 um 17:01
@Misses_F
danke für deinen Hinweis :)
Bin ja gespannt.


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16.01.2019 um 17:03
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Es droht wohl doch noch ein Mordprozess zu werden. Das wäre nur gerecht angesichts dessen, was der Apotheker billigend in Kauf genommen hat: das Leben von Menschen!


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Bottrop: Apotheker-Skandal, mit gepanschten Krebsmitteln gehandelt

16.01.2019 um 18:08
Es droht wohl doch noch ein Mordprozess zu werden. Das wäre nur gerecht angesichts dessen, was der Apotheker billigend in Kauf genommen hat: das Leben von Menschen!
Zeit wird es, dass ihm ein Mordprozess gemacht. Ich hatte mich bei dem vorherigen Prozess schon sehr gewundert, dass vorrangig der wirtschaftliche Schaden behandelt wurde. Natürlich hat er mit dem Leben seiner Opfer gespielt, aus Habgier. Anklage wegen versuchten Mordes sollte da eigentlich drin sein, oder nicht?!


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