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Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erweiterter Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

02.11.2018 um 00:49
Zitat von tracestraces schrieb:...ja, wie der Narzissmus des ANDEREN funktioniert, ist dem Co-Narzissten immer ganz sonnenklar. Nur, wie sein eigener funktioniert weiß er nicht und er weist auch stets weit von sich, dass er überhaupt irgendeinen Narzissmus in sich trage. Denn schließlich ist der Narzisst die Ausgeburt des Bösen, während der Co der liebevollste Mensch auf Erden ist und dafür nie ausreichend honoriert, sondern immer nur benutzt wird. Nachtigall ick hör dir trapsen.
Nein. Weil ein Co-Narzisst meist lange gar nicht weiß, dass er mit einem Narzissten zusammen ist. Und intelligente Co- Narzissten ( und bestimmt auch weniger intelligente) wissen, wenn sie sich i-wann in der Zeit damit beschäftigen, dass sie nie ganz unschuldig sind. Narzissten funktionieren nur mit anderen Narzissten oder Co-Narzissten, und wer das als Co-Narzisst durchschaut, hat es schon fast geschafft! Dazu kommt noch, dass die Co-Narzissten mit Grips in der Birne auch wissen, dass echter Narzissmus eine Krankheit ist, eine sehr destruktive Persönlichkeitsstörung ( NPS), und man diese verstehen kann ( verstehen! nicht gut heißen oder gar unterstützen!), es aber niemals gut ist, "helfen" zu wollen.
Völlig OT, aber hier den Fall betreffend, denke ich halt, dass Sarah nicht "gleichwertig" auf einer Stufe mit Jennifer stand, und es, imho, gut möglich ist, dass Jen ganz allein beschloss, dass alle sterben sollen, womit ich aber nix, was Sarah vorher den Kindern antat, entschuldige!
Zitat von poursoipoursoi schrieb:Laut Glamour waren beide Frauen 38.
Davon abgesehen haben Abhängigkeitsverhältnisse nichts mit Altersunterschieden, Intelligenzgefälle oder dem sozialen Status zu tun. Laut Artikel war Jen ja offenbar recht manipulativ: die Inszenierung der Bilder auf FB, der Auftritt bei den Nachbarn am Tag nach Hannahs Flucht... Solche Menschen schaffen es oft leichter, Abhängigkeiten herzustellen. Vielleicht war Sarah aber auch gar nicht das unterdrückte graue Mäuschen. Das ist von Außen und im Nachgang natürlich schwierig zu bewerten.
Das war eben auch mein Eindruck.

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Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

02.11.2018 um 08:26
Ich habe mich nun auch mal in den Fall eingelesen. Wie tragisch! Meine Gedanken dazu:

Beide Frauen waren 38, das älteste Kind 19. Für "white middle class" ein ungewöhnlich geringer Altersabstand. Eventuell war auch Auslöser für diesen Mord, dass das älteste Kind die Familie hätte verlassen können - und die anderen, da der Altersabstand ja sehr gering war - auch, d.h. die Kinder waren nun in einem Alter, in dem sie sich "selbst hätten helfen" können. Vermutlich spielte der Aspekt auch rein, dass sie begannen, zu fühlen, dass sie die Kontrolle verlieren konnten, zumal ja die letzten Nachbarn auch die Behörden verständigt hatten.

Beide Frauen hätten ja auch die Möglichkeit gehabt, durch Insemination selbst schwanger zu werden, haben das aber wohl nicht probiert, sondern sich für die Adoption entschieden. In den USA scheint es so zu sein, wie hier - mehrere miteinander verwandte Kinder sind eher schlecht zu vermitteln, v.a., wenn sie schon älter sind. die Hautfarbe hat auch nicht geholfen. Ich selbst denke, dass sie damals auf die Madonna/Jolie Welle aufgesprungen sind oder zumindest von ihr "inspiriert" waren. Bei beiden Stars ging es ja auch mehr um Außendarstellung, zumindest hatten jeweils ein adoptiertes Kind sogar noch ein Elternteil und Finanzen spielten eine große Rolle. Ob die Jolie Kinder immer so glücklich waren ... glaube ich nicht, ihnen wurde ja eine "typisch amerikanische" und eine "typisch Herkunftsland" Kindheit vorenthalten und sie mussten schauen, wie sie sich mit den ganzen Ortswechseln etc. arrangierten.

Finanzen: Weil die Kinder "schwer vermittelbar" waren bekam die Familie - trotz erfolgter Adoption - noch monatlich 2000 Dollar Zuschuss. Das klingt nun viel, aber es geht ja um acht Leute. Finanziell schienen sie sehr gut aufgestellt zu sein - zumindest nach außen. Ein nettes Einfamilienhaus, großes Grundstück und großes, neues Auto - bei einer Alleinverdienerin und dem Zuschuss könnte das auch darauf hinweisen, dass sie fianziell unterstützt wurden (Erbe? Verwandtschaft?) oder über ihre Verhältnisse gelebt haben.

Die Behörden haben einiges "übersehen" - es gibt keine Zahnarztunterlagen (nun bei der Identifizierung aufgefallen) - die Kids waren wohl nie beim Zahnarzt. Nur eines war "normal" groß, die anderen fünf wegen Unterernährung auch auffallend klein. Das hätte auffallen müssen. v.a, da die Mütter ja auch eine eher weibliche Figur haben - an sich scheinen sie nicht mit Essen gespart zu haben. Seltsam auch, dass man in den USA auch adoptierte Kinder zu Hause unterrichten darf (damit unterbindet man ja Kontakt zu anderen Erwachsenen) und dass niemand auffiel, dass sie gar nicht für das homeschooling program registriert wurden (in dem Staat, in dem sie lebten, zwingend notwendig). Hier war die Kontrolle zu lax. Besonders tragisch, da sich ja die Tante der einen Geschwistergruppe jahrelang bemühte, die Kinder aufnehmen zu dürfen.

Viele Kommentatoren bei Artikeln sind sich einig, dass die Frauen genau deshalb nicht in den Fokus gerieten, weil sie einerseits beide "white middle-class" (beide haben eine Uni besucht, eine sogar mit Abschluss, auch wenn sie dann ungelernt gearbeitet hat) waren und weil man Angst hatte, dss sie wegen Diskriminierung (weil lesbisch) klagen könnten. Sie hatten einfach "Glück" - die Kinder wohl riesiges Pech.

Das Ende war sicher "geplant" - zumindest von einer der beiden. Sie waren ja über 500 Meilen von ihrem Haus entfernt - sie waren "auf der Flucht" vor den Behörden und das schien ein Ausweg zu sein. Washington haben sie völlig überstürzt verlassen - es standen noch Gepäckstücke in der Garage und die Behörden haben sich um die Haustiere gekümmert. Die armen Kinder!


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falstaff Diskussionsleiter
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Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

02.11.2018 um 08:33
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Beide Frauen hätten ja auch die Möglichkeit gehabt, durch Insemination selbst schwanger zu werden, haben das aber wohl nicht probiert, sondern sich für die Adoption entschieden.
Hier dürften auch die finanziellen Anreize eine Rolle gespielt haben. "Jen" kann nicht mehr als 40000, 50000 Dollar im Jahr verdient haben, womöglich sogar weniger. Die 2000 Dollar werden insofern ein wesentlicher Faktor in der Haushaltskasse gewesen sein, zumal die Adoptivkinder zynisch ausgedrückt angesichts der geringen Ausgaben für Essen und andere Vergnügungen sogar einen Gewinn abgeworfen haben dürften...


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Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

02.11.2018 um 09:24
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Hier dürften auch die finanziellen Anreize eine Rolle gespielt haben. "Jen" kann nicht mehr als 40000, 50000 Dollar im Jahr verdient haben, womöglich sogar weniger. Die 2000 Dollar werden insofern ein wesentlicher Faktor in der Haushaltskasse gewesen sein, zumal die Adoptivkinder zynisch ausgedrückt angesichts der geringen Ausgaben für Essen und andere Vergnügungen sogar einen Gewinn abgeworfen haben dürften...
Das vermuten die amerikanischen Kommentatoren auch.

Ich glaube aber auch, dass die Kinder ein Teil der Selbstdarstellung waren. Man possierte ja in sozialen Medien und stellte sich als "perfekte" Familie dar. Hätte man sechs weiße Kinder gehabt, dann hätte man sehr viel weniger Aufmerksamkeit bekommen. So steigerte man das Alleinstellungsmerkmal: lesbisches Paar + sechs schwarze Kinder.

Eigentlich müsste es bei der Familie finanziell eng gewesen sein, was man so sieht, macht das nicht den Eindruck. So ein Haus kostet einiges, auch im ländlichen Washington, das große Auto - am Essen, so zynisch es ist, haben sie wirklich gespart. Aber es fallen ja Kosten für Kleidung, Heizung, ... an.


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falstaff Diskussionsleiter
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02.11.2018 um 09:38
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Eigentlich müsste es bei der Familie finanziell eng gewesen sein, was man so sieht, macht das nicht den Eindruck. So ein Haus kostet einiges, auch im ländlichen Washington, das große Auto - am Essen, so zynisch es ist, haben sie wirklich gespart. Aber es fallen ja Kosten für Kleidung, Heizung, ... an.
Das ist der normale Lebensstandard des amerikanischen Prekariats. 10 Jahre nach der "Housing Crisis" ist die Verschuldung privater Haushalte dort wieder auf ein Rekordhoch geklettert. Das liegt ganz einfach daran, dass sich die meisten Menschen einen Lebensstandard weit über ihren eigentlichen Möglichkeiten leisten, den sie dank der Niedrigzinsen auf Pump finanzieren können.


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02.11.2018 um 13:37
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:Da will es irgendwie nicht so recht passen, dass ein erwachsenes Opfer sein adoptiertes Kind opfert, um denjenigen, den sie für das eigentliche Opfer hält, zu schützen. Aber das mag Ansichtssache sein.
Könnte es nicht sein, dass Sarah Angst vor Jen hatte?
Oder natürlich, diese Beziehung unbedingt aufrecht halten wolllte, in dem Fall das war das man mal als "hörig" bezeichnete.
Dass beide nicht kinerlieb waren, dürfte klar sein.


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02.11.2018 um 15:24
@falstaff
Sarah war diejenige, die sozusagen "Haupternährerin" war, da sie einem Job nachging. Nicht Jen, wie oben von Dir geschrieben.
Ich glaube, auch zwischen den beiden Frauen gab es erhebliche Beziehungsprobleme.


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02.11.2018 um 16:42
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Könnte es nicht sein, dass Sarah Angst vor Jen hatte?
Klar, kann das sein. Wenn Jen derart despotisch war, wird sich das nicht nur gegen die Kinder gerichtet haben. Ich bin lediglich ein Freund davon sauber zu trennen zwischen einer pathologischen Dynamik zwischen Partnern und der strafrechtlichen Einordnung ihrer Handlungen und Unterlassungen. Eine - angenommen - einseitige Machtausübung mag pathologisch betrachtet beim Anderen in Hilflosigkeit münden. Diese Hilflosigkeit ist jedoch zurecht nicht gleichbedeutend mit juristischer oder menschlicher "Unschuld". Und darüber hinaus bin ich ein Freund davon, auch "Hilflosigkeit" zu hinterfragen. Niemand möchte das gern hören und es mutet womöglich auf den ersten Blick hart an, dennoch ist eine Hilflosigkeit nicht immer so hilflos, wie es den Anschein macht.


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02.11.2018 um 18:20
Zitat von sylvanasylvana schrieb:Sarah war diejenige, die sozusagen "Haupternährerin" war, da sie einem Job nachging. Nicht Jen, wie oben von Dir geschrieben. Ich glaube, auch zwischen den beiden Frauen gab es erhebliche Beziehungsprobleme.
Ich habe ja selbst auch mehrere Kinder - das, was du dir am Anfang vorstellst, bekommst du nicht realisiert bzw. eine Weile lang bist du schon derjenige, der das Familienleben koordiniert und versucht, jedem Kind gerecht zu werden, in dem seine Interessen gefördert werden. Das ist hier ja gar nicht passiert.

Je älter die Kinder werden, desto mehr kommen ihre eigenen Persönlichkeiten zum Tragen (was ja gut ist) und desto teurer werden sie auch. Das wurde brutal unterdrückt ... man sieht ja gar nicht, wer in welchem Zimmer wohnte, die Kinder hatten keine Außenkontakte und wurden nicht ausreichend ernährt. Es war klar, dass ihnen das irgendwann um die Ohren fliegt ... Da sie aber die Kontrolle behalten wollte, musste am Ende der (kontrollierte) Tod sein.

Vielleicht wusste die andere Frau gar nicht, dass sie sterben wird? Und ... ich glaube, es ist wie bei Alkoholikern und Co-Alkoholikern. Du rutscht immer mehr in eine neue Realität rein, die dir irgendwann "normal" scheint, auch wenn sie hochpathologisch ist, v.a., wenn du niemanden mehr hast, der dir freundschaftlich die Meinung sagen kann. Die Behörden haben auch geschnarcht.


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02.11.2018 um 18:50
Hat jemand zufällig gelesen, was bei den Autopsien der bisher gefundenen Kinder herausgekommen ist?
Nach meinem Kenntnisstand wurde bei zweien ein Wirkstoff gefunden, der schläfrig macht und z. B. in einem Allergiemedikament vorkommen soll (diphenhydramine). Wurde das auch bei den anderen beiden Kindern gefunden? Die Frau, die nicht am Steuer saß, hatte den Wirkstoff auch intus.


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Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

04.11.2018 um 18:31
Oh man habe gerade den Artikel gelesen und der Fall ist schon krass.
Ist eine Adoption in Amerika so einfach?
Hier in Deutschland ist es zum Glück nicht ganz so einfach ein Kind einfach so zu Adoptieren.
Ich hoffe mal das die Mitarbeiter des Jugendamtes einen auf dem Deckel bekommen, weil man hätte dieses Unglück einfach verhindern könnem in dem man die Kinder weggenommen hätte und in ein gutes Heim gebracht hätte.

Ich finde das die Faherin eine Mörderin ist sie hat unschuldige Menschen mit in den Tod gerissen.


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Die Hart-Familie: Erweiterter Suizid einer Adoptivfamilie

04.11.2018 um 20:02
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Ist eine Adoption in Amerika so einfach?
Hier in Deutschland ist es zum Glück nicht ganz so einfach ein Kind einfach so zu Adoptieren.
Das stimmt, allerdings sind hier in Pflegefamilien auch schon die irrsten Sachen passiert. Ich denke, die Frauen konnten sich supergut selbst darstellen und es sind auf Behördenseite Fehler passiert.


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04.11.2018 um 20:09
@MissMary

Aber auch in Pflegefamilien kommen regelmäßig das Jugendamt und schaut wie es den Kindern geht und wie sie behandelt werden.
Naja ich hoffe das die Mitarbeiter in der Gegend aus der Sache was gelernt haben und bei der nächsten Familie mit Problemen nicht weg schauen.


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06.04.2019 um 16:24
@eldec
Zitat von eldeceldec schrieb am 02.11.2018:Hat jemand zufällig gelesen, was bei den Autopsien der bisher gefundenen Kinder herausgekommen ist?Nach meinem Kenntnisstand wurde bei zweien ein Wirkstoff gefunden, der schläfrig macht und z. B. in einem Allergiemedikament vorkommen soll (diphenhydramine). Wurde das auch bei den anderen beiden Kindern gefunden? Die Frau, die nicht am Steuer saß, hatte den Wirkstoff auch intus.
Heute kam das zusammengefasste Untersuchungsergebnis hierzu heraus:

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/erweiterter-selbstmord-us-familie-rast-mit-auto-absichtlich-in-den-tod-61088240.bild.html


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