@Evil-Eve Evil-Eve schrieb:Ich denke, es besteht kein Bedarf hier meinen Lebenslauf einzustellen.
Vielleicht doch, wenn Du daraus eine Expertise schöpfst, die Du hier als Argument anbringst?
Evil-Eve schrieb:sind unter anderem ein tiermedizinisches Studium aus dem letzten Jahrtausend, dreißig Jahre Diensthundeausbildung und ein Auslandssemester an der University of Calgary mit sehr interessanten Erfahrungen im Banff National Park
Und im Rahmen dessen hast Du erlebt oder gelesen, wie sich Hunde in der Meute einem Opfer nähern?
Evil-Eve schrieb:Gibt es denn aus deiner Sicht einen Grund, meine Überlegungen anzuzweifeln?
Ja. Ich kenne dieses vorsichtige Vorstossen einzelner Rudelmitglieder eigentlich nur von Wildhunden, die in freier Wildbahn eine koordinierte Jagd durchführen.
Dass sich auch Hundemeuten im Jagdfieber so verhalten kenne ich nun nicht. Habe aber natürlich auch nicht Deine Erfahrung und würde mich da gerne weiterbilden.
@Dawn Dawn schrieb:Sorry, 17 KG Hund, respektive 18 KG halte ich dir zum Frühstück und wenn sie dreifache Saltos machen.
Kennst Du Hunde im Kampfmodus aus eigener Erfahrung?
Hier mal eine Beispielrechnung:
Quelle:
https://aport-hundeschule.de/aport-der-hund-zeiht-an-der-leine/Bsp. Für einen 20 Kg Hund bei 10 km/h
20 kg x 2,8 = 56 kg
Ein 20 kg Hund, der mit 10 km/h (ca. Trabgeschwindigkeit) ins Ende der Leine läuft, bewirkt eine Zugkraft von 56 kg. Im Galopp (20km/h) muss ein Mensch dann 110 kg stoppen können. Im Dauerzug erreicht der 20 kg Hund immerhin 39 kg. Ein Labrador, der ca. 35 kg schwer ist, kommt somit im Dauerzug auf eine Zugkraft von 68 kg. Im Galopp auf eine Zugkraft von 192,5 kg, die dann auch für Mensch und Hund gefährlich werden kann.