Ich versuche es jetzt noch ein letztes mal, das wird dann aber der letzte Beitrag in dem ich darauf eingehe, weil ich mir echt die Finger wund schreibe und ich nicht dass Gefühl habe dass sich irgendwie mit meinen Beiträgen (nicht von allen natürlich) respektvoll auseinandergesetzt wird, geschweige denn vernünftig argumentiert wird.
Bezogen auf meine Antwort auf Seite 425. da habe ich, und auch schon in anderen Beiträgen, ganz viel von geschrieben.
Nochmal ein letztes Mal zu dir
@Dawn: die Lösung: der 2. Artikel klärt auf dass die meisten schweren Unfälle mit kindern durch fehlgeleitetes beutefangverhalten entsehen (mit Angriffen auf Kopf und Hals).
Das, eben genau DAS, wird auch bei Curtis angenommen.
Wie ein Hund zu so einem verschobenen Beutefangverhalten kommt, da gibts unetrschiedliche Gründe.
Bei Kindern ist es ihre kleine Statur, unbeholfenes Verhalten, Schreien, fallen etc. alles Trigger für den Hund. Für jedes Raubtier ist. Auch kann das für für einen halbwegssozialisierten Hund der Fall sein.
Es kann auch sein dass Hunde über so ein verschobenes Beutefangverhalten verfügt da er z.b. wild aufwächst und ÜBERHAUPTNICHT mit Menschen sozialisiert ist. Er in der Sozialisierungsphase nie gelernt hat dass Menschen kein Futter, sondern Sozialpartner sind. weil er sie nie kennengelernt hat. Dazu kommt dann sogar vielleicht noch eine Rudeldynamik. -> oft Ursache für Attacken wirklich wilder Hunde
oder aber, wie hier vermutet:
Das Beutefangverhalten ist verschoben, weil es entkoppelt und exessiv trainiert wurde so dass es irgendwann selbstbelohnend wurde ohne höheren zweck. Nur wurde leider auch vergessen eine Bremse einzubauen.
Und so etwas passiert nun mal durch solch ein Training wie es hier oder z.B. im Fall Volkan durchgeführt wurde. Und NEIN, das muss nicht immer der Fall sein, da: siehe unten
Also, zum letzten Mal: ich habe es hoffentlich deutlich erklärt, ich hoffe der eine oder andere lernt was daraus. Wer nicht will, der nciht. Das noch zig mal zu wiederholen, ohne vernünftige gegenargumente, belege etc. ist zu ermüdent für mich.
Auch habe ich schon mehrmals betont: das Unglück wird multifaktoriell sein. das schlechte Training wird der Hauptgrund sein, aber schelchte Sozialisierung, keine Impulskontrolle, Genetik (Sporthund, reizempfänglich, reaktiv) keine Frustrationstoleranz,e dafür ein spritziger Hund, top atleth, wenig Bindung an Elisa, Elisa eingeschränkt, evtl. auch nicht so viel Ahnung
-> viele Faktoren die das Unglück hervorgerufen haben.
Bei dem "Rätsel" Elisa Pilarski gibts kein rätsel, das Gutachten ist absolut stimmig und damit kommts jetzt nur noch auf die juristischen Konsequenzen an.