Ich kenne mich ein wenig aus wie das so läuft am Ku’damm. Promis, mit denen man auf seiner Website oder auf Instagram wirbt, zahlen in der Regel nichts für ihre Behandlungen. Da wäscht eine Hand die andere.WatchDogs2 schrieb:Sie scheint ja ausreichend Einkommen durch Kosmetikbehandlungen an Prominenten (u.a. Micaela Schäfer und Tatjana Gsell) erzielt zu haben.
Sie wohnte direkt am Ku’damm, das allein ist schon recht luxuriös. Was sie sonst noch für Kleidung, Essen gehen, Reisen etc. ausgegeben hat, wissen wir ja nicht. Hatte sie Kinder?
Wir wissen ja nicht wieviel und wie regelmäßig sie konsumiert hat und ob sie noch Angestellte hatte, die ihre Termine übernommen haben. Leute, bei denen ich bisher vermutet habe, dass sie koksen, wirkten auf mich nicht zugedröhnt sondern unangenehm selbstbewusst, zackig und aggressiv.
Eine Klage auf Körperverletzung bei z.B. einer verpfuschten Lippenaufspritzung wäre doch viel lukrativer gewesen als das Opfer zu töten. Glaube ich also nicht. Vielleicht war es abgesehen von der Dealer-Theorie ein Schatten aus der Vergangenheit.
Sie hat doch aber nicht nur diejenigen Damen behandelt, die sich für Werbezwecke zur Verfügung stellten, sondern noch viele mehr, und galt sicher nicht zu Unrecht als „Promikosmetikerin“. Ich bin mir sicher, dass sie ein angenehmes Einkommen erzielt hat.
Da berufe ich mich auf die Ermittler, die eindeutig zu Protokoll geben, dass ihr Leben nicht sonderlich luxuriös war. Selbst am Kuh‘Damm gibt es Mietwohnungen mit alten Verträgen, deren Miete nicht übermäßig teuer ist. Es kann doch sein, dass sie schon seit 20 Jahren in derselben Wohnung lebte.
Das mag auf einen rational denkenden Menschen zutreffen, nicht aber auf eine Person, die völlig außer sich ist, weil sie sich für alle Zeiten entstellt fühlt und es der Verursacherin heimzahlen will. In diesem Fall wäre eine Entstellung des Opfers jedoch wahrscheinlicher.
offensichtlich nicht auf sie zutraf.
Die Frage war eher, ist es realistisch, dass eine Kosmetikerin allein mit Kosmetikanwendungen 50.000 Euro in kurzer Zeit (max. eine Woche) verdient.
Das kann man übrigens allein vom Namen nicht schließen. Es gibt in der ehemaligen Sowjetunion viele deutsch klingende Namen, entweder jüdischer Herkunft oder Russlanddeutsch.
Kokain ist schon ewig nicht mehr teuer. Der Preiseinbruch liegt schon länger zurück.
Btw ist "zugedröhnt" bei Kokainkonsum nicht die beste Umschreibung und hat ja auch keiner behauptet.
Word.
Hast du eine Quelle dazu, dass sie diese hohen Summen binnen einer Woche erzielt hielt? Die einzige hier geteilte Quelle legt sich auf keinen Zeitraum fest.
Was meinst du denn mit „ihr Steffen“?
Und kannst du das bitte noch genauer erläutern? Danke vorab!
Ein Mitarbeiter dort. Rechte Hand? "Mädchen" für Alles.
Ein möglicher Kundenkreis der gehobenen Prostitution in B und Umland.
Was meinst du denn?
Also Freier? Wieso sollten diese bei Oksana Drogen gekauft haben?
Die Preise für Kokain in Deutschland liegen bei ca. 60 bis 90 Euro pro Gramm. Pro "Line" benötigt man etwa 0,1 Gramm Koks. Eine Line wirkt etwa 40 Minuten. Für eine Party mit 20 Personen, bei der jeder Gast drei Lines bekommt, braucht man also ca. 6 Gramm Kokain im Gesamtwert von ca. 450 Euro.Nach eurer Rechnung müsste sie halb Berlin mit Koks versorgt haben.
Das sagt doch keiner, wir spekulieren.
Es wäre tatsächlich noch suspekter, sollte sie - wenn schon nicht täglich - nicht zumindest wöchentlich ihre Einnahmen einzahlen. Kein Einzelhändler oder Dienstleister hortet Bareinnahmen.
