Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

Ich bin auf diesen recht interessanten Fall gestoßen. Falls das hier nicht das richtige Unterforum ist, gerne verschieben.

Am 25. Mai 2003 verschwand eine Boeing 727-223 spurlos von dem Flughafen der angolanischen Hauptstadt Luanda. An Bord waren vermutlich der amerikanische Pilot Ben Padilla und der kongolesische Mechaniker John Mutantu. Bis heute bleibt das Flugzeug trotz weltweiter Fahndung durch FBI und CIA spurlos verschwunden.

Das besagte Flugzeug war zunächst von American Airlines betrieben worden und zuletzt von einer Firma in Miami an eine angolanische Airline geleased worden. Seit Anfang 2002 war es jedoch nur am Flughafen Luanda gestanden und hatte dort insgesamt 4 Millionen USD Schulden an Gebühren angehäuft. Zuletzt war es als Transportflugzeug für eine nigerianische Airline umgebaut worden. Dafür wurden u.a. alle Sitze entfernt.

Am 25.05.2003 gegen 17 Uhr Ortszeit hatten Padilla und Mutantu vermutlich das Flugzeug betreten. Dies ergibt sich aus den sich teilweise widersprechenden Aussagen der Fluglotsen und anderen Flugzeugmitarbeitern. Das Flugzeug begab sich auf die Startbahn ohne sich beim Tower zu melden; Kontaktversuche seitens der Fluglotsen waren erfolglos. Das Flugzeug hob trotz fehlender Starterlaubnis ohne Beleuchtung ab und flog Richtung Atlantik.

Seitdem fehlt sowohl von dem Flugzeug und den beiden Männern jede Spur, es konnte trotz intensiver Fahndung durch FBI und CIA (auch vor dem Hintergrund von 9/11, das ja noch nicht lange zurücklag) nicht geklärt werden, was mit dem Flugzeug passiert ist. Eine reguläre Landung an einem Flughafen wird jedoch als unwahrscheinlich erachtet, da eine Boeing 727 natürlich aufgefallen wäre.

Zu dem Zeitpunkt hatte das Flugzeug eine Tankladung von 53000 Litern, was einer Reichweite von 2400 Kilometern entspricht.

Quelle: Wikipedia: 2003 Angola Boeing 727 disappearance

Hier noch ein Video, das den Fall zusammenfasst:

How a Boeing 727 Was Stolen (And Never Found)

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Ich finde diesen Fall sehr interessant, da es ja trotz sehr intensiver Recherche keinerlei Anzeichen gibt, was mit dem Flugzeug passiert ist und warum es überhaupt plötzlich abgehoben ist. Was meint ihr?

Die Boing 727 kann auch auf kleineren Landebahnen gelandet werden (Landebahn mit mindestens ca. 1370 Meter Länge.

The 727 was designed to be used from shorter runways of around 4,500 feet. This enabled it to be used to fly in and out of smaller city airports, as well as remote regional airfields as well.

Quelle: https://modernairliners.com/boeing-727-and-boeing-727-specs/

Übersetzung zitierter Text:

Die 727 wurde für den Einsatz auf kürzeren Start- und Landebahnen von etwa 4.500 Fuß entwickelt. Dies ermöglichte es, sowohl kleinere Stadtflughäfen als auch abgelegene regionale Flugplätze anzufliegen und abzufliegen.

Es stellt sich natürlich die Frage, ob man von einem Absturz ausgehen muss. Oder ob die Maschine tatsächlich irgendwo gelandet ist. In diesem Fall stellt sich die Frage, weshalb man nie wieder etwas davon gehört hat.

Wenn sie irgendwo gelandet wäre, wäre sie aber vermutlich auf irgendeinem Radar aufgetaucht, oder? Das spräche eher für einen Absturz. Dann stellt sich aber die Frage, warum man nie Wrackteile gefunden hat.

laikaaaaa schrieb:Wenn sie irgendwo gelandet wäre, wäre sie aber vermutlich auf irgendeinem Radar aufgetaucht, oder?

Es klingt ja so, als ob die Maschine gewissermaßen geklaut worden ist. Hob ab, ohne Starterlaubnis, ohne bekanntes Ziel etc. In so einem Fall würde man als Pilot als Erstes den Transponder ausschalten, dann ist die Ortung schon mal deutlich schwieriger.

Natürlich kann man ein Flugzeug schwer verstecken, auf Satellitenbildern wird es zu sehen sein, wenn auch nicht unbedingt als das vermisste zu identifizieren. Allerdings frage ich mich, was man mit einem gestohlenen Flugzeug anfangen kann. Da müsste zumindest eine größere Organisation dahinterstecken oder sogar ein Staat. Um es benutzen zu können, müsste man es umlackieren, gefälschte Papiere ausstellen u.s.w. Sonst kann man es ja praktisch nicht einsetzen. Weiß nicht, ob das möglich bzw. praktikabel ist...

Menedemos schrieb:In so einem Fall würde man als Pilot als Erstes den Transponder ausschalten, dann ist die Ortung schon mal deutlich schwieriger.

Schwieriger schon, aber ich erinnere mich, dass bei dem Fall MH370 das Flugzeug noch von einem indonesischen (?) Militärradar geortet wurde trotz abgeschaltetem Transponder. Halt als unbekanntes Flugobjekt. Wäre die Frage, wie das damals in der Region aussah mit der Radarabdeckung, gerade zumal die Gegend ja vermutlich weniger dicht besiedelt ist als die Region Malaysia/Indonesien.

laikaaaaa schrieb:Wäre die Frage, wie das damals in der Region aussah mit der Radarabdeckung, gerade zumal die Gegend ja vermutlich weniger dicht besiedelt ist als die Region Malaysia/Indonesien.

Du sagst es bereits selbst. Nach MH370 wurde viel intensiver gesucht und die Radarabdeckung dürfte wesentlich besser gewesen sein als in Zentralafrika.

Die Maschine könnte gestohlen worden sein. Ein Pilot will das umlackierte Flugzeug in Conakry, Guinea erkannt haben. Es soll einem libanesischen Geschäftsmann gehören und zwischen Beirut und Conakry verkehren.

The paper said the plane was seen on June 28 by a Canadian pilot, Bob Strother, in Conakry, sporting a new coat of paint and a Guinean registration number.

But Mr Strother told the paper that two letters of the plane's old tail number - N844AA - were still showing, proving the aircraft was the same Boeing that was being sought by US diplomats throughout Africa.

"There's absolutely no doubt it's the same aircraft, the old registration is clearly visible," he was quoted as saying.

"Whoever owns it must have some important friends to get it reregistered in two days: going by the book, the whole process usually takes a couple of months," he added.

"We only saw it that one time, now it's gone."

The plane, which was converted into a fuel tanker, is owned by a member of West Africa's Lebanese business community and was being used to carry goods between Beirut and Conakry, said Mr Strother.

Quelle: https://www.smh.com.au/world/mystery-boeing-briefly-resurfaces-after-disappearance-20030708-gdh26l.html

Übersetzung zitierter Text:

Die Zeitung sagte, das Flugzeug sei am 28. Juni von einem kanadischen Piloten, Bob Strother, in Conakry gesehen worden, mit einem neuen Anstrich und einer guineischen Registrierungsnummer.

Aber Herr Strother sagte der Zeitung, dass zwei Buchstaben der alten Hecknummer des Flugzeugs – N844AA – immer noch zu sehen seien, was beweise, dass es sich bei dem Flugzeug um dieselbe Boeing handele, die von US-Diplomaten in ganz Afrika gesucht werde.

„Es ist absolut kein Zweifel, dass es sich um dasselbe Flugzeug handelt, die alte Registrierung ist deutlich sichtbar“, wurde er zitiert.

„Wer auch immer es besitzt, muss einige wichtige Freunde haben, um es in zwei Tagen neu registrieren zu lassen: Nach dem Buch dauert der gesamte Prozess normalerweise ein paar Monate“, fügte er hinzu.

"Wir haben es nur dieses eine Mal gesehen, jetzt ist es weg."

Das Flugzeug, das zu einem Treibstofftransport-Flugzeug umgebaut wurde, gehört einem Mitglied der westafrikanischen libanesischen Geschäftswelt und wurde zum Transport von Waren zwischen Beirut und Conakry eingesetzt, sagte Herr Strother.

US Behörden bestreiten allerdings diese Version.

https://ueber-den-wolken.jimdofree.com/flugzeugtypen/boeing/boeing-727/

Technische Daten

Kenngröße Daten
Höhe 10,36 m
Länge 40,59 m
Spannweite 32,92 m
Max. Flughöhe ca. 11.400 m
Max. Reichweite 3.056 km
Reisegeschwindigkeit 926 km/h
Verbrauch/Stunde 4.125 l
Max. Startgewicht ca. 69.000 kg
Sitzplätze 131

laikaaaaa schrieb:Zu dem Zeitpunkt hatte das Flugzeug eine Tankladung von 53000 Litern, was einer Reichweite von 2400 Kilometern entspricht.

53000 Liter wohl eher nicht. 5300 Liter und abgestürzt in den bergigen und verlassenen trocken Orten von Namibia

schluesselbund schrieb:53000 Liter wohl eher nicht. 5300 Liter

Laut Wikipedia: Boeing 727 immerhin 29000-40000 Liter, je nach Version.

Die 727 scheint recht selten geworden zu sein. Als Passagierflugzeug ist sie überall auf der Welt ausgemustert, von der Frachtversion sind noch ca. 70 in Betrieb (Quelle: dt. Wikipedia). Auch einige Privatleute sollen noch eine fliegen, einige Maschinen gerieten in private Hände, als sie von den Fluggesellschaften ausgemustert wurden. Es steht aber nicht dabei, um wie viele es sich handelt (Quelle: engl. Wikipedia).

Besonders häufig kommt die 727 also nicht mehr vor, ich denke, sie würde mittlerweile auffallen, wenn sie irgendwo rumstünde? Wie ein alter VW-Käfer auffällt, wenn er am Straßenrand steht? Oder passt dieser Vergleich nicht? Kenne mich mit Flugzeugen nicht so aus...

Also Momant, verstehe ich das richtig?
2 Mann steigen in ein Flugzeug, starten es, heben unerlaubt ab und dann ist die Maschine unauffindbar verschwunden. Merkwürdig...

Da nichts so einfach verschwindet, außer meine Socken in der Waschmaschine oder wenn Herr Copperfield in der Nähe ist, muss es ja irgendwo sein.
Entweder, es wurde irgendwo gelandet, was bei rund 1.5km benötigter Langebahn schon einige Problemchen aufwirft.

Das Flugzeug hatte Sprit für ca. 2.400km. Das engt die Suche zumindest schonmal räumlich etwas ein, da man diesen Flgzeugtyp wohl nicht in der Luft betanken kann, was auch wieder aufgefallen wäre.
Ich würde also im Umkreis von 2.400km nach Gegenden suchen, wo ein Flugzeug dieser landen könnte, inklusuve im/auf dem Wasser.

Hätte man den Transponder abgeschaltet, ware das eine bewusst Handlung, es läge dann also Diebstahl nahe.
Das könnte auch sein, denn laut der Aussage des TE wuren 4 Mio US$ Schulden angehäuft, die man vielleicht los weden wollte. Da käme ein Verschwinden doch vielleicht gerade recht?
Ohne Leiche wird ja auch niemand eingesperrt, weil es ohne Leiche keinen Mord gibt, sag ich mal so.

sören42 schrieb:Ein Pilot will das umlackierte Flugzeug in Conakry, Guinea erkannt haben.

Woran erkennt man ein Flugzeug?
Das meine ich ernst, denn ein Auto hat ein Kennzeichen, eine Fahrgestellnummer oder ganz markante äußere Kennzeichen.
Wenn ich zum Flughafen gehe und dort stehen 5 Maschinen des gleichen Typs, kann ich nicht sagen, welche welche ist, weil sie ja u.A. zumeist identlisch lackiert sind.
Woran könnte man sie eindeutig identifizieren? Ok, die Maschine ist wohl inzwischen ein seltenes Modell, aber dennoch...

Gucky.

Gucky87 schrieb:denn ein Auto hat ein Kennzeichen

Hat ein Flugzeug auch, die Nummer ist aber auflackiert und man kann sie übermalen.

sören42 schrieb:Aber Herr Strother sagte der Zeitung, dass zwei Buchstaben der alten Hecknummer des Flugzeugs – N844AA – immer noch zu sehen seien

Hier ist davon die Rede und einer will das alte "Kennzeichen" ja quasi erkannt haben. Wobei "zwei Buchstaben" eines Kennzeichens nun nicht beweisträchtig sind. Bestenfalls mit dem Typ zusammen. Aber wie viele, sagen wir, VW Golf mit den Buchstaben XY im Kennzeichen fahren wohl so rum? Vorallem wenn sie durch Umlackieren farblich verändert sind?

Gucky87 schrieb:was bei rund 1.5km benötigter Langebahn schon einige Problemchen aufwirft.

Und bei dem Flughafenpersonal bei dem man landet!
Die Lotsen im Startflughafen haben die Maschine starten gesehen, brandgefährlich ohne Freigabe, wenn ihr mich fragt. Und die haben das dann ja auch als Diebstahl (oder zumindest Verschwinden) gemeldet.

Aber wie erkläre ich einem Flughafen die Ankunft einer unangemeldeten Maschine mit gesuchtem Kennzeichen? Das sind schon recht viele Zeugen...

Um das Flugzeug ist es nicht schade: Es fehlen von mutmasslich 2 Menschen jegliche Spuren.



Dahin ging die Reise.

Entweder wurden die 1 - x Personen an Bord dort getötet oder flogen nach Auftanken weiter nach Südamerika und fanden dort ihr Ende

Nala-Nyna schrieb:Aber wie viele, sagen wir, VW Golf mit den Buchstaben XY im Kennzeichen fahren wohl so rum? Vorallem wenn sie durch Umlackieren farblich verändert sind?

Eine 727, von der weltweit vielleicht nur noch 100 gelegentlich herumfliegen, kann man schwerlich mit einem VW Golf vergleichen.

Nala-Nyna schrieb:Aber wie erkläre ich einem Flughafen die Ankunft einer unangemeldeten Maschine mit gesuchtem Kennzeichen? Das sind schon recht viele Zeugen...

Das ist schon richtig... Selbst wenn die Regierung oder die Flughafenleitung eingeweiht sind, gibt es eben doch noch viele Zeugen, die vielleicht nicht dicht halten.

Gucky87 schrieb:Das könnte auch sein, denn laut der Aussage des TE wuren 4 Mio US$ Schulden angehäuft, die man vielleicht los weden wollte. Da käme ein Verschwinden doch vielleicht gerade recht?

Naja, dadurch wären die Schulden, die wohl wegen des Rumstehens der Maschine am Flughafen in Luanda ab Anfang 2002 entstanden sind, nicht verschwunden. Und da man die Maschine wohl an eine andere Airline verkaufen/vermieten wollte und deswegen renovieren hat lassen wäre das Verschwinden doch eher unpraktisch gewesen. Es wurde auch nie eine Versicherung ausgezahlt (wurde in dem verlinkten Video erzählt).

EchoM1 schrieb:Dahin ging die Reise.

In St. Helena gibt es erst seit 2016 einen Flughafen. Und selbst wenn es damals schon einen gegeben hätte, hätte es dort Zeugen gegeben und es wäre fraglich, warum man das Flugzeug trotz intensiver Suche nie wieder gesehen hat.

Mein erster Gedanke war auch: Nachdem das Flugzeug soviele Schulden angehäuft hat, wollte man es los werden und dabei vielleicht auch noch etwas verdienen. Es wurde also irgendwohin gebracht.

Gibt es nicht auch "Privatflughäfen" bzw. "-landbahnen"? Auf irgendeiner Insel die einem reichen Typen gehört. Oder gibt es im Umkreis von 2000+ km keine Inseln?

Dort wurde sie vielleicht dann eben auch umlackiert und wenn das alles privat lief, bekommt damit auch niemand an offizieller Stelle etwas mit.

Oder sehe ich das zu einfach?

Wird denn unbedingt eine Landebahn benötigt? Ich kann mir vorstellen, dass man auf relativ freiem ebenen Untergrund ebenfalls landen kann, ohne dass ein Flugplatz benötigt wird. Und davon wird es dort ja einige Flächen geben.
Würde ich ein solches Flugzeug stehlen oder wegen Schulden verschwinden lassen wollen, würde ich sicherlich nicht an einem offiziellen Flughafen landen. Und dass das durchaus geplant war, beweist ja schon die Durchführung beim Start -> unbeleuchtet aufs offene Meer.

Das Flugzeug ...könnte natürlich auch im offenen Meer abgestürzt sein. Der Pilot und der Mechaniker sind bis heute verschwunden. Womöglich also abgestürzt ins Meer ...oder es sollte nur danach aussehen. Dann wäre die Frage, was mit den beiden passiert ist.

Ich finde die These von @tragic_truth stimmig. Das Flugzeug konnte noch fliegen und die angehäuften Abstellentgelte sollten umgangen werden.

Auch wenn das Flugzeug nicht das kleinste ist, wird man es auch mehr oder weniger unentdeckt betreiben können. Es gibt viele kleine abgelegene Pisten, wo auch eine 727 runter- (und auch wieder rauf-)kommt. Abseits von stark beflogenen (und somit evt auch kontrollierten) Lufträumen kann man zb auch durch niedrige Flughöhen bestimmte Radare umgehen. Viele Flughäfen auf dem afrikanischen Kontinent (und auch nicht nur da) beherbergen etliche Flugzeugleichen sowie diverse ältere Muster in irgendwelchen unscheinbaren Lackierungen, neben diesen das Flugzeuge eben nur dann auffällt wenn man wirklich gezielt danach und nach dem Kennzeichen guckt.

Was den heutigen Nutzen angeht, lässt sich der Flieger sicher für den Transport unterschiedlichster Fracht nutzen, es wird also sicher nicht umsonst sein. Das Untertauchen der „Besatzung“ halte ich auch für unproblematisch möglich.

Also Kurzum: es braucht m.E. gar keine abgelegenen Inseln, der Luftraum und teilweise auch der Boden sind einfach nicht so engmaschig kontrolliert, und dieser Umstand und der Kontakt zu den richtigen Personen macht das „Verschwinden“ des Flugzeugs möglich.

EchoM1 schrieb:Um das Flugzeug ist es nicht schade: Es fehlen von mutmasslich 2 Menschen jegliche Spuren.



Dahin ging die Reise.

Entweder wurden die 1 - x Personen an Bord dort getötet oder flogen nach Auftanken weiter nach Südamerika und fanden dort ihr Ende

Du meinst sie sind in St. Helena (zwischen)gelandet?

TGI85 schrieb:Du meinst sie sind in St. Helena (zwischen)gelandet?

Nein. Nicht mehr:

laikaaaaa schrieb:In St. Helena gibt es erst seit 2016 einen Flughafen. Und selbst wenn es damals schon einen gegeben hätte, hätte es dort Zeugen gegeben und es wäre fraglich, warum man das Flugzeug trotz intensiver Suche nie wieder gesehen hat.