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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

2.597 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:06
Wie ist das mit Rechtsbeiständen in Ö? Bzw man kann doch sicher gegen negativ Bescheide einen Widerspruch einlegen?
Welche Hilfen genau gibt es denn?
Jemand schrieb,dass Jugendliche ab dem 18. Lj in Pflegeheimen für Senioren versorgt werden müssen.
Sind die Pflegekräfte dann auch nur für die Geriatrie ausgebildet?
Das wäre ja irre.

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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:09
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Wenn Leon mehrere Betreuer hatte, dann können wir vielleicht Überforderung als Motiv ausschließen ?
Naja, wenn man ein Kind hat, das nachts nicht schläft, dann bist du zwangsläufig überfordert. Insbesondere, wenn du gleichzeitig auch noch arbeiten musst. Alleine der Schlafmangel ist ein Grund, überfordert zu sein. Als Dauerzustand steckt man das nur schwer weg.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:11
@Pony2.4
Das stimmt, aber wir wissen nicht, wann die Betreuer tätig waren?
Vielleicht eine tagsüber für einige std und nachts eine andere?
Ich denke nicht, das sie jeden Tag Hilfe hatten, aber es gab bestimmt Nächte , wo sie mal nachts ausschlafen konnten .


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:13
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Wenn Leon mehrere Betreuer hatte, dann können wir vielleicht Überforderung als Motiv ausschließen ?
Würde ich nicht sagen. Wir wissen ja überhaupt nicht, in welchem Rahmen es Unterstützung gab. "Mehrere Betreuer" kann heißen, dass verschiedene Betreuer sich abgewechselt haben. Aber das sagt noch nichts über den Stundenumfang aus.
Vor allem glaube ich, was wirklich extrem herausfordernd oder auch sogar überfordernd ist, ist die Nachtbetreuung des Jungen.
Es ist ja wohl so, dass der Junge nachts bis zu 20 Mal wach geworden ist. Das heißt, die Person, die nachts für ihn zuständig ist (vielleicht haben sich der Vater und Mutter abgewechselt das wissen wir ja nicht) kommt in der Nacht überhaupt nicht zum Schlafen. Das ist vielleicht für ein paar Wochen mal machbar, aber über Monate oder gar Jahre ist das ein unerträglicher Zustand. Schlafentzug kann auch zu extrem Symptomen führen, zumindest aber zu totaler Erschöpfung.
Wir wissen einfach zu wenig über den Alltag der Familie, um das alles einschätzen zu können.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:13
@LARA43
Ich hab es bisher so gelesen, dass Leon "in die Betreuung" ging. Ich dachte da eigentlich immer an eine Tagesstruktur in einer Gruppe, also einen Kindergarten. Aber genau weiß ich das nicht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:17
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich hab es bisher so gelesen, dass Leon "in die Betreuung" ging. Ich dachte da eigentlich immer an eine Tagesstruktur in einer Gruppe, also einen Kindergarten.
Ok, das ändert meine Meinung.
Wenn Leon nur abgegeben wurde, dann ist es so wie Kindergarten und die Anstrengung findet trotzdem danach noch zuhause statt.
Die eigentlich Arbeit ist nach der Betreuung.
Also könnte dann doch noch Überforderung im Raum stehen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:21
Vielleicht wurde Leon zu Hause noch sediert. Dann wüsste man nicht wie er hätte aus dem Buggy kommen sollen. Eine etwaige Sedierung sollte den Vater die Tat vielleicht erleichtern. Auf dem Video sieht man bestimmt ob das Kind lebendig und wach ist, oder ruhig.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:23
Nach 3 Jahren mit einem miserabel schlafenden Kind muss ich ehrlich zugeben, dass ich keine Ahnung habe, wie die Eltern dieses Ausmaß an Schlafmangel rein körperlich bewältigt haben.
Schlagmangel ist nicht umsonst eine Foltermethode. Es ist einfach der Wahnsinn. Und das kann man sich auch tatsächlich nicht vorstellen, wenn man das nicht schon Mal selbst durchgemacht hat über einen sehr langen Zeitraum. Körper und Geist quittieren ihren Dienst nach und nach.

Da ist es auch vollkommen egal, ob das Kind tagsüber betreut wird. Die Belastung bleibt dennoch.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:33
Zitat von rattichrattich schrieb:Es ging bei der richterlichen Anordnung zur U-Haft in diesem Punkt wohl hauptsächlich darum, dass ein enger Kontakt zwischen dem Vater und den Betreuern bestand und evtl. auch noch heute besteht und von daher die Möglichkeit der Einflussnahme sicher grundsätzlich gegeben ist.
Wenn so ein enger Kontakt zwischen Eltern und Pflegepersonal bestand, kamen die Pfleger sicherlich nicht nur sporadisch in die Familie und auch nicht nur stundenweise.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Gegenfrage: hältst du denn diesen (anscheinend ausgedachten) Überfall für das glaubwürdigste Szenario bzw. hältst du es überhaupt für glaubwürdig?
Ein inszenierter Unfall wäre jedenfalls weniger auffällig gewesen. Vielleicht wollte er aber nicht als "Versager" da stehen.
Nein, mir kam der ganze Ablauf von Beginn an unglaubwürdig vor. Eine bessere Geschichte, bei der der Verdächtige weiterhin als liebender, engagierter und aufmerksamer Vater dasteht, fällt mir jedoch nicht ein.
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Wenn Leon mehrere Betreuer hatte, dann können wir vielleicht Überforderung als Motiv ausschließen ?
Auf jeden Fall verstehe ich, warum beide Eltern so viel Zeit für Job und Hobby hatten, weil sie Hilfe hatten von den Betreuern.
Wenn es Zeit für Hobbys gab, kann die Belastung meiner Meinung nach so groß nicht gewesen sein, denn Hobbys dienen dem Ausgleich. Es handelt sich offensichtlich nicht um Eltern, die außerhalb der Kitazeiten alleine für die Pflege verantwortlich waren und dabei total ausbrannten. Umso unverständlicher ist die Tat.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Naja, wenn man ein Kind hat, das nachts nicht schläft, dann bist du zwangsläufig überfordert.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Es ist ja wohl so, dass der Junge nachts bis zu 20 Mal wach geworden ist. Das heißt, die Person, die nachts für ihn zuständig ist (vielleicht haben sich der Vater und Mutter abgewechselt das wissen wir ja nicht) kommt in der Nacht überhaupt nicht zum Schlafen. Das ist vielleicht für ein paar Wochen mal machbar, aber über Monate oder gar Jahre ist das ein unerträglicher Zustand.
Zitat von EdnaEdna schrieb:Schlagmangel ist nicht umsonst eine Foltermethode. Es ist einfach der Wahnsinn.
Das trifft auf Milliarden von Eltern immerhin für eine Weile, für manche sogar jahrelang zu und diese bringen alle ihre Kinder nicht um! Ich beziehe mich dabei explizit auf den Schlafmangel, weil ihr diesen als Grund für die Erschöpfung angesprochen habt. Dass die Betreuung eines behinderten Kindes noch viel mehr Widrigkeiten mit sich bringt, steht außer Frage.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich hab es bisher so gelesen, dass Leon "in die Betreuung" ging. Ich dachte da eigentlich immer an eine Tagesstruktur in einer Gruppe, also einen Kindergarten.
So habe ich es auch verstanden. Folglich waren die Eltern und das Pflegepersonal von nachmittags bis morgens zuständig und am Wochenende.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:43
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Das trifft auf Milliarden von Eltern immerhin für eine Weile, für manche sogar jahrelang zu und diese bringen alle ihre Kinder nicht um! Ich beziehe mich dabei explizit auf den Schlafmangel, weil ihr diesen als Grund für die Erschöpfung angesprochen habt. Dass die Betreuung eines behinderten Kindes noch viel mehr Widrigkeiten mit sich bringt, steht außer Frage.
Nun.. abgesehen davon, dass das ganz sicher nicht der einzige Auslöser gewesen sein wird, ist kein Auslöser für einen Mord ein Universalauslöser, der bei jedem und immer automatisch eine Kausalfolge: "Trigger -> unbedingte Folge" auslösen wird. Jede Folge einer Belastung oder Überlastung eines Menschen ist immer abhängig von der Resilienz des Betreffenden und der Gesamtsituation sowie der körperlichen und geistigen Verfassung. Daher ist die Argumentation "aber so und so viele Leute betrifft das auch und die morden nicht" immer etwas müßig.

Wahrscheinlich haben diejenigen, die deswegen nicht morden ein paar andere Belastungsfaktoren weniger. Oder mehr Unterstützung. Oder sind generell belastbarere Menschen. Oder verfügen über eine situativ vorteilhaftere Resilienz. Oder haben andere genetische Anlagen. Oder, oder, oder.

Jeder Mensch ist anders, bewältigt anders. Was mich zur Weißglut treibt, kann jemand anderen vollkommen kalt lassen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 17:52
Zitat von EdnaEdna schrieb:abgesehen davon, dass das ganz sicher nicht der einzige Auslöser gewesen sein wird
Genauso habe ich es doch geschrieben:
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Dass die Betreuung eines behinderten Kindes noch viel mehr Widrigkeiten mit sich bringt, steht außer Frage.
Unsere ehemaligen Nachbarn hatten einen schwerst autistischen Sohn, damals knapp sechs Jahre alt. Weder konnte er sprechen, ungestützt laufen noch alleine essen. Er litt unter lange andauernden Wutausbrüchen, war extrem aktiv/unruhig und schlief schlecht. Außerdem reagierte er sehr empfindlich auf alle möglichen Lebensmittel. Tagsüber wurde der Junge fremdbetreut, danach übernahmen die Eltern die Betreuung. Weil der Vater jedoch wochenlang dienstlich außer Landes war und es weder einen Pflegedienst noch familiären Anschluss gab, musste die Mutter schweren Herzens ihren Job aufgeben, anders hätte sie den Alltag nicht bewältigen können. Zeit für sich hatte sie dennoch nicht, denn mit einem so schwer kranken Kind fallen viele zusätzliche Arbeiten an. Undenkbar, dass sie einen eigenen Verein samt Webseite betreut oder ein erfolgreiches Unternehmen geleitet hätte, noch dazu selber körperlich in Topform gewesen wäre. Diese Frau war einfach nur ein Schatten ihrer selbst. Auch der Vater pfiff aus dem letzten Loch. Warum ich das schreibe? Um zu zeigen, wie ein Leben mit einem behinderten Kind aussieht, wenn man wirklich überlastet ist. Dass es im vorliegenden Fall so war, kann ich langsam nicht mehr glauben.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 18:09
Ich muss sagen, ich bin ziemlich entsetzt wie hier über die Familie gesprochen wird.
Gut ich muss zugeben, dass ich z Zt noch nicht glauben kann/ möchte dass der Vater seinem Kind das angetan hat, obwohl mir schon klar ist, dass man nicht einfach so in Uhaft kommt.
Trotzdem ist er bisher "nur" der Tat verdächtigt ,es ist noch nichts bewiesen. Sollte man sich da nicht noch etwas zurücknehmen?
Hatte gestern bereits geschrieben, dass bisher noch die Unschuldsvermutung gilt - es wurde jedoch gelöscht - mit dem Hinweis, ich solle die Beiträge melden. Das möchte ich jedoch nicht, da sich ja jeder seine Meinung bilden und auch vertreten kann. Allerdings bin ich, wie oben bereits geschrieben, relativ entsetzt, wie man ohne gerichtsfeste Beweise den Vater als Täter hinstellt,
in Familienangelegenheiten herumporkelt, wieviel Geld die Familie besitzt, Freizeit und Hobbies gegen Überforderung aufwiegt und und und...
Und das alles auf Grundlage von Vermutungen.
Wenn ich die Mutter wäre ( bisher noch nicht verdächtig) und das hier alles lesen würde, würde ich durchdrehen...


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 18:11
Bedenklich ist eben oft,dass man Brennpunkte und Extrem Situationen irgendwann nicht mehr gut erkennen kann,wenn sich erst mal eine Eigendynamik entwickelt hat.
Der Alltag läuft ja auf seine Art und all die kleinen Rattenschwänze wo zum Teufelkreis werden, will oder kann man nicht mehr so einfach ändern.
Da braucht es Hilfe von außen, die das einen erkennen lässt.
Manchmal gibt es für Probleme gute Lösungen, manchmal auch nicht.

Dann muss eben die Messlatte neu angesetzt, so bis es optimaler ist.
Gar nicht einfach.

Man kann es sich vorstellen, wie wenn man niemals Urlaub hat in seiner Arbeit.

Man hat zwar Kollegen, aber man selbst muss Tag und Nacht, Jahr aus, Jahr ein arbeiten.
Kaum Pausen.
Und bis man Hilfen hat,versucht man den Mangel so gut wie möglich zu kompensieren.
Man macht das was sich sonst mehrere Berufszweige teilen.

Wie soll das unbeschadet gehen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 18:17
@Wiedergast

Wenn hier Überlastung als mögliches Motiv genannt wird, muss doch erlaubt sein, dieses unter Vorlage der uns bekannten Informationen zu diskutieren. Genauso wie diskutiert wurde, ob der Vater seinen Sohn von dessen Leiden erlösen wollte.

Die Webseite, auf welche sich einige Beiträge beziehen, gehört zu einem eingetragenen Verein. Dort Informationen einzuholen, kann nicht mit dem „Stochern in Familienangelegenheiten“ auf privaten Profilen gleichgesetzt werden. Und ansonsten sind es ja gerade die Familienangelegenheiten, die hier zu einer etwaigen Tat führten.

Du hast vollkommen Recht, dass nach wie vor die Unschuldsvermutung gelten muss. Danke, dass du nochmal darauf hingewiesen hast!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 18:31
@Srensen
Natürlich ist das erlaubt, aber ich muss @Wiedergast Recht geben. Zunächst einmal gibt es die Unschuldsvermutung und wie in...
Zitat von WiedergastWiedergast schrieb:Familienangelegenheiten herumporkelt
...wird, ist einfach unanständig. Dazu gehört auch, wie die Familie vor der Tat gelebt hat oder welche Websites sie betrieben hat.

Auch, wenn alles dagegen spricht, fällt es mir schwer zu glauben, dass sich Florian A. das Ganze mit ausgedacht hat. Vielleicht Wunschdenken, aber so ist es.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 18:38
Zitat von veicorveicor schrieb:ist einfach unanständig. Dazu gehört auch, wie die Familie vor der Tat gelebt hat
Gerade der Alltag der Familie und ihre Bewältigungsstrategien könnten meiner Meinung nach ausschlaggebend sein für eine mögliche Tat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 18:58
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Gerade der Alltag der Familie und ihre Bewältigungsstrategien könnten meiner Meinung nach ausschlaggebend sein für eine mögliche Tat
Ja natürlich aber es gehört sich zB nicht darüber zu urteilen, nach dem Motto: ach die haben Betreuung gehabt oder Zeit für Hobbies, na dann können die nicht so überlastet sein.
Jeder Mensch, egal wieviel er um die Ohren hat braucht Auszeiten, muss !! sich Auszeiten nehmen


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 19:04
Zitat von WiedergastWiedergast schrieb:Ja natürlich aber es gehört sich zB nicht darüber zu urteilen, nach dem Motto: ach die haben Betreuung gehabt oder Zeit für Hobbies, na dann können die nicht so überlastet sein.
Im Gegensatz dazu finde ich es schlimm zu sagen: „Die Eltern waren so dermaßen überlastet, kein Wunder, dass der Vater seinen Sohn umbrachte. Irgendwann reicht es schließlich jedem mal.“ Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 19:10
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Gegensatz dazu finde ich es schlimm zu sagen: „Die Eltern waren so dermaßen überlastet, kein Wunder, dass der Vater seinen Sohn umbrachte. Irgendwann reicht es schließlich jedem mal.“ Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
Ich finde beides sehr, sehr schlimm.
Warum, wie und ob überhaupt hat/ kann kein Außenstehender beurteilen


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