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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

4.310 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 11:14
@FörsterHorn
@Karajana

Nein, mein Sohn hatte Schuhe, da half selbst ein fester Doppelknoten nicht. Ich war nur noch am Einfädeln und Zubinden. Braune oder dunkelblaue Schnürsenkel findest du im Wald nicht mehr.

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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 11:21
@SephoraJohn
Das man den Schnürsenkel dann im Wald nicht mehr findet ist verständlich. Ist schon ein Wunder das man von dem kleinen Mann überhaupt was gefunden hat. Aber irgendwie macht mich das stutzig, weiß nicht genau was. Ist bekannt ob Emile seine Schuhe selber zubinden konnte?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 11:21
@SephoraJohn
Aber hätte dein Sohn die Schnürsenkel verloren, bevor er seine Schuhe verliert? Sitzen die dann trotzdem noch so eng?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 11:30
@FörsterHorn
@Karajana
Selbst wenn ein Kind Schuhe binden kann, ist der Knoten nicht so fest. Es ist ja noch kein automatisierter Vorgang. Ich war 3 Jahre alt-das ist schon sehr früh. Jungen sind in dem Alter nicht sehr feinmotorisch. Das kommt bei Jungen erst später.
Je nachdem, welche Schuhe er anhatte, könnte er auch ohne Schnürsenkel noch ein gutes Stück getrappelt sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 11:32
Zu den Schnürsenkeln: die wären eher nicht binnen nur eines Jahres verrottet. Wir hatten das im Fall Peggy schon mal zusammengesucht:
https://waldgenossenschaft-matzen.jimdo.com/projekte/abfall-info/

Dauer der natürlichen Zersetzung von Abfällen:

Alubeschichtetes Papier 15 Jahre
Aludose 500 Jahre
Alufolie 25 Jahre
Bananenschale 3 Monate
Batterien 100 Jahre (+ Vergiftung des Grundwassers)
Baumwollgewebe 5 Jahre
Eisen massiv rostend 200 Jahre
Eisenblech rostend 25 Jahre
Gasfeuerzeug 25 Jahre
Glas 50.000 Jahre
Joghurtbecher 5 Jahre
Karton 6 Monate
Keramik 5.000 Jahre
Konservendose 10 Jahre
Leder (dick) 50 Jahre
Nylongewebe 50 Jahre
Papier normal 6 Monate
Papiertaschentuch 1 Monat
Plastikflasche 5 Jahre
Stahl rostfrei 10.000 Jahre
Zigarettenstummel 3 Jahre



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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 11:57
Zitat von PugBeePugBee schrieb:Ein Kind in diesem Alter bekommt Hunger. Spätestens wenn Hunger und Durst unerträglich werden, schreit und weint es!
Damit bringst Du mich gerade auf einen Gedanken.

Vielleicht hat er durch Hunger oder Durst auch irgendetwas zu sich genommen, was giftig war und konnte sich deswegen nicht mehr bemerkbar machen.

Daran hatte ich vorher überhaupt nicht gedacht und gerade bei kleinen Kindern ist die Chance giftige Beeren zu essen ja vorhanden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 12:06
@IlluminatiNWO

Dein Gedankengang ist sehr gut, dafür müssten wir wissen,
was im Hochsommer dort tatsächlich für Sträucher und Pflanzen wachsen.

Generell wachsen die meisten Beerenfrüchte, die gefährlich werden könnten
an höheren Sträuchern, oder Bäumen im Wald.
Selbst Schlehendorn, Hollunder, Vogelbeeren, oder auch Kirschlorbeerbeeren
sind meist zu hoch für ein Kleinkund wenn sie blühen und dann Früchte tragen.
Bei diesen Beeren (teils sehr bitter, deshalb isst ein Kind meist keine 2. Beere)
würde eine leichte Vergiftung zu einer Überkeit bis zum Erbrechen führen.

Einige Wald- Bodendecker sind sogar Wildkräuter & Heilpflanzen.
Walderdbeere könnte komplett gegessen werden, also Blatt, Frucht, Blüte.
Ebenso der Bärlauch. Der ist aber bereits im Juli komplett weg.

Vllt sind in diesem Fall (wenn) eher Sommer- Pilze im Wald gefährlich!?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 12:17
@Sabsy
Das, was Du an Pflanzen angegebeb hast, kann man ausschliessen.
Das Einzige, was mir einfällt, wäre Belladonna. Die wächst aber nicht im Wald, sondern an Wegrändern oder auf Rodungen und ist PH abhängig. Davon würden bei einem Kleinkind 2-3 Beeren reichen. Ich müsste mich erst mal informieren, ob es in Lage überhaupt Vorkommen gibt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 12:18
Zitat von SabsySabsy schrieb:Vllt sind in diesem Fall (wenn) eher Sommer- Pilze im Wald gefährlich!?
Anfang Juli ist es für Pilze noch ein bißchen früh, obwohl es die je nach Wetter geben kann. Ich glaube aber nicht, dass ein kleines Kind einfach so einen Pilz pflückt, es weiß ja noch gar nicht, worum es sich dabei handelt und dass das etwas Essbares ist.
Und giftige Beeren, an denen man stirbt, gibt es nun auch nicht viele. Im Wald erst recht nicht.
Zitat von FörsterHornFörsterHorn schrieb:Ist bekannt ob Emile seine Schuhe selber zubinden konnte?
Ich habe noch nie ein 2 1/2-jähriges Kind erlebt, das sich allein und richtig die Schuhe binden konnte. Kann man, glaube ich, ausschließen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 12:23
Zitat von gwendolyngwendolyn schrieb:Man riecht einen verwesenden Körper sehr wohl im Freien.
Letzten Sommer roch ich beim Wandern plötzlich starken Verwesungsgeruch, meine Hunde führten mich abseits vom Weg zu einem toten Rehkitz. War nicht möglich dies im Umkreis von min. 15 Metern nicht zu bemerken. Nur so als kleine Anmerkung.
Und bist du weiter weg und der Wind weht nicht in deine Richtung, dann riecht man gar nichts! Hatte mal beim Wandern in den Bergen eine tote Kuh gefunden. Wehte der Wind in unsere Richtung, dann war es sehr eklig, die Kuh zu riechen, aber sobald der Wind etwas die Richtung gewechselt hatte, null Geruch wahrnehmbar.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 12:27
@DerDoctor11
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Die Farben hätte man auf jeden Fall gesehen im Wald.
Gelb kann viel bedeuten: Von Neongelb bis Blassgelb (wie trockenes Gras z. B.) und die weiße Mini - Hose war nach einem Weg vielleicht durch Wiesen, Wald und vielleicht in Matsch fallen bei einem kleinen Bach sicherlich nicht mehr strahlend weiß!


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 13:27
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Und giftige Beeren, an denen man stirbt, gibt es nun auch nicht viele. Im Wald erst recht nicht.
Doch: Maiglöckchen haben sehr giftige rote süße Beeren, die entfernt wie rote Ribisel ausschauen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 14:13
Zitat von SephoraJohnSephoraJohn schrieb:Das Einzige, was mir einfällt, wäre Belladonna. Die wächst aber nicht im Wald, sondern an Wegrändern oder auf Rodungen und ist PH abhängig. Davon würden bei einem Kleinkind 2-3 Beeren reichen. Ich müsste mich erst mal informieren, ob es in Lage überhaupt Vorkommen gibt.
An Tollkirsche dachte ich auch schon. Hier im Schwarzwald wächst sie ja in den Wäldern an sonnigen Standorten. Die schwarzen Beeren sehen verlockend aus und man könnte damit die finale Schwarzwälder Kirschtorte verzieren. Dass sie tatsächlich in Höhenlagen bis 1700 m wächst, wußte ich auch nicht.
Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Skandinavien, West- und Südeuropa und den Balkan über Kleinasien bis nach Nordafrika und den Iran. In Deutschland gilt die Schwarze Tollkirsche in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland, dem östlichen Teil Nordrhein-Westfalens, Hessen, Thüringen und Süd-Niedersachsen als verbreitet. Zerstreute Vorkommen sind in Süd-Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt belegt. Als Neophyt mit seltenem Auftreten gilt die Schwarze Tollkirsche in Bremen und Mecklenburg-Vorpommern[6]. In Österreich ist die Schwarze Tollkirsche in allen Bundesländern häufig vertreten.[12] In der Schweiz gilt sie besonders in der Bergstufe als ziemlich verbreitet. Geringere Vorkommen werden in den westlichen Zentralalpen und der Alpensüdflanke verzeichnet.[13]

Standort

Die Tollkirsche bevorzugt nährstoffreiche Kalk-, Porphyr- und Gneisböden. Man findet sie häufig auf Waldlichtungen von Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern und auf Brachflächen bis in Höhenlagen von 1700 Metern.
Quelle:

https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Schwarze_Tollkirsche


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 14:25
@cetraria
@CorvusCorax
Dann ist immer noch die Frage, ob ein so kleines Kind auf die Idee kommt, Beeren und Früchte zu pflücken. Wenn es das öfter bei Eltern und Geschwistern beobachtet hat, eventuell. Sonst sicher nicht. In den Städten wissen ja selbst größere Kinder oft nicht, dass Spinat ein Pflanze ist, sondern die kennen den bloß als viereckigen Block aus der Tiefkühltruhe. Und ekeln sich vor Milch, wenn sie erfahren, dass sie aus der Kuh kommt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 14:59
Die fehlenden Schnürsenkel sehen fast nach einer weiteren Parallele zum Vermisstenfall des Jungen Yannis Moré in der Region von 1989 aus.
Auch von Yannis wurden Kleidungsstücke gefunden (seine Schuhe jedoch nicht).
Trotzdem gibt es eine Gemeinsamkeit zwischen Yannis' gefundenen Kleidungsstücken und Émiles Schuhen: Sie wären im jeweiligen Auffindezustand nicht mehr brauchbar gewesen bzw. waren zumindest teilweise kaputt. Wurden vielleicht absichtlich beschädigt/unbrauchbar gemacht? Denn der Gummizug von Yannis' Jogginghose war durchschnitten und der Reissverschluss seines Anoraks defekt. Und an Émiles Schuhen fehlen die Schnürsenkel. Lauter defekte Bekleidung. Das kann Zufall sein, ruft aber in Erinnerung, dass derjenige, der Yannis' Verschwinden auf dem Gewissen hat, im Sommer '23 möglicherweise immer noch frei herumlief mit entsprechendem kriminellen Potential. Ich hatte ja öfter darauf hingewiesen, dass er um die Sechzig sein kann oder sogar erst Mitte Fünfzig, wenn er 1989 vielleicht gerade mal Zwanzig bis Mitte Zwanzig gewesen sein sollte. Möglich wäre auch ein Nachahmungstäter, der Hintergrundwissen im Fall Yannis besitzt.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100208364/vermisster-zweijaehriger-in-frankreich-1989-verschwand-yannis-more-aehnlich.html

Vielleicht waren es aber auch ganz andere tragische Umstände (die von euch diskutierten giftigen Beeren?), die zu Émiles Tod führten, ohne Beteiligung einer anderen Person. Dennoch finde ich diese Sache mit Émiles und Yannis' Kleidung verblüffend und gruselig.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 15:02
Zitat von TritonusTritonus schrieb:ob ein so kleines Kind auf die Idee kommt, Beeren und Früchte zu pflücken. Wenn es das öfter bei Eltern und Geschwistern beobachtet hat, eventuell.
Bei so einem Großfamilienhaus gibt es sicher Ribiselstauden, und es wird dann auch Ribisel als Nachspeise o.ä. zu essen gegeben haben; vielleicht war er auch mit den Eltern in einem Erdbeerland. So könnte so ein Kleinkind meiner Meinung nach schon auf die Idee kommen, Maiglöckchenbeeren zu essen. Sonst würde auch nicht so viel davor gewarnt werden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 15:09
Vermutlich reagieren 2,5 Jährige in Ausnahmesituationen alle sehr unterschiedlich, auch der Entwicklungsstand ist in dem Alter sehr unterschiedlich, er kannte sich in der Gegend nicht aus, war frisch angekommen. Je nach Besuchsfrequenz kann er sich z.T. gar nicht mehr erinnern. Daher ist es schwierig, überhaupt etwas abzuleiten.

Ich finde beim Wandern hin und wieder einzelne Wanderschuhe (vermutliche Erklärung, dass die Leute die mitnehmen, dann ausziehen, am Rucksack festbinden und verlieren), wenn du schon länger liegen, haben sie oft keine Schnürsenkel mehr - vielleicht nagen Tiere diese ab? Es gibt auch bestimmte Weichmacher, auf die Mäuse gehen wie blöd ...


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20.04.2024 um 15:17
Zur Erinnerung: Die folgenden Hypothesen, die derzeit von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden, sind Sturz, Totschlag und Mord.
« Entre la chute, l’homicide involontaire et le meurtre, on ne peut toujours pas privilégier une hypothèse plutôt qu’une autre », avait expliqué Jean-Luc Blachon le 2 avril, lors de son unique point presse sur ce dossier.
Frei übersetzt:
"Zwischen Sturz, Totschlag und Mord können wir noch immer keine Hypothese gegenüber einer anderen bevorzugen", erklärte Jean-Luc Blachon am 2. April während seiner einzigen Pressekonferenz zu diesem Fall.
Quelle: https://www.lemonde.fr/societe/article/2024/04/10/mort-du-petit-emile-le-parquet-annonce-la-fin-des-recherches-des-restes-du-corps-de-l-enfant_6227085_3224.html


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20.04.2024 um 16:20
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Hier noch ein Beitrag über Tierkadaver im Wald wo auch betätigt wird das man es riecht..
@DerDoctor11
Ja, daa gibt es sicher allerhand Berichte.
Ich bin täglich im Wald und habe Tierkadaver in verschiedenen Größen und Zersetzungsstadien gesehen:
vom Hasen bis zu Wildschweinen und ausgewachsenem Damwild.
Dazu noch einen kniehohen toten Hund, den jemand in einem Misthaufen entsorgt hat.
Gerochen habe ich NIE etwas und ich habe eine sehr gute Nase.
Der arme tote Hund hat auch keinen besonderen Geruch abgegeben. Ich roch nur den Mist.

Mein Hund allerdings stürzt sich sofort auf so etwas.
Im Freien verdünnt sich der Geruch. Ich kann dazu nichts weiter sagen. S
Mir ist auch ehrlich gesagt völlig gleichgültig, was in Berichten steht, solange ich persönliche Erfahrungen mache.
Meine Beiträge geben meine Erlebnisse wieder.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

20.04.2024 um 16:29
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Zur Erinnerung: Die folgenden Hypothesen, die derzeit von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden, sind Sturz, Totschlag und Mord.
Dass einfaches Verlaufen mit Tod ohne Beteiligung Dritter (außer einem Tier) in der Natur keine Hypothese der Staatsanwalt ist, liegt das daran, dass die Staatsanwaltschaft dieses per se nicht verfolgt?

Unfall mit unterlassener Hilfe, fällt das unter Totschlag in Frankreich?

Entführung, ist vielleicht im Szenario unter Totschlag oder Mord subsumiert?

Ich glaube, die Staatsanwaltschaft muss diese harten Hypothesen aufstellen, um einen juristischen Grund für die weitere Ermittlungen zu bringen - zum Glück. Ein bestimmter kriminalistischer Focus lässt sich daraus für mich nicht ableiten.


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