Mordfall Hinterkaifeck
20.06.2010 um 08:09@canales
Im Rahmen der polizeilichen Vernehmungen wurde nicht explizit nach Waffenlagern gefragt. An diese Möglichkeit hat niemand gedacht, auch Reingruber nicht. Obwohl es in Bayern damals illegale Waffenlager gegeben hat, wurden sie mit Hinterkaifeck nicht in Verbindung gebracht. @troadputzer hat in diesem Zusammenhang schon mal erwähnt, dass Waffenlager in erster Linie in Schlössern und Klöstern und Gebäulichkeiten entsprechender Art versteckt worden sind. Vermutlich hat aufgrund dieser Praxis niemand Hinterkaifeck mit einem Waffenlager in Verbindung gebracht. So erkläre ich es mir jedenfalls.
Die Zeugen wurden von Anfang an natürlich danach befragt, wem sie eine solch scheußliche Tat zutrauen und ob zum Tatzeitpunkt Fremde gesehen worden sind.
Auf diese Fragen hin hätten die Nachbarn eventuelle Beobachtungen ja mitteilen können und sie hätten es auch getan, denn ich glaube, dass der Schock nach der Tat tief saß und jeder zunächst helfen wollte das Verbrechen aufzuklären.
Alle haben aber immer nur darauf hingwiesen, dass die Hinterkaifecker sehr für sich gewesen sind und sehr viel gearbeitet haben.
Im Rahmen der polizeilichen Vernehmungen wurde nicht explizit nach Waffenlagern gefragt. An diese Möglichkeit hat niemand gedacht, auch Reingruber nicht. Obwohl es in Bayern damals illegale Waffenlager gegeben hat, wurden sie mit Hinterkaifeck nicht in Verbindung gebracht. @troadputzer hat in diesem Zusammenhang schon mal erwähnt, dass Waffenlager in erster Linie in Schlössern und Klöstern und Gebäulichkeiten entsprechender Art versteckt worden sind. Vermutlich hat aufgrund dieser Praxis niemand Hinterkaifeck mit einem Waffenlager in Verbindung gebracht. So erkläre ich es mir jedenfalls.
Die Zeugen wurden von Anfang an natürlich danach befragt, wem sie eine solch scheußliche Tat zutrauen und ob zum Tatzeitpunkt Fremde gesehen worden sind.
Auf diese Fragen hin hätten die Nachbarn eventuelle Beobachtungen ja mitteilen können und sie hätten es auch getan, denn ich glaube, dass der Schock nach der Tat tief saß und jeder zunächst helfen wollte das Verbrechen aufzuklären.
Alle haben aber immer nur darauf hingwiesen, dass die Hinterkaifecker sehr für sich gewesen sind und sehr viel gearbeitet haben.