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Der Fall Dirk Schiller

1.533 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, DDR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Dirk Schiller

07.09.2014 um 17:58
Vielleicht ist die Frage blöd, aber ich wundere mich immer über den Namen "Roberto", waren solche Namen zu der Zeit, als dieser Roberto geboren wurde verbreitet ?

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Der Fall Dirk Schiller

07.09.2014 um 18:46
@Kitz_Bambi
Wie kommst du darauf, dass ich mich davon persönlich angegriffen gefühlt habe? ich habe dir nur mitgeteilt wie es bei mir war und wie es in der DDR auch allgemein üblich war. du kannst deine Meinung gerne beibehalten. :)

@seli
die tochter der honeckers hatte ja einen chilenischen ehemann, daher der name roberto.


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Der Fall Dirk Schiller

07.09.2014 um 21:29
Bisher ging ich davon aus, daß Fr. Honecker mit einem solchen nichtdeutschen Namen für ihren Enkel nicht einverstanden gewesen wäre, wie man hier liest, hatte der wohl mehr Kontakt mit seiner Großmutter, als der Mutter, die anscheinend keine allzu große Rolle in seinem Leben spielt ?
Wikipedia: Margot Honecker#cite note-13


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Der Fall Dirk Schiller

08.09.2014 um 13:40
@seli
aber der Vater von Roberto kommt doch aus Chile, also gehe ich davon aus der der Name auch in der Zeit in Chile geläufig war.


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Der Fall Dirk Schiller

19.09.2014 um 08:41
Ich kann mir nicht helfen, ich glaube Heidi Stein.
Ich bedauere, dass Roberto einem DNA-Abgleich nicht zustimmt.

Auffällig finde ich, dass Sonja Honecker und ihr Mann nur dieses eine Kind haben. Die DDR propagierte ja ab Ende der 70er die "Drei Kind Familie". Und da geht die Familie des Staatsoberhauptes nicht guten Beispiels voran?


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Der Fall Dirk Schiller

21.09.2014 um 10:03
@sandfrauchen
Zitat von sandfrauchensandfrauchen schrieb:Ich kann mir nicht helfen, ich glaube Heidi Stein.
Ich bedauere, dass Roberto einem DNA-Abgleich nicht zustimmt.
Ich kenne nur Fälle, bei denen Neugeborene direkt aus den Krankenhäusern "entführt" wurden. Den Müttern (meißtens alleinerziehend) wurde dann mitgeteilt, dass diese verstorben seien.

Deshalb erschließt es sich mir nicht so wirklich, wieso man mit einem 3jährigen Kind Vorlieb nimmt, wenn man doch etwas viel Jüngeres haben könnte.

Ich sehe da eher eine sehr verzweifelte Mutter, die sich wünscht, dass ihr Junge nicht tot ist und sich mit der Suche nach dieser Illusion einen Sinn gibt.
Selbstvorwürfe spielen da sicherlich auch eine Menge mit rein.

Wenn er entführt wurde zu Adoptionszwecken, dann müssten sie einige Zeit verfolgt worden sein und dann hatten die Entführer auch noch ganz zufällig das Glück, dass die beiden Kinder kurze Zeit unbeaufsichtigt waren? Und dass die Schwester von der Entführung nichts mitbekam??
Najaaaa....
Zitat von sandfrauchensandfrauchen schrieb:Auffällig finde ich, dass Sonja Honecker und ihr Mann nur dieses eine Kind haben. Die DDR propagierte ja ab Ende der 70er die "Drei Kind Familie". Und da geht die Familie des Staatsoberhauptes nicht guten Beispiels voran?
Ich komme aus der ehemaligen DDR. Ich kenne nur ganz wenige, die 3 Kinder haben. Es gab in der DDR viele Einzelkinder. Also, was propagiert und letztlich gemacht wird, sind 2 paar Schuhe.


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Der Fall Dirk Schiller

21.09.2014 um 13:20
@Kältezeit


Das ist aber so nicht richtig. Es gibt einige Berichte über Kinder, die nicht direkt nach der Geburt verschwunden sind.

Kinder, die schon älter waren und ins Krankenhaus kamen, die Eltern durften nicht zu ihnen und plötzlich hieß es verstorben.

Wer weiß, wie es hier war. Immerhin kam ja doch einiges zusammen. Der Urlaub war ja nicht freiwillig so geplant. Der hatte ja eine Vorgeschichte.
Auffällig finde ich schon, dass erst gesucht wurde und dann plötzlich abgebrochen. Das hinterlässt doch einen faden Beigeschmack.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Der Fall Dirk Schiller

17.11.2014 um 13:57
Gott mir ist schwindlig, von dem Schwachsinn der hier geschrieben wurde.

Wenn die Mutter davon ausgeht, daß ein Ertrinken unmöglich war, obwohl die örtliche Polizei etwas Anderes sagte, bleibt ja nur noch das andere Autu, Ich emfehle der Mutter konkrete Aussagen von diesen Leuten einzufordern. Dieses Auto verfügte über eine Belüftung, die einfach mangelhaft war. Die Insassen sind praktisch blind gefahren. Alles Weitere ist klar aber das möchte ich der Mutter ersarn, die doch so viele Hoffnungen in abstruse Möglichkeiten setzt. Ich bitte sie liebe Frau Stein, vergessen sie den Blödsinn mit der Fontanelle und der Idee Rußland. Wenden sie sich an das Pärchen, das diesen Moskwitsch fuhr. Das ist die einzige Möglichkeit.LG UF


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Der Fall Dirk Schiller

17.11.2014 um 14:07
@wiwan
Meinst du, die haben den Jungen aus Versehen überfahren und in dann verschwinden lassen? Dann wird wohl kaum dieses Pärchen die Wahrheit sagen, wenn die Mutter sich an sie wendet.

Ansonsten stimme ich dir zu, ich gehe davon aus, dass der Junge damals vor Ort ums Leben kam und alle weiteren Spekulationen Unsinn sind.


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Der Fall Dirk Schiller

17.11.2014 um 17:30
Ich kenne Heidi Stein schon sehr lange, bin auf jeder Veranstaltung dabei, bei der es um Vermisste- und Zwangsadoptierte Kinder geht.

20152669ml
Heidi Stein, rechts, auf einer Veranstaltung am Berliner Alexanderplatz, 2014.

Ich habe mich auch fast 2 Jahren mit dem Fall beschäftigt.

Beide Kinder spielten in der Umgebung des Fahrzeuges, an dem Heidi und ihr Mann hantierten. Der Bach, der neben ihnen war, hatte ein großes Gitter, das mit Ästen,... verstopft war. Das Wasser, das durch das Gitte floß, hatte, auf Grund der Stauung eine Höhe von ca. 10-15 cm, war aber scheinbar nicht komplett zugefroren (hier widersprechen sich die Angaben von Heidi, die in Erinnerung hatte, das der Bach komplett zugefroren war und die der Staatsanwaltschaft, die Angab, dass das Wasser fließend ist und daher nicht komplett zufriert). Wäre der Junge in den Bach gefallen, so wäre er nicht weggespühlt oder mitgerissen sondern er hätte, an der Örtlichkeit sogar aufstehen und den Bach verlassen können.

An dem Tag gab es Suchaktionen und das da auch die Stasi war, ist keineswegs ungewöhnlich. Zum Zeitpunkt des Verschwindens waren es 26 Grad Minus und während der Suchaktion setzte ein starker Schnellfall ein, der evtl. Spuren verwischte. Die Suche mußte auch, durch den starken Schneefall für Stunden unterbrochen werden.

Für Heidi und Familie war es dort der letzte Urlaubstag, wobei sie planten, eine Höhle dort zu besichtigen, die aber zum Zeitpunkt ihrer Anwesenheit verschlossen war.
Der Urlaub war schon früher geplant, wurde aber aus merkwürdigen Gründen von dem Vermieter der Unterkunft abgesagt bzw. verschoben (die Stasi wußten solche Dinge mit Sicherheit).

An dem Ort befand sich ein Parkplatz, auf dem ein Auto mit einem Mann und einer Frau stand, die kurz nach dem Verschwinden den Parkplatz verließen.

Nachdem Heidi nicht locker bei der Suche ließ, trotz mehrfacher Aufforderung durch die Stasi und sie auch nicht bereit war, ihr Kind als aus dem Standesamtsregister streichen zu lassen - danach wäre das Kind dann nie geboren -, und den Besuch von Personen mit einem roten Ausweis erhalten hatte (der Ausweis wurde als KGB-Ausweis identifiziert), wandte sich Heidi und Behörden und die Presse im Westen, was dann zu einer Verhaftung, Verurteilung und Haft führte.

Da Heidi meinen Beruf kennt, übergab sie mir von ihrem Sohn und von Roberto (dem Enkel von Honicker) Bilder, die im Abstand von ca. 4-6 Wochen entstanden sind. Die Aufgabe war, anhand dieser Fotos Gesichtsmerkmale zu vergleichen. Zwar besteht eine Ähnlichkeit zwischen den Kindern (was nicht unbedingt ungewöhnlich ist da ja die Gesichtsmerkmale im Alter von 3 Jahren nicht besonders ausgeprägt sind) und es besteht weiterhin eine Ähnlichkeit zwischen ihrem Ex-Mann und dem Roberto aber die Vermessungen der Bilder zeigte, das die beiden Kinder ganz unterschiedliche Augen haben (weder die Augenhöhe noch die Proportionen noch die Länge stimmt überein).
Ich für mich konnte ausschließen, das die beiden Kinder identisch sind und dies habe ich auch Heidi so mitgeteilt.

Nachdem es aber schon viele Personen gab, die als Kind vermutet wurden und ein DNA-Abgleich negativ ausgefallen ist, hat sich Heidi nun an dem Roberto festgefressen, was für mich aus ihrer Sicht, mehr als verständlich ist - sie möchte einfach nur Klarheit und ihn ggf. ausschließen können -.

Nicht nur die DNA würde hier Klarheit schaffen sondern auch der Schädel des Kindes. Ihr Sohn hat eine deformierte Schädeldecke, bei der der Schädel nicht so, wie bei anderen Menschen, zusammenwächst. Oft muß das sehr aufwändig gehoben werden da die Gefahr besteht, dass das Gehirn nach außen tritt.

Was ich ausschließen kann, ist, das Heidi lügt oder das in irgendeiner Weise verschuldet hat.
Zwischen Heidis Angaben und den Angaben der Staatsanwaltschaft gibt es ein paar Unterschiede aber zum Einen war die Untersuchung der Staatsanwaltschaft mehr als oberflächlich - ich würde sagen, sie war nicht gewollt-, zum anderen verblassen aber auch Erinnerungen bzw. werden im Laufe der Jahre anders erinnert und weiterhin geben Stasi-Akten nicht immer die Realität wieder.

Da der Bach ausgeschlossen werden konnte, es aber eine Höhle dort gibt (diese war durch eine Tür verschlossen), war meine Vermutung, das es dort ggf. noch weitere Höhlen gibt. Ebenso soll es in der Umgebung auch verlassene Bunkeranlagen der Russen gegeben haben. Heidi hat sich mit Heimatforschern, Geologen aber auch mit Personen, die sich mit Bunkerbauten beschäftigen, zusammen gesetzt und das Verschwinden des Jungen konnte in dieser Richtung ausgeschlossen werden.

Übrig bleibt nur noch das Fahrzeug vom Parkplatz und das läßt darauf schließen, dass das Kind mitgenommen wurde.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 11:54
Liebe Gräfin lieber Michael.

Ich habe Frau Stein 1989 angerufen und ihr meine Hilfe angeboten, Sie sagte ea wäre sehr hilfreich, wenn ich erst ihr Buch....wo ist Dirk,,,, lesen würde . Dies habe ich getan und danach auch ausgiebig den Ort des Verschwindens besichtigt, Michael ich habe im Umkreis von 250 Metern keine weiteren Höhlen oder Unterstände der Russen entdeckt. Auch schien es mir unmöglich, daß Dirk bei dem Wetter und Schnee es bis zum zweiten Arm der Thyra geschafft hätte, Dirks Mutti ist nun überzeugt davon, daß er niemals ins Wasser gefallen sein kann, da gefroren. Dem widerspricht aber die Aussage im Buch, daß die Feuerwehrleute bei der Suche knietief im Wasser standen. Falls also auch noch ein Durchrutschen durch das Absperrgitter ausgeschlossen werden kann, bleiben nur noch die Insassen des Fahrzeuges übrig. Dann hätten sie wegen fehlender Sicht Dirk überfahren und so schlimm wie das klingt, den Verltzten oder die Leiche aus unbekannten Gründen irgendwo entsorgt. Es kann also nur hier angesetzt werden. Ich kann Frau Stein verstehen, man greift zu jedem Strohhalm und ich habe große Hochachtung vor einer Frau, die ihr Kind niemals aufgibt. Doch laßt uns ihr helfen sachlich zu bleiben. Diese Verschwörungstheorien lenken nur von der Wahrheit ab.


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:15
@wiwan

Das sehe ich genauso.
Das Absperrgitter befindet sich bachaufwärts, ca. 2-3 Meter von der Stelle, wo er hätte reinfallen können. Er hätte, um im Gitter hängenbleiben zu können, den Bach noch oben gespült werden müssen.

Wie ich ja schon ausführte, es gibt einige Widersprüche die aber tatsächlich nichts an den Umständen ändern.
Wie gesagt, ich kenne Heidi selbst und das schon einige Jahre, einige der Bilder auf ihrer HP, wie z.B. am Brandenburger Tor, sind von mir und ich bin weit weg von jeder Verschwörungstheorie.

Die Überlegungen, das Dirk überfahren wurde, hatten wir auch mal durchgespielt. Dirk spielte ja auf dem Acker und nicht auf dem Parkplatz. Selbst, wenn er zum Parkplatz gelaufen wäre, hatte man von einem Unfall etwas hören müssen (Aufprall, ggf. Schreie,...) aber da war nichts. Heidi hatte das Fahrzeug nur aus den Augenwinkeln wahrgenommen und es viel ihr erst wieder ein, nachdem Dirk verschwunden war.

Ich muß das Buch nicht lesen, da ich die gesamte Aktenlage kenne.


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:18
@MichaelaE
Hat Heidi sich mal hypnotisieren lassen, um so an den Tag zurückgeführt zu werden? Oft spielt uns unsere Erinnerung nachträglich einen Streich, Dinge, die wir nicht beachtet haben, vergessen wir völlig, andere Dinge denken wir uns dazu, bis sie plötzlich für uns Fakt sind, obwohl sie (so) nie geschehen sind. Es wäre ein Versuch, noch mal den Tag im Geiste zu erleben und zu sehen, was sie vielleicht vergessen oder übersehen haben könnte?!


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:21
@diegraefin

Das weiß ich nicht, danach habe ich sie nicht gefragt. Es wäre aber tatsächlich eine Möglichkeit. Ich werde sie mal fragen bzw. ihr das vorschlagen. Danke!


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:34
@MichaelaE
Nichts zu danken. Leider glaube ich persönlich nicht daran, dass Dirk noch lebt, ich denke, er ist an dem Tag, wo und wie auch immer, ums Leben gekommen. Ich kenne die Örtlichkeit, wo er verschwand, nicht. Ist die Umgebung sehr übersichtlich oder besteht dort die Möglichkeit, dass man aneinander vorbeiläuft, wenn man in der falschen Richtung sucht?

Mir ist nämlich mal was ganz ähnliches (zum Glück mit gutem Ausgang) mit meinen Kindern passiert. Wir wollten abends am Flughafen schon mal unsere Koffer abgeben für den Flug am nächsten Tag. Mein Mann und ich sind mit unseren Kindern (damals 3 1/2 + 6) in die Abflughalle gegangen, die Kinder rannten direkt zu einer Gruppe Kinder-Fahrgeräte rechter Hand, während wir uns kurz (!!!) an den Schaltern orientierten, wo wir hin müssen. Als wir den richtigen Schalter gefunden hatten (Zeitraum etwa 10 Sekunden) rief ich die Kinder, es kam aber nur mein 6-jähriger Sohn. Ich fragte ihn, wo seine Schwester ist, er sagte, sie sei eben noch hinter ihm gewesen - sie war nirgendwo zu sehen. Ich guckte bei den Kinder-Fahrgeräten, während mein Mann mit unserem Sohn den Terminal absuchte - sie war wie vom Erdboden verschluckt! Als ich meinen Mann + Sohn ohne sie wieder auf mich zukommen sah, blieb mir fast das Herz stehen vor Panik. In dem Moment kam dann aber plötzlich eine Durchsage, dass ein Kind mit Beschreibung meiner Tochter aufgegriffen worden ist - sie war ganz am anderen Ende des Terminals, ich weiß bis heute nicht, wie sie da hingekommen ist.

Das nur als Beispiel, wie schnell sowas auch unter den eigentlich stets wachsamen Augen der Eltern geschehen kann, wenn man nur EIN Mal im falschen Moment wegschaut oder am falschen Ort sucht, weil man MEINT, dort muss man suchen, und aus irgendeinem Grund haben die Kinder es aber geschafft, am genau anderen Ende zu sein in der Zwischenzeit. Und wenn Kinder dann z.B. in freiem Gelände quasi "wie vom Erdboden verschluckt" sind, frage ich mich oft, ob sie nicht auch WIRKLICH vom Erdboden verschluckt worden sein können, indem sie irgendwo hinein-/abgestürzt oder gar verschüttet worden sind.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:38
Michael,

Bitte laß uns nach den Gesetzen der Logik vorgehen, die können wir auch in diesen Fall nicht außer Kraft setzen, Also, wie weit war der mögliche Unfallort vom Standort der Eltern weg ? Ich schätze ca 75 Meter. Muß man da bei Schnee irgendetwas von einem Unfall hören ? Ich glaube da hört und sieht man gar nichts, zumal der mögliche Unfallort nicht vom Standort der Eltern einsehbar war. Natürlich ist es uwahrscheinlich, daß die Fahrzeuginsassen nach so langer Zeit irgendwelche Schuld zugeben.
Aber das wäre der einzig verbleibende Ansatzpunkt.


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:45
@wiwan
Ich stelle mir das aber sehr unrealistisch vor, dass man z.B. ausparkt, ein kleines Kind läuft einem dabei vor oder hinter das Auto, man überfährt es und dann? Dann steigt man aus, packt das Kind ein und fährt weg, quasi direkt unter den Augen der Eltern? Ohne ein Wort, in stummer Übereinkunft mit dem Beifahrer? Das Ganze müsste ja dann auch innerhalb von kürzester Zeit geschehen sein, um unbemerkt zu bleiben. Ich kann mir so ein Szenario irgendwie nicht recht vorstellen, dass man in so einem Schockmoment so kühl-überlegt reagieren würde, wo die Eltern des Kindes in Sichtweite sind und jederzeit sehen könnten, was geschehen ist. Da kann ich mir dann eher noch vorstellen, dass der Junge ausgebüchst ist und dann irgendwo weiter weg (außer Sichtweite) verunfallt ist.


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 12:58
@diegraefin

Meine Oma hat mich auch öfter mal "verloren" aber im Kaufhaus :-)

Da ist ein großer Acker, wo der Junge mit seiner Schwester spielte und auf der anderen Seite ist der Bach, dazwischen eine Straße, auf der das Auto von Heidi stand.

@wiwan

Hast Du Fotos von der Örtlichkeit gemacht? Im Net finde ich die Fotos von ihr nicht mehr und ich mußte dann erst ein Foto aus einem Film ziehen.


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Der Fall Dirk Schiller

18.11.2014 um 13:19
Damit man sich mal ein Bild von der Umgebung machen kann:

https://www.google.de/maps/place/H%C3%B6hle+Heimkehle/@51.4974607,10.9585145,902m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0000000000000000:0x04da78f2022a5bb9?hl=de


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