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Peggy Knobloch

98.191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

19.07.2016 um 02:01
Stehe gerade aufm Schlauch..
ist ja schon spät.. äh früh..

Zopfbänder etc??? ah.. du meinst Zeugenaussagen..

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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 02:05
@MissRedford will auf nichts hinaus! Es erscheint mir persönlich total suspekt, warum .... S.K. ihrerer Tochter in der Frühe einen Zopf geflochten hat ... und mit unter niemand von dessen etwas bemerkt haben will


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 02:18
@JoniBoni
wie so vieles was nicht erläutert bzw. dem nicht nachgegangen wurde..

wie dem auch sei..
ich hoffe auf neue Hinweise..


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 02:39
@MissRedford
Ich auch !

Ich meinerseits warte auch auf neue Ergebnisse!

Aber weshalb gab SK dieses wichtige Detail in ihrer Suche nicht an ? (Geflochtene Haare am Tag xy)


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 02:48
@JoniBoni
ich bin auch Mutter und mein Sohn ist mal nach der Schule nicht nach hause gekommen..
Vor lauter Aufregung habe ich die Farbe seines Pullis nicht sagen können..

Später wurde es ja dann von S.K. erwähnt..
Ich finde es viel schlimmer, dass da alles unter den Teppich gekehrt wurde..also so scheint es.. Bauernopfer gefunden, gut ist..

Es ist ein Dorf, jeder kennt jeden..

Warum hat man sich so auf Ulvi k versteift?
Was wäre denn vielleicht da im argen gewesen.. wer hätte da was zu befürchten gehabt..


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 07:46
Zitat von MissRedfordMissRedford schrieb:Warum hat man sich so auf Ulvi k versteift?
das entspricht nicht den Fakten. Daher kann dir das auch niemand beantworten.
Zitat von JoniBoniJoniBoni schrieb:Aber weshalb gab SK dieses wichtige Detail in ihrer Suche nicht an ? (Geflochtene Haare am Tag xy)
was sie konkret angab und was nicht kann erstens niemand belegen. Und zweitens entscheiden die Ermittler welche Details zur Suche relevant sind und welche nicht. Die Zeugin aus dem Bus hat die olivgrüne Hose eindeutig erkannt, das deckt sich mit der Beschreibung peggys Kleidung an jenem Tag. Dass andere Zeugen völlig andere Kleidung beschrieben haben ist eher ein Anzeichen dafür dass diese sich im Tag geirrt haben, als es Haare sein könnten.

@all die Story mit dem Nachthemd usw gehört ins Reich der Gerüchte.
Was sich in der Schultasche befand verschwand auch mit der Schultasche. Entgegen der vielfachen Annahme sind Ermittler nicht so dämlich dass sie sowas nicht prüfen. Die Ermittler, peggys Mutter und die Nachbarn kamen auf den Schluss dass Peggy nach der Schule nicht mehr nach Hause kam. Sowas erfinden die nicht einfach. Wenigstens an diesen Fakt könnte man sich hier doch einfach mal halten


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 07:50
Nur mal so zur Anmerkung Haare: meine Tochter hat auch lange Haare, wenn sie die offen trägt, erkennt man den Schulranzen evtl nicht.. Bzw. die Haare fallen über den Schulranzen .. Ich binde meiner Tochter die Haare immer zusammen zum Zopf, da es schmerzhaft ist, wenn sie sich die Haare einzwickt in den Gurten z.B. Ich denke Peggy hatte einen Zopf ..


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 08:01
MissRedford schrieb:
Warum hat man sich so auf Ulvi k versteift?
das entspricht nicht den Fakten. Daher kann dir das auch niemand beantworten.
Warum hat man ihn dann wochenlang immer und immer wieder befragt? Wie war es mit den anderen Verdächtigen, hat man die auch Wochen über Wochen befragt. Soweit ich weiß nicht.

Diese bekannten Fakten sprechen eben eher dafür, dass man sich auf Herrn Kulac versteift hat.

Die Frage des "Warum" ist daher natürlich berechtigt, aber liegt eigentlich auf der Hand. Denn es dürfte letztendlich durch seine Missbräuchen bzgl. anderer Kinder und der Behauptung Peggy vergewaltigt zu haben bedingt sein, letzteres hatte ihm die SOKO I jedoch nie abgenommen. Ein Motiv für ein Tötungsdelikt schien greifbar.


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 08:13
@SCMP77 in Anbetracht dessen dass es Jahre dauerte bevor er wegen dem mord vor Gericht gestellt wurde ist schon mal ein Punkt der dagegen spricht, dass man es sich hier leicht gemacht hat. Dass er immer wieder verhört wurde ist logisch: er gab den Missbrauch am Opfer relativ zeitnah zu - die erste Soko hat ihm nicht geglaubt. Die zweite überprüfte das genauer und da ist klar dass es öfter Vernehmungen gab. Immerhin bezichtigte er auch andere ihm bei der Verbringung der Leiche geholfen zu haben. Sein Anwalt hätte ihn ja raushauen können, hat es aber auch nicht getan. Entgegen der weitläufigen Behauptung dass uk gefoltert wurde gaben sich die Ermittler eher Mühe es so schonend wie möglich zu tun. Probleme hierbei ergaben sich nicht dadurch ein Geständnis aus ihm raus zu pressen sondern viel mehr darin den Tagesablauf zu rekonstruieren. Das macht man nicht mal eben in 20 min.
Andere Tatverdächtige gab es, diese wurden ebenfalls verhört und überprüft. Auch Zeugenaussagen die für uks Unschuld sprachen (zb Türkei) wurden überprüft - auch wieder Belege dafür dass man sich eben NICHT nur auf uk eingeschossen hatte.


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 08:30
@JoniBoni
Zitat von JoniBoniJoniBoni schrieb:nochmal für @wicht, und für alle :
Susannne K. meint, dass sie der Peggy just an diesem Tag einen Zopf (bzgl. Haare) geflochten zu haben !
Niemand, konnte das bis dato so bestätigen, oder ????
Hat ja lange genug gedauert, bis Du auf den Punkt kommst, wenn auch ungewohnt subtil.
Aus einem Zopf, der binnen 1min gelöst ist und damit keinerlei Aussagekraft hat, der Mutter einen Strick drehen zu wollen ist echt ne Wucht! :D


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 08:47
@Redjune2016
Ne war nur Spaß die nachweislich gesendeten sms usw..klar schwachsinn.Habe hier aber schon größeren selbigen hier gelesen .


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 08:48
Zitat von Redjune2016Redjune2016 schrieb:Die zweite überprüfte das genauer und da ist klar dass es öfter Vernehmungen gab. Immerhin bezichtigte er auch andere ihm bei der Verbringung der Leiche geholfen zu haben.
Wie sollte die Soko II die von Kulac angegebene Vergewaltigung genauer untersuchen? Es gab hier nichts weiter was untersucht werden konnte, man konnte bzgl. der Vergewaltigung Kulac Glauben schenken oder auch nicht.
Zitat von Redjune2016Redjune2016 schrieb:Immerhin bezichtigte er auch andere ihm bei der Verbringung der Leiche geholfen zu haben.
Ja sicherlich, aber hier kennen wir die wirklichen Hintergründe des Verhörs nicht. Die erste Behauptung der Verbringung war auch nachweislich falsch.

Uns man darf nicht vergessen, dass meiste hatte Kulac behauptet, nachdem man sich auf ihn "eingeschossen" hatte.
Zitat von Redjune2016Redjune2016 schrieb:Sein Anwalt hätte ihn ja raushauen können, hat es aber auch nicht getan.
Rein von der Theorie hat die StA beide Seiten ausgewogen zu betrachten.

Das ist aber eher ein Problem unseres Staates. Manchmal erkennt man erst nach dem Urteil, dass die Verteidigung nicht optimal war. Da Deutschland aber eins der wenigen Ländern ist, wo bei schweren Kapitaldelikten die 2. Tatsacheninstanz fehlt, und so einen Korrektur nicht mehr zulässt. Hizu kommt ja noch, dass Fehler des Anwalts hier in Deutschland dem Angeklagten zugerechnet wird. Vor solchen Hintergründen eigentlich ein Unding, dass es in Deutschland keinen zweite Tatsacheninstanz gibt.

Glücklicherweise scheint in dieser Richtung beim BGH jedoch etwas getan zu haben. Er scheint doch seiner Aufgabe wieder mehr Gerecht zu werden und schaut genauer hin. Ein aktueller Fall bzgl. mutmaßlich falscher Geständnisse ist da der Fall Sandra D..
Zitat von Redjune2016Redjune2016 schrieb:Probleme hierbei ergaben sich nicht dadurch ein Geständnis aus ihm raus zu pressen sondern viel mehr darin den Tagesablauf zu rekonstruieren. Das macht man nicht mal eben in 20 min.
Wie wir mittlerweile wissen, gab es auch andere mit Lücken in ihrem Tagesablauf. hat man diese auch wochennlang verhört um den Tagesablauf zu rekonstruieren?

Es gibt eben schon genügend Zeichen, dass man sich auf Herrn Kulac eingeschossen hatte. Es war aber nicht unbedingt so, dass dies nicht ganz ohne Grund geschah. Die Frage ist eher die, warum man dann über die Ungereimtheiten hinweg geblickt hat, welche die Soko I wohl noch erkannt hatte und das 2. Tatsachengericht als Begründung für den Freispruch hergenommen hat.


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 09:38
@margaretha
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Gibt es denn eine Aussage aus innerhalb der Bäckerei? Konnte sich eine Verkäuferin an Peggy an dem Nachmittag erinnern?
Schließlich waren da noch Alexander K. und Jan K., die beide bezeugten, sie hätten Peggy zwischen 16 und 17 Uhr in der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz gesehen. Kann nicht sein, entschieden die Richter, denn die Bäckereiverkäuferin Sabine B. habe "glaubhaft bekundet", sie habe Peggy an diesem Nachmittag nicht in der Bäckerei gesehen. Es könne zwar sein, dass sie vorübergehend nicht im Verkaufsraum war, aber dann hätte sie auf jeden Fall die Glocke gehört, wenn jemand den Laden betritt, und wäre dann sofort in den Verkaufsraum gegangen.

Quelle:http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538-4


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 10:20
Danke @Menetekel für den Link!
Damit kippt ja diese Sichtung aber auf jeden Fall kann man schon mal eine anderweitige Verköstigung mittels Bäckerei ausschließen.


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 10:44
@Menetekel
@margaretha
Hier mal zwei prozessbegleitende Artikelauszüge, die die Bäckereiverkäuferin und ihre Aussage näher beleuchten.

Frankenpost, 13. März 2004
Die drei Fahnder schilderten unabhängig voneinander, was der Junge zu Protokoll gab: Auf dem Weg zu seinem Großvater habe er sich vor dem Überqueren einer Straße umgeschaut und dabei deutlich gesehen, wie Peggy mit einer Freundin aus einer nahe gelegenen Bäckerei gekommen sei. Die Freundin habe er nicht gekannt, bei Peggy jedoch sei er sich sicher. Mehrfach wiederholter Inhalt der Aussage: „Sie hat mir sogar zugewunken.“
Nach den Ermittlungen der zweiten Sonderkommission freilich und auch nach der Überzeugung von Peggys Mutter Susanne Knobloch könnte der Klassenkamerad Peggy mit einem ebenfalls blonden Mädchen verwechselt haben. Dieses Mädchen war zur gleichen Zeit in Lichtenberg unterwegs und trug an dem fraglichen Montag zudem auch noch die gleiche Trainingsjacke wie Peggy mit dem Aufdruck „TSV Lichtenberg“. Susanne Knobloch ist sich außerdem sicher, dass die Bäckereiverkäuferin sich an Peggys Besuch – das Mädchen war regelmäßige Kundin – hätte erinnern müssen. Dem wiederum widerspricht die Angabe des Klassenkameraden, dass zum Zeitpunkt der Begegnung mit Peggy gar keine Verkäuferin im Laden gewesen sei. Die Verkäuferin, die ebenso wie der Klassenkamerad im ersten geplatzten Peggy -Prozess nicht auftrat, wird an einem der nächsten Verhandlungstage aussagen.
Frankenpost, 15. April 2004
So wurde beschlossen, seine bei der Polizei gemachte Aussage zu verlesen. Demnach wurden dem Mann in einem Bordell in der Nähe von Eger mehrere zwölf- bis fünfzehnjährige Mädchen angeboten, mit denen er für 50 Euro Sex hätte haben können. Unter den Mädchen, angeblich allesamt Deutsche, habe er zweifelsfrei auch die verschwundene Peggy Knobloch erkannt, gab der Mann zu Protokoll. Eine Suche in Eger blieb allerdings erfolglos. Die Angaben des Mannes waren derart konfus, dass nicht einmal das beschriebene zwielichtige Etablissement gefunden werden konnte.
Mehr Substanz hatte da schon die Befragung eines heute zwölfjährigen ehemaligen Klassenkameraden von Peggy. Er gab an, er habe seine Schulkollegin am 7. Mai 2001 am späten Nachmittag in der Lichtenberger Bäckerei gesehen, also Stunden, nachdem laut Anklage der Mord verübt worden sein soll. Der Junge beschrieb Peggy auch nach drei Jahren noch genau. Sie habe eine olivgrüne Hose angehabt, ihre schwarze TSV-Lichtenberg-Windjacke und darunter einen orangeroten Pulli – exakt die Kleidungsstücke, die damals mit Peggy spurlos verschwunden sind.
Die Aussage des Jungen deckt sich mit den Angaben eines weiteren Buben aus Lichtenberg, der Peggy ebenfalls an jenem Nachmittag in dem Laden gesehen haben will (wir berichteten). Die Bäckereiverkäuferin hatte allerdings am Dienstag ausgesagt, Peggy sei am 7. Mai 2001 mit Sicherheit nicht bei ihr im Laden gewesen.



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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 11:07
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Uns man darf nicht vergessen, dass meiste hatte Kulac behauptet, nachdem man sich auf ihn "eingeschossen" hatte.
Vernehmungsdruck als Grundlage eines falschen Geständnisses....mmh....leuchtet ein. Wie würdest du ein falsches Geständnis erklären, wenn es gegenüber Personen getätigt würde, die gar keinen Druck auf den Gestehenden ausübten? Würde mich sehr interessieren.


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 11:08
Wir haben jetzt eine Bäckereiverkäuferin die angibt, daß sie bei Abwesenheit im Verkaufsraum hört wenn jemand den Verkaufsraum betritt (die Situation kennt ja jeder):

Ein Junge sieht Peggy mit einer Freundin aus der Bäckerei kommen als er selbst auf dem Weg zum Großvater ist und sich beim Überqueren der Straße nochmals umsieht (Irrtum möglich)
Quelle:Frankenpost, 13. März 2004

Ein ehemaliger Klassenkamerad von Peggy sieht sie in der Bäckerei -im besten Fall hat also zweimal die Ladenglocke angeschlagen und die Verkäuferin war im Verkaufsraum
Quelle: Frankenpost, 15. April 2004


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 11:37
@SCMP77
...ich wäre wirklich sehr sehr an einer Antwort interessiert....


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 12:39
@traces

Das wäre ein Forschungsgebiet für Menschen mit psychologischen Hintergrund. Aber Voraussetzung wäre die vollkommene Neutralität, solche Dinge wie "da wird schon was dran sein etc" sind da fehl am Platz.

Man kann sich in diese Situation psychisch labiler Personen normalerweise nicht reinversetzen, aber man kann versuchen es zu verstehen, in dem man es mit anderen Situationen vergleicht, welche für psychisch stabile ähnliches bewirken würde.

Auch gesunde Menschen würden anderen meist eine "Lügengeschichte" auftischen, wenn die Folgen ausreichend hoch sind. Es gibt Druckarten, der über ein Verhör hinausgeht. Man wird eine solche Geschichte dann auch anderen gegenüber äußern und nicht widerrufen, wenn die Gefahr besteht, dass die Stelle, welche "Druck" ausgeübt hatte, davon erfahren würde. Denn die Folge läge auf der Hand, der "Druck" würde erneut ausgeübt.


Wir WISSEN nicht, falls das Geständnis falsch ist, was im vorliegenden Fall dies ausgelöst haben könnte. Aber es gibt eben Möglichkeiten, die beispielsweise durch den " väterlichen Freund Walter H." die Ursache haben könnten.

Wenn es wirklich so gewesen ist, dass er gesagt haben soll, "ich bin nicht mehr Dein Freund, wenn .....", dann könnte eine solche Drohsituation entstanden sein, die über das Verhör hinaus geht. Herr Kulac kann sich nirgends sicher sein, dass dieser väterliche Freund davon nicht erfahren würde.

Es wäre auch mehr als in jedem anderen Fall notwendig gewesen, den notwendigen Abstand zwischen Ermittler und Verdächtigen zu wahren. Zusammen Schnitzelessen gehen, väterliche Freund etc., gerade wenn es sich um eine Person handelt, die leicht beeinflusst werden konnte, wie die Ermittler selber wussten, war dass vollkommen Fehl am Platz, da die Gefahr dadurch besteht, dass dadurch in die freien Willensentschließung Kulacs eingegriffen wurde.

Es ist sicher nur ein Erklärungsversuch, man hätte das eigentlich untersuchen müssen, um bei künftigen Fällen nicht wieder die gleichen Fehler zu machen (wenn es welche waren). Aber das ist eben das Problem zumindest in Bayern, solche möglichen Fehler bewirken keine Ursachenforschung (auch nicht im fall Rupp), das sogenannte Qualitätsmanagement fehlt in Deutschland, man will es - im Gegensatz zu anderen Ländern - liber nicht so genau wissen, Vogel-Strauß-Politik eben.

Ich glaube mehr können wir hier auch nicht diskutieren, Möglichkeiten gibt es, die notwendige Untersuchung ist jedoch unterbleiben, daher bleibt hier nur


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Peggy Knobloch

19.07.2016 um 12:47
Leute ihr vermischt die Gerüchte von den Unterstützer, ein Nachthemd hat nicht gefehlt, das war zum verbreiten gedacht, wegen der Entführung in die Türkei.
Peggy ist in keinen Bus ein oder ausgestiegen.


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