Peggy Knobloch
31.01.2013 um 13:35@stupormundi
Du sagst doch ganz klar, dass einige Theorien mit der Mutter zu tun haben. Also sehe ich es als meine Pflicht an, Dich darauf hinzuweisen, dass wir keine Anschuldgungen, sowie Beschuldigungen gegenüber der Mutter zulassen werden, bevor Du Dich verrennst.
Sie spielen keine Rolle beim Verschwinden, denn das impliziert eine Mitverantwortlichkeit. Das Eine sind Defizite als Mutter und das andere ein Verbrechen. Selbst wenn sie als Mutter versagt hat, weil Peggy oft allein war, was hat das mit der Tat zu tun? Es ist nichts anderes, als die Mutter in ein schlechtes Licht zu rücken. Was hat man davon? Hilft das bei der Aufklärung? Nein tut es nicht. Sie ist verschwunden. Die Mutter macht sich sicher mehr als genug Vorwürfe, da braucht es nicht auch noch nutzlose Vorhaltungen, die zum Fall nichts beitragen, außer die Mutter als Rabenmutter zu diskreditieren. Das ist für den Tathergang von Null Relevanz und wenn Du ihr die Verletzung ihrer Fürsorgepflicht anlasten willst, oder sie anprangern möchtest, weil sie angeblich als Mutter versagt hat, so hat das nach wie vor mit der eigentlichen Tat nichts zu tun.
Ich nannte Dir das Beispiel mit der vergewaltigten Frau und dem Minirock. Hat sie die Vergewaltigung provoziert? Du tust nichts anderes, als eine gewisse Teilschuld der Mutter anzulasten, weil sie als Mutter vielleicht nicht immer richtig gehandelt hat und das ist schon ziemlich daneben.
Ansonsten erkläre doch mal, was es mit der eigentlichen Tat zu tun hat? Sie ist aus dem Bus und wollte Heim. Inwiefern kann eine Zuhause wartende Mutter diese Tat verhindern? Sie wäre daheim gewesen und Peggy auf dem Weg Heim. Nun erkläre mir doch mal, wie sie das Schicksal des Mädchens von Zuhause aus hätte verändern können
Du sagst doch ganz klar, dass einige Theorien mit der Mutter zu tun haben. Also sehe ich es als meine Pflicht an, Dich darauf hinzuweisen, dass wir keine Anschuldgungen, sowie Beschuldigungen gegenüber der Mutter zulassen werden, bevor Du Dich verrennst.
Sie spielen keine Rolle beim Verschwinden, denn das impliziert eine Mitverantwortlichkeit. Das Eine sind Defizite als Mutter und das andere ein Verbrechen. Selbst wenn sie als Mutter versagt hat, weil Peggy oft allein war, was hat das mit der Tat zu tun? Es ist nichts anderes, als die Mutter in ein schlechtes Licht zu rücken. Was hat man davon? Hilft das bei der Aufklärung? Nein tut es nicht. Sie ist verschwunden. Die Mutter macht sich sicher mehr als genug Vorwürfe, da braucht es nicht auch noch nutzlose Vorhaltungen, die zum Fall nichts beitragen, außer die Mutter als Rabenmutter zu diskreditieren. Das ist für den Tathergang von Null Relevanz und wenn Du ihr die Verletzung ihrer Fürsorgepflicht anlasten willst, oder sie anprangern möchtest, weil sie angeblich als Mutter versagt hat, so hat das nach wie vor mit der eigentlichen Tat nichts zu tun.
Ich nannte Dir das Beispiel mit der vergewaltigten Frau und dem Minirock. Hat sie die Vergewaltigung provoziert? Du tust nichts anderes, als eine gewisse Teilschuld der Mutter anzulasten, weil sie als Mutter vielleicht nicht immer richtig gehandelt hat und das ist schon ziemlich daneben.
Ansonsten erkläre doch mal, was es mit der eigentlichen Tat zu tun hat? Sie ist aus dem Bus und wollte Heim. Inwiefern kann eine Zuhause wartende Mutter diese Tat verhindern? Sie wäre daheim gewesen und Peggy auf dem Weg Heim. Nun erkläre mir doch mal, wie sie das Schicksal des Mädchens von Zuhause aus hätte verändern können