Peggy Knobloch
27.04.2013 um 16:06Anzeige
@bayernwastl schriebWenn man sich das ab und an nicht ins Gedächtnis ruft, bleiben ganz wesentliche
27.04.2012 um 00:30:
servus
damit es alles zusammen passt, weiter im Text.
Die dritte Zeit des Entgegennehmen der Vermißten Meldung findet sich nun mit 22.05h. @hawo
Ich versuche nur einfach diese Zeit zusammen zu fügen, ein Zeitfenster mit den Akteuren. Um auf zu zeigen das vom Anfang an etwas nicht stimmt.
Der Lebensgefährte wird gegen 22.10 informiert, fährt nicht wie geplant von der Arbeit zu Freunden, sondern nach Hause.
Die Mutter wird bei der Familie, die sie extra gegen 21.30h aufgesucht hatte gefragt, - wer sucht denn jetzt alles nach der Peggy? Antwort, - na ich, mein Kerl kümmert sich um nichts.
Der Verunglimpfte wusste da noch nichts vom Verschwinden. Denn der war noch auf Arbeit. Am Nachmittag hatte er noch eine Liebes SMS bekommen. (Aussage von Frau K im Prozess) Wie passt das zusammen?
Die drei Zeiten dürften wohl den Anfang der Vermißten Annahme dar stellen. Mir geht es auch nicht um die verschiedenen Zeiten, mir geht es darum, das vorher nicht der Freund gefragt wurde. Denn der hätte durchaus mittags die Peggy mit nehmen können. Und das Mittags jemand in der Wohnung war, das ist belegt.
Kindsentziehung spielte zu diesem Zeitpunkt noch keine Rolle. Das kam alles später. Ich gehe Stück für Stück den 7 Mai durch.
Wenn im Gericht der Freund aussagt, - "S. hat sich um alles gekümmert, bloß nie um Peggy", dann erscheint diese Vermißtenmeldung ohne Absprache mit dem Freund mehr als dubios. Denn diese Aussage wird von anderen Personen über Peggys Lebenszeit ebenso getätigt. (also nicht nur von Lichtenbergern) Desweiteren ist m.E die "Suche" nach ihr sehr seltsam. Da runter fällt auch die Fahrt zu der anderen Familie. Hätte Peggy in der Zeit auf dem Festnetz angerufen, was dann?
Im Prozess sagt ein Beamter aus, das Frau S mehrfach nicht an das Telefon ging wenn es klingelte. (da dürfte der 8-12 Mai gemeint sein.) Das bestätigte auch Peggys leiblicher Vater, bzw. seine Frau. Zeig mir eine Mutter die in einem solchen Fall NICHT neben dem Telefon sitzt und wartet. Und beim klingeln den Hörer herunter reißt. Ich kenne keine. Ich kenne aber viele Eltern, deren Kinder vermißt sind, die heute noch die Zimmer so stehen haben, wie zum Zeitpunkt des Verschwinden. Da komme ich zum Sperrmüll. Der fast nur aus Kuscheltieren und Bekleidung bestand. Wer schmeißt diese Lieblingssachen seines Kindes achtlos auf den Hausboden und kümmert sich 5-6 Jahre nicht darum? Wer meldet beim Umzug kurz darauf das Telefon ab? Von dem das Kind die Nummer auswendig kennt? In dem Fall hätte jeder Telefon Anbieter die Nummer in das wenige Kilometer entfernte Heinersberg verlegt. Wenn es nicht sogar das selbe Ortsnetz war.
Wer redet schon in der Nacht 7-8 Mai vom Mörder Ulfi?? Eine Mutter die ihr Kind vermißt? Die den "Dicken" fast nicht kennt. Und Peggy ihn auch nicht wirklich. Alles dazu SPÄTER geschriebene ist zusammen phantasiert oder gezielt lanciert worden und wird durch unzählige Aussagen widerlegt. Und das nicht von den BI Leuten die da noch nicht präsent waren. Die kamen erst Jahre später.
Für mich zählt das, was am 7 Mai und davor war, nur das führt zum Ziel.
Es stellen sich daraus die Fragen > Was ist wirklich passiert? Wem nutzte das Verschwinden der Peggy? Warum wurde sie einmal von einer Person nach Hause gebracht, die dem Robert E sehr ähnlich sah? Warum wurden so wichtige Sachverhalte nicht professionel ausermittelt? Warum wurden die Teil DNA Spuren bei Robert E, die auf Peggy passen, nicht mit der heutigen (2007 - 2008) möglichen Technik erweitert?
servus derweil
02.05.2012 um 15:40:
Und nun weiter zum Vermißtenfall.
Jede Tat hat eine Vorgeschichte. Die jeder nach eigenem Dafürhalten so oder so interpretiert. Die Kunst des Betrachter besteht darin, den Kern zu erkennen. Denn dann hat er den Schlüssel zur Auflösung des Geschehen. Je mehr Menschen diese in verschiedenen Versionen durch die Medien u.a kolportierten Ereignisse ernsthaft diskutieren, um so einfacher ist es die Spreu vom Weizen zu trennen. Da jeder seinen Blickwinkel aufzeigt. Und so Denkweisen und Verhaltensmuster sichtbarer macht, die jeder für sich so nicht erkennt. Dazu die Hoffnung das derjenige, der unbekanntes Wissen zu dem Geschehen hat, sich einbringt.
Für mich fängt diese Vorgeschichte am 12 April 2001 an. 35 Tage vor dem Verschwinden.
( Peggy war seit Ostern verändert“ diese „Verhaltensveränderung“, wird später von SK + EÜ auch bestätigt, ohne allerdings wirklich greifbares zu liefern. Der Ulvi wird ebenfalls erst später dazu eingeführt) Der 12 April ist der Donnerstag vor Karfreitag. Peggy und ihr kleine Schwester werden zur Oma gebracht. Warum holt dann aber die Mutter am 13 April spät Abends die Peggy dort wieder ab? Und bringt sie am nächsten Tag zurück? Diese und weitere Fragen sind bis heute offen. Alle Erklärungen die dazu erdacht wurden passen aber nicht wirklich. Fest steht nur, das Peggy nicht zu Hause übernachtete. Wo also dann?
Am Ostermontag 16.April 2001 gibt es einen kleinen „Badeunfall“ bei dem sich Peggy am Kinn verletzt. Dieses wird ca. vier Wochen später protokolliert. Dazu existieren aber vier verschiedene Versionen wie es passiert ist. Da keiner innerhalb einer so kurzen Zeitspanne so etwas vergißt, sind alle Versionen für mich fragwürdig.
In diese Zeitspanne fällt dann die Aussage von Peggy anderen gegenüber, - „ich bin mit einem großen schnellen Auto nach Münchberg gefahren“. Wenn das so stimmt, warum wußten die Eltern davon nichts?
Die Aussagen zu dem „großen Freund“ stammen auch aus diesem Zeitraum. Aber muß damit zwangsläufig der Ulvi gemeint worden sein? Der zeitweilig in L. tätige Hallenser, der auch 1999/2000 beim Umbau der hinteren Wohnung half, der hatte doch einen langen nachweisbaren Bezug zu ihr. Der beim Ulvi nicht bewiesen ist.
Des weiteren gibt es zwei Aussagen das Peggy von einem älteren Mann nach Haus gebracht wurde. Dieser Mann ist aber keiner derer, die ansonsten das Kind zurück brachten. Wer also dann? Im späteren Protokoll wird ausgeführt, das dem E.Ü drei Lichtbilder vorgelegt werden. Er auf eine Person zeigt. Aber wer vom ihm erkannt wurde, das steht da nicht. Was ich sehr merkwürdig finde.
Real hätte dort als Beispiel der Satz stehen müssen, - Herr Ü. deutet auf das rechte Bild und benennt den „xyz“ als den, der das Kind am „Datum“ zurück gebracht hatte. Oder - Herr Ü. deutet auf das rechte Bild, kennt aber den Namen nicht, nur den Wohnort. Hätte er z.B den Ulvi erkannt, wäre das imho ausgiebig breit getreten worden.
Zu der Vergewaltigungsgeschichte Anfang Mai, - mehr als eine Geschichte ist es für mich nicht, - ist genug ausgeführt worden. Daher sehe ich keinen Sinn weiter darauf einzugehen. Denn das lenkt nur von den realen Geschehen ab. Wenn von Frau K. mehrfach in den Medien ausgeführt wird, - Peggy war in den Tagen vor ihrem Verschwinden bereits völlig verändert, - dann frage ich mich warum ihr das nicht zeitnah aufgefallen ist. Oder denen, die das Kind mehr sahen, bzw. betreuten. Oder konnten die "Betreuer" nichts feststellen, da es nichts wesentliches gab?
04.05.2012 um 00:03:
Richtig. Die frische Trampelspur im Garten des Anwesen Nr. 8 am Morgen des 8.Mai wurde zwar gesehen, danach vom Hinterhaus durch die Polizei das Schloß getauscht. Nur die Mühe im nassen Boden die Trittspuren zu gipsen, die hat sich niemand gemacht. Auch da wurde einfach der Mutter geglaubt. "Ach das war die Nachbarin." Komischerweise verstirbt am Mittag des 9 Mai Peggy ihr Meerschweinchen. Das wird im Garten begraben. Ein Nachbar der das alles nicht glaubt, findet trotz zweimaliger Suche keine frische Stelle.
04.05.2012 um 00:18::
Und was könnte ein Grund sein, das eine Frau südländischem Aussehen mit einem Kind locker an der Hand am Morgen des 8 Mai 2001 nach hinten zum rückwertigem Weg durch das Gras läuft? Die dann eben nicht die Nachbarin war. Ich habe Kinder, ich kenne das Gequengel wenn ein Kuscheltier nicht da ist. Am 13 Mai wird durch zwei Polizeibeamte der Garten neu in Augenschein genommen. Auch die finden das Meerschweinchen nicht. Zum Garten des Anwesen führen hinten 7 Stufen hoch. Ein dort parkender Pkw ist damit schon fast verdeckt.
Und bei der Personenbeschreibung mußte ich sofort an eine Frau die ca. 100 Meter weiter wohnt denken.
LeRave schrieb:S. Knobloch wurde von der Polizei überprüft! Es gibt keinerlei Hinweise, dass sie etwas mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hat! Kann man das bitte einfach mal zur Kenntnis nehmen?
Es ist sich unumstritten, dass falls U. fälschlicherweise verurteilt wurde, alles dafür getan werden muss, dass er bzgl. des Mordes rehabilitiert wird und dass der wirkliche Täter gefasst wird.Herv. von mir.
ramisha schrieb: Ich kann mich übrigens daran erinnern, hier gelesen zu haben, dass Peggy garnichtDarf ich bitte nachaken... Ich weiss so gut wie gar nichts zu Holger E. Deshalb ist mir das völlig fremd. Er war der Nachbar?
mehr so gerne zu den Nachbarn ging. Es waren die mit Holger E. in der Familie.
bayernwastl80 schrieb: Das ist ja schon fast wie in einem Horror, wo der oder die Verfolgte immer in Richtung Dachboden läuft. Ich war auch mal Kind und ich hätte a) geschrien wie am Spieß und b) wäre ich irgendwo hin gelaufen, wo ich Hilfe bekommen hätte.Das ist ein Punkt, der explizit von Profilger Thomas Müller angesprochen wird... sie lief ja von dem Platz der Zusammenkunft (Raiffeisenbank) nicht in Richtung ihreres Wohnhauses, sondern von den Häuser weg - in fast entgegengesetzter Richtung. Dort ist der Anfang von diesem Rundweg.
bayernwastl80 schrieb: Ich finde, dass man - ohne jedes Wort immer wieder auf die Goldwaage legen zu müssen - auch Überlegungen in Richtung der Mutter äußern darf. Natürlich ohne, dass man sie einer Straftat bezichtigt. Aber das tut hier meines Erachtens niemand. Sondern es werden Fragen aufgeworfen.SOLLTE es zu neuen Ermittlungen kommen, werden die Eltern (4 Personen in dem Fall) erneut überprüft. Davon gehe ich aus. Denn wenn ich nochmal ganz von vorne anfangen muss, dann richtig.
aufdecker1955 schrieb: der bruder oder freund des fahrers des roten autos soll mit dem milieu zu tun haben,er hätte angeblich verbindung zu s.k.Dann wäre ja der Fahrer des roten M. bekannt... und das ist er eben nicht.
Heike75 schrieb:Alles ausser Ermittlungen gegen Fr. K. und deren Lebensgefährten versteht sich, denn sowas ginge ja gar nicht...Ich schrieb ja "falls U fälschlicherweise verurteilt wurde". Sobald dieser Nachweis erbracht ist - aber erst dann - muss man sogar wieder nach allen Richtungen ermitteln.
jaska schrieb: Momentan hat sich trotz der Grabungsarbeiten überhaupt nichts am Status des Falles geändert. U ist weiterhin der Täter und ist definitiv nicht entlastet.Im Moment wird ja auch nicht gegen die Eltern ermittelt. Von daher hat das Zeit bis zur erneuten Verhandlung... wenn der Antrag von Euler durchgeht...
jaska schrieb:Und ja, ich finde es schlimm, wenn man als Mutter so durch den Dreck gezogen wird. Öffentlich und für alle nachzulesen. In meinen Augen geht das gar nicht.Das wird es immer und immer wieder geben, denn eine Pille gegen Dummheit von Menschen gibt es noch nicht.
aufdecker1955 schrieb: stand schon im thread,er ist bekannt. frage mich nicht wo! wer kann helfen?Selbst Euler sagt das nicht, da er ja die beiden Jungs im Bezug auf Rücknahem der Aussage gesprochen hat... Spätestens die BI hätte es breit getreten... oder mein Freund Walli Webschreck hätte seine Schandseite mit "Tschechischer Autofahrer aus Zuhälterkreisen... gesehen sie!!!" erweitert...