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Der Fall Jeffrey MacDonald

337 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Kinder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Jeffrey MacDonald

07.11.2011 um 17:47
man sollte sich die Autopsiefotos vieleicht nochmal genau vor Augen halten, damit man erkennt was da lief...
wie schön, dass er auch kaum was abbekam..

ACHTUNG ECHTE AUTOPSIEBILDER-BITTE BEACHTEN VORSICHT

http://www.thejeffreymacdonaldcase.com/html/cp-photos.html

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://karisable.com/mac2.htm&ei=ngS4TtLjJIyWswbax_C7Aw&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=4&ved=0CEIQ7gEwAw&prev=/search%3Fq%3DJeffrey%2BMacDonald%2Bcrime%2Bscene%26hl%3Dde%26biw%3D1680%26bih%3D898%26prmd%3Dimvnso

Originalseite*
http://karisable.com/mac2.htm
^^
Der Gerichtsmediziner ist ja schon bekannt* war auch bei M.Monroe tätig u.a.


Thomas T. Noguchi, geboren als Tsunetomi Noguchi (jap. 野口 恒富, Noguchi Tsunetomi; * 4. Januar 1927 in der Präfektur Fukuoka, Japan) ist ein US-amerikanischer Forensiker. Er war der leitende Gerichtsmediziner für das Los Angeles County in Kalifornien und dort von 1967 bis 1982 tätig. Er führte in dieser Funktion Obduktionen von Verstorbenen durch, darunter auch von Persönlichkeiten wie Marilyn Monroe, Robert F. Kennedy, Janis Joplin, Albert Dekker, William Holden, John Belushi, Natalie Wood und Sharon Tate.(Wikki)

http://www.themacdonaldcase.org/ (Archiv-Version vom 05.11.2011)

alles bis 2011 mit der Möglicheit /Kontakt


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Der Fall Jeffrey MacDonald

07.11.2011 um 18:56
Diese schrecklichen Bilder (ich habe sie mir jetzt nicht noch einmal angesehen) sind mir leider schon bekannt.

Es existiert jedoch ein ärztliches Gutachten, wie ich schon weiter oben erwähnte, dass belegt, dass MacDonalds Verletzungen umfangreicher waren als es mit Bildern dokumentiert wurde. Die Fotos sind wesentlich später aufgenommen worden.

Na, da hat der Mr. Toguchi ja so einiges mit ansehen müssen... Ich würde sowas nicht aushalten können. Er könnte fast die Vorlage für Sam bei Quincy sein, was...


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 17:25
@Truefaith
das ist sicher kein leichter Beruf-aber wichtig, viele hören nach einigen Jahren auf, weil sie es psychisch nicht mehr verkraften. Andere schöpfen ihre Kraft daraus den Toten eine Stimme zu geben und den Hinterbliebenen so zu helfen und ihnen Gewissheit, zumindest Hilfe zu geben...

******

ES gibt wiedersprüchliche Aussagen SEINER Verletzungen.. habs mal etwas zusammengetragen, sonst wüsste ich keine Neuerung im Moment?

Im Laufe der Jahre gab es widersprüchliche Beschreibungen von Jeffrey MacDonalds Wunden. Statements like "barely hurt" or "only scratches with a few cuts and bruises" were used to describe his condition. Aussagen wie "kaum weh" oder "nur Kratzer mit ein paar Schnittwunden und Prellungen" wurden verwendet, um seinen Zustand zu beschreiben.

Medizinische und Gerichtsakten belegen MacDonald dass er möglicherweise bewusstlos war. MacDonald wurde vom Womack Army Hospital übernommen.
Dr. Severt Jacobson, Dr. Merrill Bronstein und Dr.Gemma; Seine Verletzungen , wie unten beschrieben wurden von den Ärzten die ihn untersuchten dokumentiert.

Wunden an MacDonalds Kopf enthalten, verfärbt, geschwollen, zerkratzt stumpfes Trauma auf der linken Stirn am Haaransatz. . Ein kleiner blauer Fleck an der rechten Stirn. Auf dem linken hinteren Teil des Kopfes, das von Haaren bedeckt war, eine Prellung.

Es gab einen großen blauen Fleck an der linken Schulter und am linken Oberarm.
ein vollständiger grosser Messerstich, Ort ? ein anderer, auf dem linken Bizeps Muskel zusammen mit mehreren Stichwunden gefunden. Es wurden Schnitte an der linken Hand und der Finger gefunden , in der Bahn zwischen Zeigefinger und Daumen.
4 bis 5 Stichwunden waren vor der Herzgegend gefunden worden , auf der linken Brust.
Die rechte Brust Wunde war 3 / 4 "breit, in die vordere Brust, zwischen den Rippen, auf dem 7. Interkostalraum, so dass seine Lunge kollabierte. A 3" lange, gezackten Platzwunde auf dem rechten, und dem linken oberen Quadranten des Bauches geschnitten.
von einem anderen Messer - Platzwunde, nach außen erstrecket und nach unten. . Diese 2 verschiedenen Messerstiche bildeten ein umgekehrtes "V" mit der Außenseite der Platzwunde etwas kürzer als die Innenseite.

Merrill Bronstein, MD, beschrieb die abdominale Verletzung als "klaffende" - Freilegung der Faszie des Muskels. . Der Arzt erklärte diese Wunde hätte genäht werden sollen , aber sie wurde dann an der Brust gewickelt, da sprudelndes Blut und Schaum mit immer schnelleren Atem kam ,was auf eine kollabierte Lunge deutete , so dass die Bauchwunde mit Klebeband verschlossen wurde .
MacDonalds Verletzungen enthielten keine Fingernagel Kratzspuren nach CID Berichten und einem Interview mit Dr. Severt Jacobson.
Im Artikel 32 der Anhörung im Jahr 1970 war jeder Arzt, der MacDonald untersucht hatte gefragt worden , ob es für ihn möglich war , sich selbst zu erstechen , wodurch die Lunge kollabiere.
Alle Ärzte waren davon ausgegangen, es sei zu gefährlichzu gefährlich.
Dr. Gemma erläuterte die Veränderungen der Leberwerte Position mit jedem Ein-und Ausatmung. . Wenn das Messer leicht nach unten abgewinkelt, könnte es nur noch in 2 bis - 3 Zoll eindringen bis die Leber geschädigt würde



James Blackburn, ein Staatsanwalt, sagte den Juroren bei der 1979-Studie, dass MacDonald hatte nur eine Beule am Kopf, eine Schnittwunde am linken Arm, ein Papierschnitt am Finger, mehrere Schürfwunden auf der Brust und einem Schnitt auf der Brust. . Er erklärte auch, dass MacDonald keine Verteidigungs typische Wunden habe- nachhaltig auf seinem Körper, Arme oder Hände im Einklang mit einem Eispickel? . Das war nicht wahr.

Ebenfalls 1979 / Studie die gleichen Ärzte, die bisher bezeugten es könnte nicht selbst zugefügte Wunden sein, änderten ihre Meinung.
Sie bezeugten nun , es sei möglich, die Tiefe der selbst zugefügte Wunden zu kontrollieren. Im Kreuzverhör machte Dr. Jacobson es klar, dass er nicht behauptet hätte dass MacDonald hatte sich verletzt. Er bestätigte frühere Aussagen, dass, wenn MacDonald sich eine Wunde selbst zuzufügt hätte , würde er einen anderen Ort gewählt haben, weil lebenswichtige Strukturen in diesem Bereich sind , also wäre es äußerst riskant.

1989 in einem Interview, war Dr. Jacobson fragte, warum der Wechsel in der Meinung der Ärzte. Er antwortete, dass während der Grand Jury und der mündlichen Verhandlungen die Staatsanwaltschaft Informationen hatte , die ihn davon überzeugten, dass er über einen Mann spräche , der seine Familie ermordet hatte . Der Staatsanwalt zeigte ihm Beweise -
Beweise - MacDonald hatte es geschafft. Trotz dieser Aufnahme, die CID behauptet immer noch, bis zum heutigen Tag , es wurden alle seine Verletzungen selbst zugefügt.



Cyril Wecht: Forensic Pathologist
war ohnehin entsetzt wie schlecht ermittelt wurde und so kein richtiges Urteil gefällt werden konnte ?

http://www.trutv.com/library/crime/criminal_mind/forensics/cyril_wecht/5.html
sehr rätselhaft der Fall.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 17:39
Und immer wieder tauchen Details über den Staatsanwalt auf, wie er Zeugen und Gutachter in seinem Sinne beeinflusst hat, bevor sie ihre Aussage machten. Der Mann wollte einfach um jeden Preis gewinnen. Entweder war er wirklich 100% von MacDonalds Schuld überzeugt und wollte kein Risiko eingehen, dass der wegen der widersprüchlichen Indizienlage wieder auf freien Fuß kommt, oder er wollte einfach um des Ansehens willen diesen Fall mit allen Mitteln für sich als Plus auf dem Konto verbuchen. So oder so war es eindeutig ein unfairer Prozess. Ich verstehe einfach nicht, wenn es so viele Leute gibt, die seinerzeit aussagten und jetzt sagen, mit dem Wissen von heute hätte ich eine andere Aussage getroffen, dass die Anträge auf einen neuen Prozess immer wieder abgeschmettert wurden bisher.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 19:38
Offenbar ist es ja in den USA so, dass man als Staatsanwalt nur ein Ansehen bekommt, wenn man möglichst viele Fälle gewinnt; was ich damit sagen will ist, dass die Wahrheitsfindung dabei anscheinend oftmals nicht im Vordergrund zu liegen scheint.

Was ich im Übrigen auch mysteriös finde ist, dass Helena Stoeckley und Greg Mitchell beide mit sehr jungen Jahren gestorben sind. Okay, man kann das auf den Drogenmissbrauch zu Jugendzeiten schieben, aber so weit ich weiß waren beide bereits seit Jahren clean... Leider können sie somit heute keine Aussage mehr zu den Vorgängen machen!


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 19:43
Ja, sie sind beide an einer Leberzirrhose gestorben, bedingt durch den jahrelangen Drogenmissbrauch. So ein Leberzerfall lässt sich auch durch nachträgliche Abstinenz nicht mehr heilen oder aufhalten, wenn er einmal in Gang geraten ist. Ich spreche da leider aus Erfahrung, da die Tochter einer Freundin durch eine Stoffwechselerkrankung ebenfalls daran leidet, die Krankheit wurde erst diagnostiziert, als die Kleine 2 Jahre alt war, dadurch war die Leber schon so weit angegriffen, dass sie jetzt in jedem Fall über kurz oder lang eine Spenderleber braucht, auch wenn die Stoffwechselkrankheit durch Medikamente eingestellt werden konnte. Man kann den Zerfall so nur verlangsamen, aber leider nicht mehr stoppen. :(


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 21:03
Ja, gut, Leberzirrhose klingt als Todesursache schon sehr plausibel für die beiden... Trotz alledem sehr bedauerlich, dass zwei so wichtige Zeugen nicht mehr zur Verfügung stehen... Das ist auch einer der Gründe, warum ich für ein Wiederholungsverfahren wohl eher schwarz sehe.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 21:10
Ach, nach Logik des Staates dann ja eigentlich gerade jetzt, denn viele die für ihn aussagen könnten/wollten, sind ja inzwischen tot.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

15.11.2011 um 21:21
Wenn man es von dieser Seite betrachtet, ja.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 09:40
http://www.thejeffreymacdonaldcase.com/html/newuploads.html

was ich noch fand Ted Gunderson und einiges zum Fall, mann muss ein wenig scrollen

http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=9341 (Archiv-Version vom 15.10.2011)

Seine nächste geplante Anhörung soll Mai 2020 sein.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 10:34
Sehr interessanter Vortrag von Ted Gunderson. Es zeigt die Dimension, wie hier Beweismittel offenbar bewusst an die Seite geschafft wurden.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 11:33
Habe mir eben nochmal die Bilder vom Haus nach der Tat angesehen.

Hier zwei Bilder von der Küche:

Bild 1
Bild 2

Ist es nicht sehr auffällig, dass die Spüle und das drum herum völlig anders aussehen? Z. B. ist die Küchenrolle weg, auf der Geschirrablage liegt plötzlich ein Tuch usw... Offenbar sind die Schwarzweißfotos erst nach der Spurensicherung gemacht worden, aber was ist mit den Sachen passiert? Finde das schon ein wenig mysteriös!


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 11:48
Vielleicht haben sie was eingepackt und mit genommen als Beweisstücke?! Ich weiß nur nicht, warum sie das 2. Bild überhaupt aufgenommen haben, denn nachdem dort offensichtlich die Spurensicherung alles mögliche verändert hat, haben diese Bilder doch gar keine Aussagekraft mehr. Oder machen die immer Vorher-Nachher-Bilder zur Absicherung, damit hinterher keiner sagen kann, dies und das war kaputt oder fehlte, obwohl es auf dem Nachher-Bild noch zu sehen ist?


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 11:58
Ist schon echt merkwürdig, vor allem weil andere SW-Bilder definitiv vor der Spurensicherung aufgenommen wurden (z. B. von der Auffindesituation der Leichen).


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 12:02
Wer weiß, vielleicht war die Spusi da auch schon durch, als die Leichen fotografiert worden sind. Immerhin waren auf den anderen Bildern auch einige Dinge verändert gegenüber der ersten Auffindesituation. So z.B. die Decken/Kleidung auf der Couch, der umgekippte Blumentopf, der auf den Bildern plötzlich wieder aufrecht steht, der herabhängende Telefonhörer, der auf den Bildern aufgelegt ist usw.! Die eigentliche Auffindesituation, wie es die ersten Einsatzkräfte vorfanden, ist leider nicht dokumentiert, da der Fotograf erst später eintraf und in der Zeit schon massig Leute da durch das Appartment gelatscht sind und alles angefasst und überall rumgefummelt haben und nachweislich den Tatort verändert haben. Es ist wirklich ein Unding, dass dann aufgrund dieser Spuren/Indizien überhaupt eine Verurteilung zustande kam.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 12:06
Bemerkenswert finde ich, dass MacDonald im Prozess mehrfach aus dem Konzept gebracht werden sollte, indem man vorgab, die Spuren vor Ort würden seiner Geschichte widersprechen, teils z.B. auch gelogen (z.B. behauptete man, er könne nicht im Flur ohnmächtig zusammengebrochen sein, weil da kein Blut gewesen ist von ihm, nachher (nach dem Prozess!) kam raus, dass da sehr wohl Blut von ihm gewesen ist). Trotzdem blieb er bei seiner Geschichte, suchte keine Ausflüchte oder andere zu den Spuren passende Erklärungen, sondern sagte immer wieder, es sei so gewesen wie er es sagt und er könne sich nicht erklären, warum die Spuren eine andere Sprache sprechen. Irgendwie werde ich langsam das Gefühl nicht los, dass die Spuren gar keine andere Sprache sprachen sondern das nur unterstellt wurde (und im Nachhinein nicht aufgeklärt wurde), damit er sich, falls er der Täter war, in Lügen verstrickt, seine Story den angeblichen Spuren anpasst und ihm DAS dann zur Last gelegt werden kann.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

16.11.2011 um 12:18
Es gibt ja durchaus Spuren, die seine Version der Tat untermauern. Aber die wurden ja bei Gericht nicht zugelassen. Bis heute ist ja z. B. nicht geklärt, woher das blonde Haar (aus dem Flur?) stammt.

Denke mal, dass Helena Stoeckley tatsächlich eine blonde Perücke getragen hat.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

21.11.2011 um 18:24
Küche auch nochmal aus anderen Blickwinkeln, usw,

http://www.thejeffreymacdonaldcase.com/html/interior-photos.html

http://www.themacdonaldcase.com/3D/


40 Jahre danach
http://www.militarycorruption.com/jeffreymacdonald.htm (Archiv-Version vom 09.12.2011)

Nun vielleicht sollte man mal jemand wie bei Lie to me einsetzen? also den echten Paul Ekman oder Kollegen.

ich traue ihm nicht.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

22.11.2011 um 08:01
Man kann nicht sagen ob er es war oder nicht aufgrund des Textes. Dafür sind die Informationen auch nicht ausführlich genug. Es gehört mehr dazu jemanden zu entlarven oder eben nicht. Selbst Psychologen schätzen Täter häufig falsch ein.


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Der Fall Jeffrey MacDonald

22.11.2011 um 08:19
Soziopathen und Psychopathen tricksen sogar Lügendetektoren aus. Andersrum, nervöse Zeitgenossen fallen dabei durch, obwohl sie unschuldig sind. Das ist ja das Schlimme daran, je gefährlicher einer ist, desto besser kann er sich verstellen. Der kann sogar bei offensichtlichen Lügen eine passende "verräterische" Mimik sich antrainieren, die er bei nicht offensichtlichen Lügen dann nicht einsetzt, und schwupp, fällt sogar ein Psychologe drauf rein, der sich auf die Deutung von Mimik und Gestik spezialisiert hat. Diese Menschen funktionieren nicht emotional, die sind wie programmiert, eiskalt berechnend in ALLEM, das macht sie ja so gefährlich.


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