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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.05.2021 um 16:57
Zitat von LichtgestähltLichtgestählt schrieb:Möglicherweise haben die Ermittlungsbehörden den Angehörigen bereits vertraulich mitgeteilt, dass sie mittlerweile von einer Täterschaft des XY ausgehen, allerdings für eine gerichtsfeste Anklageerhebung noch mehr Zeit benötigen.
Und worauf glaubst du, ist diese vermutete Täterschaft begründet?

Ich betonees zum gefühlt achtunddreißigsten mal: es gibt NICHTS, was den Mann mit diesen beiden Morden in Verbindung bringt. Außer, daß er 12 bzw. 8 Jahre später selbst zum Mörder wurde. Ihr spekuliert einfach so ins Blaue, ohne jeden Anhaltspunkt.

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01.05.2021 um 17:06
Zitat von LichtgestähltLichtgestählt schrieb:Im übrigen ist das Leben kein Wunschkonzert, z. B. der Vater von Johanna B. aus Hessen hat die Überführung des Mörders seiner Tochter auch nicht mehr miterlebt.
Ich dagegen traue im übrigen den Behörden etwas mehr Empathie als dir zu, da sie offenabr auch Jahrzehnte nach den Morden noch mit den Angehörigen in Kontakt stehen.


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01.05.2021 um 17:26
@JestersTear
... wie viele Täter saßen evtl schon bei so vielen Ermittlern gegenüber, doch konnten und können Sie nicht überführt werden?! Allein der Gedanke macht mich kirre^^

Für mich am meisten eingebrannt war oder ist der Satz von Schühlen: Er wäre sich sicher das er dem/die Täter schon gegenüber stand.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Man braucht überhaupt kein "Bewegungsprofil", wenn bereits feststeht, daß er 1983 noch in Norddeutschland lebte oder sein Kegelclub belegen kann, daß er Ende März 1987 mit auf Tour auf Gran Canaria war.
Das hab ich wohl überlesen, ich lese zwar immer wieder mal die Seiten hier durch, aber das wusste ich nich.
Wie gesagt ich denke auch das der Vogel dann schon überführt worden wäre..


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.05.2021 um 17:36
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Für mich am meisten eingebrannt war oder ist der Satz von Schühlen: Er wäre sich sicher das er dem/die Täter schon gegenüber stand.
Der Satz stammt von Kommissar Kögel, der damals auch bei xy saß. Schühlen ist/war der "Mann für die Cold Cases", soviel ich weiß. Diese Artikel der stuttgarter Zeitung, die hier immer rauf und runter zitiert wurden, sind ja mittlerweile auch schon über 15 Jahre alt.
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:JestersTear schrieb:
Man braucht überhaupt kein "Bewegungsprofil", wenn bereits feststeht, daß er 1983 noch in Norddeutschland lebte oder sein Kegelclub belegen kann, daß er Ende März 1987 mit auf Tour auf Gran Canaria war.

Das hab ich wohl überlesen, ich lese zwar immer wieder mal die Seiten hier durch, aber das wusste ich nich.
Das sind lediglich Beispiele um aufzuzeigen, daß man überhaupt keine " Bewegungsprofile der 80er" (was für ein Aufwand) bräuchte, wenn der Typ einfach nur für die Daten der Morde ein Alibi hat. Es reicht zu wissen, ob er 1983 noch in Norddeutschland wohnte , denn dann wäre er am 06.03.83 nicht im dörflichen S-Münster in der Jagstraße gestanden, oder ob er am 27.03. 87, verreist ,auf einer Feier oder im Krankenhaus war .


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01.05.2021 um 18:16
Zitat von blaomatblaomat schrieb:Eventuell hatte der Mercedes in der Schussengasse geparkt. Für mich ist Ortskenntnis des Täters nicht zwingend.
@blaomat
@KuMa99

Die Schussengasse ist eine Sackgasse, d.h. der Täter wäre zu Fuss hineingeflüchtet und mit dem Auto dann entgegengesetzt und (fast) am Tatort vorbei wieder hinausgefahren. Das ist kaum wahrscheinlich.

Das mit der Ortkenntnis sehe ich übrigens ähnlich wie@blaomat. Für mich ist die Flucht in die Schussengasse auch für einen Ortsunkundigen die naheliegendste Variante. Alle andere Wege hätten ins hell erleuchtete Wohngebiet geführt oder die Jagststrasse runter Richtung LaGatsch. Die Schussengasse führt aber auch aus dem Ort heraus, zu denndunklen Treppen runter Richtung Schrebergärten und Neckar - dahin wo keine Passanten zu erwarten waren.


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01.05.2021 um 18:23
Zitat von LichtgestähltLichtgestählt schrieb:Die Ermittlungsbehörden haben keine Eile
Korrekt. Deren einziges Interesse ist es momentan dem Hartmut einen MORD nachzuweisen, sonst latscht der in ein paar Wochen als freier Mann aus dem Gericht raus. Deswegen ist deren vorrangiges oder einziges Interesse den Fall Jacobi wasserdicht zu bekommen. Ist auch irgendwo nachvollziehbar. Wenn Hartmut weggesperrt ist bliebe noch genug Zeit ihm weiteres nachzuweisen. Und dann wird man sich mit Sicherheit auch die Altfälle Sibylle und Anja anschauen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.05.2021 um 21:24
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Ich weiß nich wieviel Zeit lag zwischen dem Ankommen der Bahn und der Tat, ob gemeinsames Hochlaufen und dann einige Kippen rauchen möglich waren..?!
Etwa 3 min von der Haltestelle Münster bis zum Tatort. Ein verfolgender Täter hätte die aufgefundenen Kippen dann wohl nicht geraucht.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.05.2021 um 12:38
Zitat von blaomatblaomat schrieb:Denkbar wäre mAn auch noch ein Strassenbahnverfolger, der von Zeugen nicht als Begleitung wahrgenommen wurde weil er nicht direkt neben Sibylle saß. Sie könnte ja z.B. an der Haltestelle Rotebühlplatz mit jemand aneinandergeraten und danach verfolgt worden sein. Dann wäre der Täter an der Haltestelle Münster Rathaus mit ausgestiegen und hätte sie dann am Tatort eingeholt.
Wenn man der (zu der Vater/Sohn-These) ALTERNATIVEN Ü30-These im Fall Anja folgt - und den identischen Täter bei Sibylle vermutet - erscheint so etwas am plausibelsten.
Der Täter im Weinberg war - meiner Sichtweise nach - darauf aus, sich den maximalen kick / thrill / Nervenkitzel zu verschaffen.
Hierzu operierte er im öffentlichen Raum, an einem zivilen Ort. Zudem drang er auch noch in den eigentlich sehr privaten Bereich eines Schrebergartens ein.
Er setzte sich also die ganze Zeit über - vermutlich ganz bewusst - der großen Gefahr des Entdecktwerdens aus.
Wikipedia: Angstlust
Er erinnert ein wenig an den Maskenmann Ney, der bis in die Schlafräume seiner Opfer vordrang.
(bei seinen Taten spielte der thrill vermutlich auch eine bedeutende Rolle)
Für einen so tickenden Täter ist es sicher am reizvollsten, sein Opfer zunächst auszuspähen (in oder vor der Disco), es dann zu verfolgen und schließlich unter großem Risiko zu überwältigen.

In diesem Zusammenhang finde ich interessant, wie oft bei diesen Stuttgarter Fällen das Thema Disco erwähnt wird.

- Schicki (Anja)
- Musicland und LaGatsch (Sibylle)
- La Concha (Brigitta)
- Domus (Sabine Binder)

Nur Sibylle war am Abend des Überfalls aber auch tatsächlich Gast in einer Disco.
Folglich erscheint es auch möglich, dass der Täter die jungen Frauen als Stammgäste kannte und sie dann auskundschaftete, um sie schließlich bei passender Gelegenheit anzugreifen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.05.2021 um 11:01
Zitat von blaomatblaomat schrieb:Denkbar wäre mAn auch noch ein Strassenbahnverfolger, der von Zeugen nicht als Begleitung wahrgenommen wurde weil er nicht direkt neben Sibylle saß. Sie könnte ja z.B. an der Haltestelle Rotebühlplatz mit jemand aneinandergeraten und danach verfolgt worden sein. Dann wäre der Täter an der Haltestelle Münster Rathaus mit ausgestiegen und hätte sie dann am Tatort eingeholt.
Wie beispielweise hier in diesem Fall aus München als eine junge Irin vom Lokal aus mit der U-Bahn verfolgt und dann vergewaltigt und erstochen wurde:
Sein Motiv, wie er selbst bei der Vernehmung einräumte: Die Irin habe ihn zurückgewiesen. Er hielt sich am Tatabend in demselben Lokal auf wie die junge Frau, die er vom Sehen kannte, und folgte ihr auf dem Heimweg. Gegen 1.30Uhr stieg die Studentin in Thalkirchen aus der U-Bahn.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dank-dna-technik-sexualmord-nach-zwoelf-jahren-geklaert-1.736289


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.05.2021 um 11:13
Der zitierte Beitrag von aliM. wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Na ja, es sind auffälligerweise aber immer die gleichen "vernünftigen" Menschen, die hier aufeinander zuschreiben, u.sich dabei gegenseitig bestärken. Man sollte schon ein bißchen auf Logik u.Wahrscheinlichkeit achten, statt gemeinsam über andere herzufallen, die etwas sachlichere Ansichten haben. Oder geht es denjenigen nur um die Diskussion selbst?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.05.2021 um 12:16
@Pestilenz_61

"vernünftige" Menschen bezieht sich auf alle, nicht nur auf diejenigen die derselben Meinung sind! Diejenigen die sich "gegenseitig bestärken" , haben lediglich ähnliche - keinesfalls dieselben - Ansichten bezüglich dieser Fälle.
Es gibt , und das ist doch auch gut so, unterschiedliche Sichtweisen darauf, was die "sachlicheren Ansichten" sind. @blaomat und @Sulina
favorisieren z.B. zumindest bei Sibylle eine Beziehungstat und es gibt ja auch durchaus Argumente für diese Sichtweise. Ich kann im übrigen nicht im Ansatz erkennen dass hier "gemeinsam" über andere hergefallen wird und würde das auch grundsätzlich ablehnen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.05.2021 um 16:24
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:- Schicki (Anja)
- Musicland und LaGatsch (Sibylle)
- La Concha (Brigitta)
- Domus (Sabine Binder)

Nur Sibylle war am Abend des Überfalls aber auch tatsächlich Gast in einer Disco.
Folglich erscheint es auch möglich, dass der Täter die jungen Frauen als Stammgäste kannte und sie dann auskundschaftete, um sie schließlich bei passender Gelegenheit anzugreifen.
Sabine Binder1981 gehört jetzt auch schon "zur Serie" ?

Wir können noch nicht einmal nur ansatzweise belegen, daß M. 1983 ( S.G.) bereits in der Region wohnte, sind nun aber schon bei 1981 angekommen?

Diese absichtliche "Verschiebung von Grenzen" ließ sich in den letzten Jahren gut in der Politik beobachten.
Da nun schon 81 diskutiert wird und die Kritiker sich ab jetzt auf dieses Jahr einschiessen sollen, versucht man automatisch zu implizieren, daß 1983 und erst recht 1987 bereits geklärt seien. Das ist aber keineswegs richtig.

@Pestilenz_61

Ein Phänomen, das man hier auch in anderen Threads beobachten kann. Irgendwann schlägt mal einer auf, de sich für schlauer als die Polizei hält und ein oder zwei andere kommen neu hinzu springen aus Sensationslust mit auf den Zug.
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Oder geht es denjenigen nur um die Diskussion selbst?
Wer den Längeren hat ;-)

Es ist ziemlich offensichtlich, daß sich kaum noch jemand für den Thread interessiert. Mir selbst tun nur die beiden Mädels leid, derer gedacht werden soll und deren Thread mittlerweile endgültig dem Irrsinn überlassen wird.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.05.2021 um 16:31
Die Bearbeitung von cold cases soll nach dem Willen der Grünschwarzen Landesregierung in BaWü neu organisiert werden, weil erkannt wurde dass da vieles - Stichworte unvollständige Akten, verschwundene Asservate - "im Argen" liegt:

https://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/LKA-zaehlt-rund-500-ungeklaerte-Faelle-499740.html
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Diese absichtliche "Verschiebung von Grenzen" ließ sich in den letzten Jahren gut in der Politik beobachten.
Da nun schon 81 diskutiert wird und die Kritiker sich ab jetzt auf dieses Jahr einschiessen sollen, versucht man automatisch zu implizieren, daß 1983 und erst recht 1987 bereits geklärt seien. Das ist aber keineswegs richtig.
Gar nichts soll impliziert werde. Für dich aber nochmals schriftlich: 1983 und 1987 sind keineswegs geklärt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.05.2021 um 00:12
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb am 29.03.2021:Anja passt imo absolut nicht zu M., wenn (dick unterstrichen) dann eher Sabine 81 und Sibylle 83.
Den Fall Sabine hattest Du doch kürzlich hier eingebracht.
Deswegen hatte ich sie diesmal mit aufgeführt. Um Dir ein Brücke zu bauen.
Aber nun ist es Dir auch wieder nicht recht. Was kann man machen..?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.05.2021 um 00:19
Hallo @Pestilenz_61 ,

Du musst doch keine Scheu, haben hier weiter Deine Ideen mit einzubringen.
Würde mich freuen, wenn Dir noch etwas neues einfällt - oder wenn Du auch nur etwas wiederholst, was vielleicht schon mal angesprochen wurde.
Es können ja auch unterschiedliche Thesen parallel bearbeitet werden.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.05.2021 um 00:41
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Besonders tragisch wurde hervorgehoben wenn ein Fall (noch) ungelöst ist, man eh nur wenig Zeugen oder ähnliches hat, hält man schon daran fest aber niemals das diese dann der letzte Strohhalm seien. Sogar eher das Gegenteil, wenn die wenigen oder einzigen Zeugenaussagen dann eben alles andere als Wasserdicht sind, würde jede Ermittlung in die falsche Richtung gehen.
Genau das ist ja im Fall Brigitta passiert - als man alles auf eine Karte setzte und die Fahndung auf die Beobachtungen des US-Piloten konzentrierte.
Man suchte dann all die Jahre vergeblich nach dem Mann mit dem Handwerker-Auto und kam dem wirklichen Täter nicht näher.
Hinterher ist man natürlich immer schlauer.
Aber es stellt sich schon die Frage, ob es nur "dumm gelaufen" ist, oder ob ein systematischer Fehler vorlag.
Und ob nicht etwas ähnliches auch schon im Fall Anja passierte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.05.2021 um 08:47
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:JestersTear schrieb am 29.03.2021:
Anja passt imo absolut nicht zu M., wenn (dick unterstrichen) dann eher Sabine 81 und Sibylle 83.
Den Fall Sabine hattest Du doch kürzlich hier eingebracht.
Deswegen hatte ich sie diesmal mit aufgeführt. Um Dir ein Brücke zu bauen.
Aber nun ist es Dir auch wieder nicht recht. Was kann man machen..?
Das ist Unsinn.

Der Fall Binder wurde nicht von mir hier reingebracht, sondern tauchte immer mal wieder auf, weil er im "Die verlorene Tochter "- Artikel erwähnt wird und weil er sowohl zeitlich (knapp zwei Jahre) wie auch von der Ausführung her gesehen besser zu Sibylle passt als Sibylle zu Anja.

Und weil im von @aliM. verlinkten Clip dieses " True Crime Journalisten" (Name bereits wieder vergessen) gesagt wird, daß die Aufklärung des Falles Liane Hoewler aufgrund eines Tipps erfolgte , der eigentlich dem Grotjahn-Fall zugedacht war.

Gut, daß wenigstens der Fall Liane Hoewler geklärt ist , die sechs Wochen nach Sabine Binder 200 m entfernt getötet wurde,weil die sonst auch noch von Euch der "großen Stuttgarter Serie" zugeordnet worden wäre.
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Gar nichts soll impliziert werde. Für dich aber nochmals schriftlich: 1983 und 1987 sind keineswegs geklärt.
Sehr schön! Du merkst nun auch , daß ihr ohne jeden Anhaltspunkt einfach ins Blaue hinein phantasiert.

Lasst es besser, so lange ihr nichts konkretes habt!


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