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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

2.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Sohn, Bonn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 19:24
Hinweiszur öffentlichen
Zustellung für
Herrn Klaus Dieter Hagen
Aktenzeichen:
60.2/01438/1973/UB-16
zuletzt bekannte Anschrift:
Sankt Mary Street 9
Naxxar
Malta

Für Herrn Klaus Dieter Ha-
gen hängt in den Verwal-
tungsgebäuden Bahnhof-
straße 22 und Bahnhofstraße
25 (Reginahof) der Stadt Me-
ckenheim eine Benachrich-
tigung zwecks öffentlicher
Zustellung gemäß § 10 LZG
(Landeszustellungsgesetz
NRW) aus.
Die Zustellungsbenachrich-
tigung kann auch im Zimmer
0.30 (Stadtentwicklung; Ver-
waltung/Bauaufsicht/Baula-
sten) Bahnhofstrasse 22 in
Empfang genommen wer-
den. Nach Ablauf von 2 Wo-
chen gilt die Benachrichti-
gung als öffentlich zugestellt.

Stadt Meckenheim
-Bauaufsicht-
Bahnhofstraße 22
53340 Meckenheim

http://www.meckenheim.de/imperia/md/content/cms117/pdf/amtsblatt/amtsblatt_09_kw_36.pdf

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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 19:30
lanamarie,

was hat das mit dem Fall zu tun?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 19:34
ach das sollte nur per PN verschickt werden.. doof. ich war abgelenkt. kann auch gern gelöscht werden... sorry


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 20:07
@Arwen1976

Das ist ja Zufall, dass Herr G. in eurem Ort einsitzt.

Ich meine auch in erster Linie das Motiv, " wie komme ich schnellstmöglich an das Vermögen, in diesem Fall - meiner Eltern?"
Als Parallelen sehe ich da durchaus
1.das Motiv
2. Studenten (fachlich gebildet, fähig einen ausgeklügelten Plan aufzustellen )
3. das Alter
4.lebte in Kreisen der gehobenen Gesellschaft, bzw. Herr G. hatte dort seine Freunde

Bitte nicht böse sein, ich spekuliere hier mal.

Es könnte sich z.B. folgendermaßen abgespielt haben:

Es sollte eine Entführung stattfinden, das würde die beiden Fahrzeuge in der Einfahrt erklären, die vorher besorgt wurden. Der Sohn arrangierte sich mit seinem Freund ein Alibi. Aus irgend einem Grund ging alles schief, die Eltern haben vll. den Sohn erkannt oder anderes, das wiederum war deren Todesurteil.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 20:55
@Cassandra71

< Woher hast du die Info, dass der Sohn in dem weißen Jeep gesehen wurde >


Siehe Posting @Ralph30z gestern 18.32 Uhr


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 21:36
Am Nachmittag des 19. Juli 1994 wurde Klaus Hagen als Beifahrer in einem jeepähnlichen offenen Fahrzeug mit einem Boot auf entsprechendem Anhänger gesehen.
Das sagt aber nix darüber aus, dass es sich um den Jeep handelt, der auch in der Einfahrt stand. Fraglich ist außerdem, woher diese Info überhaupt stammt.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 22:34
Bedeutet die öffentliche Zustellung, dass der Sohn nicht mehr in Malta lebt?
Oder erfolgt eine Zustellung amtlicher Schreiben prinzipiell nicht ins Ausland?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 23:07
§ 9 LZG NRW – Zustellung im Ausland

(1) Eine Zustellung im Ausland erfolgt

1.

durch Einschreiben mit Rückschein, soweit die Zustellung von Dokumenten unmittelbar durch die Post völkerrechtlich zulässig ist,
2.

auf Ersuchen der Behörde durch die Behörden des fremden Staates oder durch die zuständige diplomatische oder konsularische Vertretung der Bundesrepublik Deutschland,
3.

auf Ersuchen der Behörde durch das Auswärtige Amt an eine Person, die das Recht der Immunität genießt und zu einer Vertretung der Bundesrepublik Deutschland im Ausland gehört sowie an Familienangehörige einer solchen Person, wenn diese das Recht der Immunität genießen oder
4.

durch Übermittlung elektronischer Dokumente, soweit dies völkerrechtlich zulässig ist.



§ 10 LZG NRW – Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung

(1) Die Zustellung kann durch öffentliche Bekanntmachung erfolgen, wenn

1.

der Aufenthaltsort des Empfängers unbekannt ist und eine Zustellung an einen Vertreter oder Zustellungsbevollmächtigten nicht möglich ist,
2.

bei juristischen Personen, die zur Anmeldung einer inländischen Geschäftsanschrift zum Handelsregister verpflichtet sind, eine Zustellung weder unter der eingetragenen Anschrift noch unter einer im Handelsregister eingetragenen Anschrift einer für Zustellungen empfangsberechtigten Person oder einer ohne Ermittlungen bekannten anderen inländischen Anschrift möglich ist oder
3.

sie im Fall des § 9 nicht möglich ist oder keinen Erfolg verspricht.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2014 um 23:09
Fortsetzung:

Die Anordnung zu dieser Form der Zustellung trifft ein zeichnungsberechtigter Bediensteter.

(2) Die Zustellung erfolgt für Behörden des Landes durch Bekanntmachung einer Benachrichtigung an der Stelle, die von der jeweiligen Behörde hierfür allgemein bestimmt ist, oder durch Veröffentlichung einer Benachrichtigung im Amtsblatt der Bezirksregierung oder Teil III des Ministerialblatts für das Land Nordrhein-Westfalen in der gedruckten oder in der Internet-Version. Für Gemeinden und Gemeindeverbände gilt § 4 der Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von kommunalem Ortsrecht vom 26. August 1999 in der jeweils geltenden Fassung.

Die Benachrichtigung muss

1.

die Behörde, für die zugestellt wird,
2.

den Namen und die letzte bekannte Anschrift des Zustellungsadressaten,
3.

das Datum und das Aktenzeichen des Dokuments sowie
4.

die Stelle, wo das Dokument eingesehen werden kann,

erkennen lassen.

Die Benachrichtigung muss den Hinweis enthalten, dass das Dokument durch öffentliche Bekanntmachung zugestellt wird und Fristen in Gang gesetzt werden können, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können. Bei der Zustellung einer Ladung muss die Benachrichtigung den Hinweis enthalten, dass das Dokument eine Ladung zu einem Termin enthält, dessen Versäumung Rechtsnachteile zur Folge haben kann. In den Akten ist zu vermerken, wann und wie die Benachrichtigung bekannt gemacht wurde und wie lange ein Aushang oder die Bereitstellung im Internet angedauert hat. Das Dokument gilt als zugestellt, wenn seit dem Tag der Bekanntmachung beziehungsweise seit der Veröffentlichung der Benachrichtigung zwei Wochen vergangen sind.


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OfficerB Diskussionsleiter
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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 08:25
Okay, habe ich dann richtig verstanden, dass die 1 Mio DM bzw 511000 € nun auf dem Konto des Sohnes sind und er keine Belohnung ausgelobt hat, die zur Klärung des Falls beitragen würden?

Habe is es auch richtig verstanden, dass er sich nach dem Veschwinden der Eltern das Vermögen schnellstzmöglich, noch vor Ablauf der 10 Jahresfrist, unter den Nagel reißen wollte?
Dtimmt es weiterhin, dass er sich dank der Generalvollmacht reichlich am Konto der Eltern bedient hat und das direkt nach deren Verschwinden?
Das steht zumindest in den Zeitungen, oder irre ich mich?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 08:38
"Habe is es auch richtig verstanden, dass er sich nach dem Veschwinden der Eltern das Vermögen schnellstzmöglich, noch vor Ablauf der 10 Jahresfrist, unter den Nagel reißen wollte?
Dtimmt es weiterhin, dass er sich dank der Generalvollmacht reichlich am Konto der Eltern bedient hat und das direkt nach deren Verschwinden?
Das steht zumindest in den Zeitungen, oder irre ich mich?"

Eine Generalvollmacht ist eine Generalvollmacht. Es gibt keine Beschränkungen.
"Reichlich Bedienen" suggeriert das es nicht legal gewesen wäre.
Dann hat aber das Vormundschaftsgericht einen Abwesenheitspfleger eingesetzt. (§1911 BGB)
Die amtliche Fürsorge wurde erst aufgehoben als die Eltern nach 10 Jahren für tot erklärt wurden.
Dann konnte er das Alleinerbe antreten.
Mit dem Geld kann er wieder machen was er will.


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OfficerB Diskussionsleiter
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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 09:17
"Reichlich Bedienen" kann man interpretieren, wie man möchte. Ich wollte ja wissen, ob es stimmt - deswegen die Frage!
Ab Dezember 1994 verlor der Sohn übrigens die Generalvollmacht, laut dem Bericht

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/holzlar/Nach-20-Jahren-Bewegung-im-Fall-Hagen-article1371185.html (Archiv-Version vom 13.06.2014)

Ich persönlich frage mich auch, warum der Sohn schon vorzeitig ans Erbe wollte?

"Im April 2001, fast sieben Jahre nach dem Verschwinden seiner Eltern, scheitert Alleinerbe Klaus Dieter Hagen auch in der dritten Instanz vor dem Oberlandesgericht Köln mit dem Versuch, an das zweistellige Millionenvermögen zu kommen. Das gelingt ihm erst vier Jahre später, als er seine Eltern nach Ablauf der im Verschollenheitsgesetz vorgeschriebenen Frist für tot erklären lässt"

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/ga-thema/Bewegung-im-Fall-Hagen-article1371187.html


Hat er aktuell eine Belohnung ausgesetzt, weiß jemand was darüber?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 09:32
laut xy gibt es aktuell 100.000 € Belohnung von dritter Seite, vermutlich nicht vom Sohn
Aber auch die 1.000.000 DM, die der Abwesenheitspfleger Ludger Westrick damls ausgelobt hatte
haben ja keine Hinweise gebracht. Und zu hohe Summen können auch immer Spinner anlocken.

Apropos "Bedienen", natürlich war das für den Abwesenheitspfleger auch ein sehr interessantes
Mandat ...


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 09:38
die Familie des verschwundenen Herrn Hagen hat doch dafür gesorgt das dem Sohn die Generalvollmacht entzogen wurde, sonst hätte er das Geld doch sofort erhalten, damit hat er wahrscheinlich nicht gerechnet, aber das allein spricht doch schon Bände ... ich vermute die Familie hat den Sohn verdächtigt für das Verschwinden verantwortlich zu sein.

Der Sohn hat dann geklagt, wollte an das Geld, hat ebenfalls gegen die Auslobung der Belohnung von 1 Mio DM geklagt, jeweils ohne Erfolg. Alles sehr verdächtig, er hat auch absolut nichts dafür getan das der Fall aufgeklärt wird, eher im Gegenteil, hat die Kooperation mit der Polizei eingestellt. Wären das meine Eltern ich würde alles, wirklich alles erdenkliche versuchen das der Fall geklärt wird, auch noch nach 10 oder 20 Jahren ...

dann das mit den 2 Autos ... und stand nicht auch irgendwo das nach dem Verschwinden der Freund von dem Sohn in der Villa gewohnt hat, der Sohn hat ihm das Haus "geschenkt" ? sehr komisch

und der Sohn hat nicht nur ein starkes Motiv sondern auch die Möglichkeiten sowas durchzuziehen, es war jemand der wusste das die Eheleute verreisen wollten, und das Haus wurde so hergerichtet um den Anschein zu erwecken sie wären tatsächlich verreist, dazu musste man Insiderwissen besitzen. Wieviele Leute hatten dieses Wissen? Der Personenkreis dürfte äusserst klein sein. Ausserdem hatte er die finanziellen Mittel, es standen eigene Boote zur Verfügung ... da könnte man 2 Leichen auf nimmer wiedersehen im Meer verschwinden lassen ...

der Fall ist sonnenklar meiner Meinung nach, und die Polizei sieht das wohl genauso, es wurde ja ziemlich lange gegen ihn ermittelt, nur man konnte nichts nachweisen. Das perfekte Verbrechen?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 09:51
"Der Sohn hat dann geklagt, wollte an das Geld, hat ebenfalls gegen die Auslobung der Belohnung von 1 Mio DM geklagt, jeweils ohne Erfolg. Alles sehr verdächtig, er hat auch absolut nichts dafür getan das der Fall aufgeklärt wird, eher im Gegenteil, hat die Kooperation mit der Polizei eingestellt. Wären das meine Eltern ich würde alles, wirklich alles erdenkliche versuchen das der Fall geklärt wird, auch noch nach 10 oder 20 Jahren ..."


Na ja es war ja das potentielle Geld des Erbes des Sohnes was der Verwalter da ausgegegeben wollte. Man kann verstehen das der Sohn damit nicht so einverstanden sein muss.
Es war eine sehr hohe Summe, wenn man bedenkt das es damals bei den RAF
Terroristen 50.000 DM pro Kopf waren.
Kooperation mit der Polizei wenn man gleichzeitig verdächtigt wird, das erledigt sich
dann auch schnell von selbst und verheilt auch nicht mehr.

Folge ich der letzten xy Sendung allein scheint auch kein Verdacht mehr gegen den
Sohn im Vordergrund zu stehen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 09:59
das Vermögen wurde beziffert "im zweistelligen Millionenbereich", irgendwo stand 15 Mio., da sind 1 Mio. zur Auslobung wohl doch vertretbar, ich kann absolut nicht verstehen warum der Sohn sich da mit Händen und Füssen gegen gewehrt hat. Aber ich bin ja auch nur eine ganz normale Person mit Otto-Normal-Einkommen, wie das so in Millionärsfamilien gehandhabt wird kann ich ja nicht beurteilen ;-) ... dennoch kommt mir das gesamte Verhalten des Sohnes äusserst verdächtig vor


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 10:03
Auch wenn mir das Verhalten des Sohnes merkwürdig erscheint. Wenn ich unschuldig wäre und meine Eltern wären verschwunden und man würde verhindern, dass ich an "mein" Erbe käme. Dann würde ich auch gucken, dass ich es erhalte.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 10:18
Mich wundert offen gestanden, dass die Familie es geschafft hat, ihm die Generalvollmacht entziehen zu lassen. Würde mich interessieren, auf welcher gesetzlichen Grundlage das überhaupt möglich war...


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 10:18
schaut Euch die Umstände an, nicht das Gericht oder irgendeine Behörde hat dafür gesorgt das der Sohn (vorerst) nicht ans Erbe kam, sondern die Familie von Herrn Hagen hat dafür gesorgt das dem Sohn die Generalvollmacht entzogen wurde!! Das allein hat schon eine hohe Aussagekraft meiner Meinung nach, denn ansonsten hätte er ja von Anfang an voll über das Geld verfügen können. Und was heisst überhaupt Erbe, die Leute galten als vermisst nicht als tot.

Mal angenommen der Sohn hatte nichts damit zu tun, welchen Grund hätte er sich gegen eine Auslobung von 1 Mio DM zu wehren? Ausser Geldgier fällt mir nix ein. Bei einem Vermögen von geschätzt 15 Mio. sollte 1 Mio. doch wohl verkraftbar sein. Und mal angenommen er hat doch was mit dem Verschwinden zu tun, welchen Grund hätte er sich gegen die 1 Mio. Belohnung zu wehren? Richtig, er müsste befürchten das bei einer derart hohen Summe evtl. Mitwisser doch auspacken ...

Und nochmal ich kann nur von mir reden, aber wenn meine Eltern verschwinden würden und ich hätte absolut nichts damit zu tun, dann würde ich mein gesamtes Vermögen einsetzen um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen ... denn das würde mir wohl mehr Genugtuung bereiten als jeglicher Euro auf dem Konto ... aber naja falls das Motiv Geld lautet, kann man natürlich das Verhalten des Sohnes eher nachvollziehen


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

14.06.2014 um 10:29
Zitat von mabolinimabolini schrieb:da könnte man 2 Leichen auf nimmer wiedersehen im Meer verschwinden lassen
Klingt natürlich spektakulär Leichen im Meer zu versenken, aber der Täter würde damit auch ein hohes Risiko eingehen entdeckt zu werden. Von Bonn ist man bestimmt 3 Stunden unterwegs zum Meer; nach Belgien, Holland oder Frankreich ist es eventuell etwas kürzer, allerdings wurden zu dem Zeitpunkt noch Grenzkontrollen durchgeführt. Die Frage ist auch, wie unauffällig man im Hochsommer Leichen in einem Auto/Fahrzeug transportieren kann, ohne dass man alleine Geruchstechnisch ein Problem bekommt.


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