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Skyrim Projekt

181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fantasy, Schreiben, Projekt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Skyrim Projekt

03.10.2015 um 20:53
@Asparta
bitte
irgendwann werd ich euch Random entscheiden lassen, ob sich Abu wieder in einen Normalen Mensch verwandeln soll


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03.10.2015 um 20:56
@blutfeder
Ich würde mich auch für neun aussprechen. Abu ist im Grunde ein bodenständiger Typ, wenn er dieses "Geschenk" annehmen würde, würde er sich einen Vorteil verschaffen, den er als unehrlich empfinden würde.


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03.10.2015 um 20:57
Für "Nein" wollte ich mich aussprechen, nicht für zusammenhanglose Zahlen....


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03.10.2015 um 21:00
@Ilvareth
ist es denn auch ein Unehrlicher Vorteil wenn man sich anschleicht und einen Gegner von Hinten erschießt

Ja: 2
Nein: 2


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05.10.2015 um 22:11
Da gleichstand war, habe ich zugunsten des Wolfsblutes gestimmt

Der Rachewolf

Abu stand da und dachte intensiv nach. Jedes mal wenn er glaubte sich entschieden haben, zu gehen, kam von Aela ein leises Knurren. Er blickte Skjor an und nickte.
„Ich bin bereit!“
„Nun denn“, sagte Skjor und zog einen Dolch. Er ging damit zu Aela und packte ihren Werwolfsarm und schlitzte dessen Adern auf, bis sich das Becken mit Blut füllte. Als es voll war, sagte Skjor: „Das Blut ruft, Bruder.“
Abu beugte sich über das Becken und begann daraus zu trinken. Zuerst widerte es ihn an, Blut zu trinken, doch bald fand er gefallen daran und trank es restlos aus. Zuerst spürte er nichts, dann wurde es ihm schwarz vor Augen. Als er wieder wach wurde, fand er sich im Körper eines Werwolfes vor dem Eingang zur Tiefenschmiede wieder. Eine unstillbare Beutegier beherrschte sein denken und er lief los. Doch bevor er jemanden fand, den er in Stücke reißen konnte, wurde es wieder schwarz vor seinen Augen. Als er wieder zu sich kam, war er wieder ein Mensch und stand auf einem Schneebedeckten Berghang und vor ihm Aela. Er war vollständig nackt.
„Eure Verwandlung war nicht das, was man einfach nennt. Aber zum Glück lebt ihr noch und seid noch in einem Stück. Wir haben sogar eine Feier für euch geplant. Eine Gruppe Werwolfjäger hat drüben beim Galgenfelsen ihr Lager aufgeschlagen, die Silberne Hand. Ihr kennt sie bereits, nicht wahr? Wir werden jeden einzelnen abschlachten. Ihr geht vor. Skjor ist schon losgegangen, als Kundschafter. Aber zieht zuerst eure Rüstung an!“, sagte Aela und während sie sprach, wanderte ihr Blick immer wieder über seinen Körper und blieb oft an seinen Lenden hängen.
„Was ist gerade passiert?“, fragte Abu, während er sich anzog.
„Ihr wurdet als Teil des Rudels neu geboren, Bruder. Fast beneide ich euch, das erste Mal ist immer... ...am intensivsten. Ihr habt uns sogar mehr Schwierigkeiten bereitet, als Farkas, bei seiner ersten Verwandlung“, erklärte sie.
„Ich bin jetzt ein Werwolf?“
„Ihr habt das Blut des Wolfes in euch, aber ihr müsst neue Kraft sammeln, bevor ihr es erneut nutzen könnt. Seid aber vorsichtig, wo ihr euch verwandelt. Die meisten können uns nicht von den wilden Werwölfen unterschieden, die ihr Blut nicht unter Kontrolle haben“, erklärte sie geduldig.
„Und wenn ich das Blut des Wolfes eines Tages loswerden möchte? Gibt es eine Art Heilmittel?“, fragte Abu.
„Heilmittel? Ihr klingt ja fast die Kodlak. Ich sollte so etwas nicht sagen, aber in diesem Punkt hat er unrecht. Dies ist kein Fluch, sondern ein Geschenk. Wir sind die mächtigsten Jäger in ganz Tamriel. Wenn er nach dem Tod in Sovengarde einkehren will, ist das seine Sache, aber ich genieße lieber die Freiheit der Jagd“, sagte sie, und musste dich bremsen, um sich nicht in Rage zu reden.
„In Ordnung, dann wollen wir mal“, antwortete Abu und ging voraus.
Sie kamen schnell an der Festung Galgenfelsen an. Draußen fanden sie nur zwei wachen, die Abu schnell ausschaltete. Sofort danach betraten sie das Innere der Festung. Dort fanden sie nur einen Weg, der ihnen durch Spieße versperrt wurde, doch dieser konnte Abu durch einen Zog an einer Schalterkette im Boden versenken.
„Diese Feiglinge. Haben den Laden dicht gemacht, als Skjor reinkam. Hoffentlich hat er uns was übrig gelassen“, kommentierte Aela, während sie weiter gingen. Überall sahen sie aufgespießte Werwolfsköpfe. Das Werwolfsblut in Abu's Adern verlange nach dem Kampf Mann gegen Mann, weshalb er seinen Bogen im Köcher ließ und nur sein Schwert in die Hand nahm. Im ersten Raum, den sie betraten, überraschten sie zwei Mitglieder der silbernen Hand, die keine Gegenwehr leisten konnten. In einem Verließ neben diesen Zimmer sahen sie einen toten Werwolf hängen. Aela schnüffelte an ihm und sagte: „Niemand den wir kennen. Einer der Wilden, die dem Tier in sich verfallen.“
Eine andere Tür war verriegelt, also nahmen sie die übrige und stiegen weiter hinab. Die nächsten beiden, wieder eine Treppe hinauf, lieferten Abu einen besseren Kampf und er hätte mehr als einige Oberflächliche Schnitte davon getragen, wenn Aela ihm, mit ihrem Bogen, keine Rückendeckung gegeben hätte. Noch während sie die toten ausplünderten wurden sie mit Pfeilen beschossen. Der Raum, in dem sie waren, war langgestreckt und auf seiner Länge geteilt sodass es einen Rundweg gab. Aela erwiderte das Feuer, während Abu im Schutz der Stützmauer auf sie zu gestürmt kam und beide durchbohrte.
Es ging immer weiter, nur kurz aufgehalten, von einigen Mitgliedern der Silbernen Hand, die ihnen mehr oder weniger gute Kämpfe lieferten. Bald kamen sie im innersten an und Aela hielt Abu zurück.
„Vorsicht, ihr Anführer ist sehr gefährlich. Sie nennen ihn den Hautabzieher. Wenn ich euch umseht, dann wisst ihr wieso“, warnte sie ihn.
„Alles klar, der gehört mir!“, entgegnete Abu und stieß die Tür auf. Sofort drehten sich alle nach ihm um. Er rannte los und schoss vor sich einen Flammenstrahl, mit dem er zwei Gegner tötete. Dann kam ihr Anführer. Hier hielt sich Abu mit den Flammen zurück, denn dieser Hautabzieher verstand es mit der Klinge umzugehen. Aela kümmerte sich um die restlichen während Abu mit dem Anführer focht. Mal musste dieser zurückweichen, mal Abu, doch am Ende und nach vielen Schnitten auf beiden Seiten, stand Abu als Sieger.
Gemeinsam machten er und Aela sich daran, diesen Raum zu durchsuchen. Während er die Leichen Plünderte rief sie: „Diese Bastarde!“
„Was ist denn los?“, fragte Abu und kam zu ihr.
„Sie haben Skjor getötet. Irgendwie haben sie es geschafft. Er war einer der stärksten von uns, aber hier war er Machtlos. Er hätte nicht ohne Schildbruder losziehen sollen“, sagte Aela, mit Trauer in der Stimme.
Abu legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie sah ihn Dankbar an, wandte sich dann aber ab: „Verschwindet. Ihr werde mich hier umsehen und sicherstellen, dass wir alle erwischt haben! Wir sehen uns in Jorrvaskr“
Abu beendete seine Plünderei und hatte eine neue Rüstung gefunden, dazu eine Axt, aus Vulkanglas und einen Verzauberten Elfenbogen. Alles das und mehrere Geldbörsen steckte er ein, doch als Abu hinaustrat, hatte Aela ihn eingeholt. „Wenn ihr nach Norden kommt, besucht Festung Düsterhammer. Dort versteckt sich ein Anführer der Silbernen Hand. Bringt ihn um!“, knurrte sie und ging an ihm vorbei.
Abu nickte und machte sich sofort auf den Weg. Er ging zuerst nach Osten und fand sich in der Nähe von Windhelm wieder. Er beschloss einen kurzen Abstecher zu machen, um dort zu Handeln und seinen Beutel zu entlasten und Gold in seine Taschen zu stecken. Unterwegs fand er drei Vampire, die gerade zwei Wächter von Stendarr ausplünderten. Mit ihnen machte er kurzen Prozess. Er hatte einen noch heißeren, brennenderen Hass auf Vampire, seit er ein Werwolf war.
Da es noch mitten in der Nacht war, suchte er sich ein Gasthaus und nahm sich dort ein Zimmer.
Am Morgen, als Abu erwachte, fühlte er sich zerschlagen. Sein Zorn über die Ermordung Skjor's loderte aber immer noch in ihm. Sofort suchte er den Markt auf. Hier fand er hinter einem Stand einen Verzauberer, den er auch benutzen durfte, um den Elfenbogen zu entzaubern. Hier kaufte er noch einen Gefüllten großen Seelenstein und verzauberte mit ihm seine neue Rüstung, die er sogleich anlegte und seine alte verkaufte er.
Gleich nebenan gab es noch einen Alchemisten, wo er seine Zutaten auffüllte und Tränke braute. Die überzähligen Zaubertränke verkaufte er und verließ Windhelm sofort in Richtung Düsterhammer, um Rache zu nehmen. Er kam schnell bei ihr an und er lachte innerlich, als er sich anschlich. Sie stand am Fuß eines Berges, so dass er den Gesamten Innenhof übersehen konnte. Wer immer sie entworfen hatte, hatte keine Ahnung von Taktischer Positionierung einer Festung. Er konnte alle drei Wachen auf den Festungsmauern unbemerkt erschießen und schlich sich dann ins Innere. Im Innern war nur der Anführer, ein älterer Mann, der trotz des beengten Raumes hervorragend mit seinem Kriegshammer umgehen konnte. Er brachte Abu in Arge Bedrängnis, dich am ende wurde ihm seine unhandliche Waffe zum Verhängnis und er starb, die Gefährten verfluchend und von Abu's Schwert durchbohrt. Abu sammelte alles ein, was er gebrauchen konnte und ging zur Straße. Sie führte nach Norden und Süden. In einem Kurzen Anfall von Neugierde, schlug er den Weg nach Norden ein.
Unterwegs traf er eine Khajiit-Karavane. Er fragte sie, wohin dieser Weg führe.
„Nach Dämmerstein, mein Freund“, sagte einer von ihnen.
„Ah, das trifft sich gut, was habt ihr zu verkaufen?“, fragte Abu, der wusste, dass sie nun ein Geschäft erwarteten.
Sofort breiteten sie ihre Wahre aus. Er kaufte ihre leeren Seelensteine auf und verkaufte ihnen die Rüstung und die Waffen des Anführers der Silbernen Hand. Beide waren glücklich und sie verabschiedeten sich von ihm. Als er zu ihm und sagte zu ihm: „Könnt ihr etwas für mich tun, Freund der Khajiit? Vor einigen Tagen, weiter im Süden, würden wir überfallen. Wir konnten sie vertreiben, aber ein Bandit hatte flinke Finger. Er stahl mein Mondamulett. Meine Mutter gab es mir, als ich noch klein war. Es ist das einzige, das mich hier an die Heimat erinnert.“
„Das würde ich gerne tun, könnt ihr mir einen Anhaltspunkt geben?“, fragte Abu.
„Einer der Banditen, sagte etwas von Glutsplitter. Vielleicht der Name ihrer Bande“, sagte er grüblerisch.
„Ich werde es finden und bei mir tragen, bis ich euch wieder finde, mein Freund“, antwortete Abu und verabschiedete sich. Es war bereits Nacht, als Abu in Dämmerstein ankam, aber er stand eine Stunde draußen, ohne sich zu rühren. Er sah das Meer, zum ersten Mal, seit seinem Weggang aus Hammerfell. Er war überwältigt und überrascht, wie sehr dieser Anblick ihn berühren konnte, obwohl das Meer seines Herkunftslandes anders aussah. Smaragdgrün und saphirblau, ohne die weißen Eisberge darin, aber es war das Meer.

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06.10.2015 um 03:12
Die Stadt heißt Dämmerstern, nicht Dämmerstein. 😉


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06.10.2015 um 15:54
@Ilvareth
danke
wird bei FF verbessert


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07.10.2015 um 21:08
Daedra über Daedra

Nach einer stunde wandte er sich wieder der Stadt zu und suchte nach einer Schenke, wo er sich ein Zimmer Mieten konnte. Diese fand er „Zum windigen Gipfel“. Er betrat sie, und fand nur Jammergestalten vor. Drei Frauen stritten mit einem Priester, es ging um Alpträume und Schlaflosigkeit. Abu beachtete sie kaum und bestellte sich eine große Mahlzeit und ein Zimmer für die Nacht.
„Ein zimmer. Gut, Reisende scheinen keine Alpträume zu bekommen, wenn sie in Dämmerstern schlafen. Ich zeige euch, nachdem ihr gegessen habt“, sagte der Wirt.
„Danke, Morgen könnt ihr mir etwas über eure Probleme berichten“, antwortete Abu und aß mit Genuss das Horkerfleisch und die Backkartoffeln.
Am nächsten Morgen stand er auf und fühlte sich, wie nach seiner Nacht in Windhelm gerädert. Vielleicht lag wirklich etwas hier in der Luft. Er stand auf und beschloss sich in der Stadt umzusehen. Es gab keinen Krämer, dafür aber ein Haus, an dem Banner im Wind flatterten. Er erinnerte sich an das Flugblatt, das ihm ein Kurier gebracht hatte und überflog es kurz. Er stand vor dem Museum, von dem darin berichtet wurde.
Gerade als Abu an die Tür klopfen wollte, kam ein Mann in einem Gewand heraus und fragte: „ihr wollt das Museum besuchen?“
„Ja, ich habe ein Flugblatt bekommen“, antwortete Abu.
„Und ihr seid der erste Besucher. Das Museum der Mythischen Morgenröte ist eröffnet. Vielleicht habe ich auch einen kleinen Auftrag für euch, der such enorm lohnen kann, für uns beide.“
„In Ordnung“, sagte Abu und folgte ihm ins Haus.
Drinnen hingen die gleichen Banner wie vor dem Haus, und Vitrine reihte sich an Vitrine. Abu fand sie nicht sonderlich interessant, weshalb er den Betreiber des Museums, Silus Vesuius nach dem Auftrag fragte.
„Zuerst ein wenig Geschichte. Nach der Oblivion-Kriese wollten mehrere Gruppen die Mythische Morgenröte vernichten. Eine dieser Gruppen fand ein Artefakt, die klinge von Mehrunes Dagon. Sie zerbrachen sie. Die Teile befinden sich immer noch im Besitz der Nachkommen dieser Gruppen.“
„Und ich soll die Besitzer überreden, diese Bruchstücke euch zu überlassen, oder?“, fragte Abu.
„Ja, so in etwa. Zwei von ihnen sind gefährliche Räuber. Vom dritten, weiß ich nur, dass er in Morthal lebt und in der Sägemühle arbeitet. Hier habt ihr meine Aufzeichnungen. Wenn ihr mir alle drei Teile bringt, werde ich euch fürstlich entlohnen“, sagte Silus und übergab Abu einen Stoß Blätter.
Abu sah sie durch und merkte sich die Orte und Namen. Dann gab er sie zurück und fragte: „Was ist eigentlich dieser Kult der mythischen Morgenröte?“
„Sie haben Mehrunes Dagon angebetet, den Daedrischen Prinzen der Zerstörung und Veränderung. Sie führten die Oblivion-Kriese herbei, bei der die Daedra nach Tamriel einfielen“, antwortete Silus.
„Nagut, mal sehen, was ich tun kann“, sagte Abu und verließ das Museum.
Er ging zurück zum Windigen Gipfel und fand dort den Priester.
„Was ist hier mit allen los?“, fragte Abu.
„Die ganze Stadt wird von Alpträumen geplagt, alle sind in großer Gefahr, aber ich kann nur wenig dagegen tun“, antwortete er mit einer rauchigen Stimme.
„Das klingt lächerlich. Träume können einem nichts tun“, antwortete Abu.
„Unter anderen Umständen, ja, aber das hier sind keine gewöhnlichen Alpträume. Das unstillbare Verlangen von Vaermina nach Erinnerungen ist für diese Träume verantwortlich. Die Alpträume sind ein Echo ihrer Anwesenheit, beim Abzapfen der Erinnerung.“
„Und ihr habt sicher einen Plan, oder?“
„Ich muss zur Quelle des Problems zurückkehren. Dem Tempel des Nachtrufers. Es wäre mir lieb, wenn ihr mir dabei helfen würdet“, antwortete der Priester.
„Zurückkehren? Ihr wart schon einmal dort?“, fragte Abu misstrauisch.
„Ich habe schon zu viel gesagt, wenn uns jemand belauscht gibt es eine Panik. Ich bitte euch, mir zu vertrauen, um die Alpträume in Dämmerstern zu beenden.“
„Dann nennt mir euren Namen, ich heiße Abu“, verlangte Abu.
„Erandur, ein Priester von Mara. Wir sollten gleich aufbrechen“
„In Ordnung, ich werde in zwei Tagen wieder hier sein, dann können wir uns um den Tempel kümmern“, sagte Abu.
„Ihr könnt doch nicht...“, fing Erandur an.
„Doch ich kann. Wenn ihr ohne mich gehen wollt, dann ist das euer Problem“, sagte Abu und seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
Der Priester nickte und Abu machte sich auf den Weg nach Süd-Westen, um in Morthal nach dem Bruchstück zu suchen. Als er ankam, stand eine Gruppe von Bürgern vor dem Haus des Jarl und redete mit dessen Vogt, wie es schien. In einem von ihnen, erkannte er die Beschreibung, aus den Aufzeichnungen von Silus.
„Guten Tag“, begrüßte ihn Abu.
„Wenn es nicht um die Mühle geht, dann bin ich nicht interessiert“, antwortete dieser.
„Ihr habt etwas, das ein Geschäftspartner von mir gerne Besitzen würde, ein Fragment eines besonderen Dolches“
„Ich weiß nicht, wovon ihr sprecht“, kam die Antwort etwas zu schnell und zu Hektisch.
„Wirklich? Silus Vesuius ist da anderer Meinung“, bohrte Abu nach. „Ich habe von ihm gehört. Mein Vater sagte, er stände mit der mythischen Morgenröte in Verbindung. Er hatte wohl recht. Ich habe was ihr sucht, sie bedeutet mir nichts.“
„Ihr werdet das Stück also nicht vermissen?“, versuchte es Abu auf die freundliche Tour.
„Mir ist es egal, aber meinen Vorfahren nicht. Tut mir leid“, antwortete er.
„Vielleicht kann ich es euch ja abkaufen, was sagt ihr zu 300 Septimen?“, fragte Abu.
„Die Mühle könnte wirklich einige neue Schaufelbretter gebrauchen. Nagut nehmt es, hier ist der Schlüssel, es liegt in einer Truhe in meinem Haus“, sagte er und steckte das Gold ein.
Abu ließ sich noch den Weg zum Haus erklären und betrat es dann. Es war klein aber aufgeräumt. Die Truhe stand am Fußende des Bettes und darin fand Abu das Heft eines Dolches oder Schwerts. Er steckte es ein und machte sich weiter auf den Weg nach Weislauf. Dort angekommen ging er sofort nach Jorrvaskr. Er fand Aela auf der Terrasse hinter der Methalle.
„Ihr habt die Initiative gegen die Silberne Hand ergriffen? Schade dass ich nicht dabei sein konnte. Aber bald ist es so weit.“
„Ja, ich habe mich um sie gekümmert“, antwortete Abu.
„Sehr gut. Die haben sich erstmal verzogen und bald werden wir sie ganz auslöschen“, sagte Aela und lächelte.
„Sie durchkämmen die Welt auf der Suche nach Wuutrath. Sie verstecken sich in Rift. Könnt ihr dort einmal nachsehen und es vor ihnen finden?“
„Ja, ich werde mich Morgen darum kümmern“, sagte Abu und ging weiter, zu seinem Haus in Falkenring. Hier arbeitete er an seiner Rüstung und ging schlafen. Am nächsten Morgen, machte er sich auf nach Osten, um in Rift nach dem Fragment von Wuutrath zu suchen. Hierbei kam er wieder durch Helgen, wurde aber dieses mal, nicht von Banditen überfallen. Aber später, als er einen Pass überquert hatte, kam ein Hund auf ihn zu gelaufen:
„Ihr habt euch wirklich Zeit gelassen. Aber ich bin ja nur ein Hund, mit mir kann man's ja machen“, rief der Hund.
„Ich hatte euch ganz vergessen“, antwortete Abu.
„Nagut, dann lasst uns reingehen“, sagte Barbas, immer noch gekränkt.
Im Innern wimmelte es nur so von Vampiren. Abu schaltete einen nach dem anderen mit gezielten Pfeilen aus. Doch je tiefer sie kamen, desto mehr Vampire wurden es. Bald hatten sie Abu entdeckt und er musste sich mit Feuer und Schwert seinen Weg bahnen. Barbas, war ihm hierbei keine große Hilfe. Als sie ins allerheiligste kamen, wo eine Statue von Clavicus Vile stand, sahen sie zwei Gruppen von Vampiren gegeneinander kämpfen. Sie ließen sich gegenseitig schwächen und Abu erledigte dann den Rest.
„Stellt euch vor die Statue und sprecht ihn an“, sagte Barbas.
„Clavicus Vile!“, rief Abu.
„Fürst Vile“, sagte eine blecherne Stimme.
„Fürst Vile, ich habe eine Bitte an euch.“
„Tragt euer Anliegen vor, denn das ist das Mindeste, was ich tun kann, da ihr mir geholfen habt, meinen Gläubigen einen Wunsch zu erfüllen. Sie litten so sehr unter ihrem Vampirismus. Sie bettelten mich an, sie von ihrem Leiden zu befreien, doch dann kamt ihr und habt sie erlöst. Das hätte ich selbst nicht besser planen können. Also was wünscht ihr? Welches Geschäft können wir machen?“
'Scheiße, wenn der so drauf ist, soll er seinen Hund ruhig zurück haben. Von ihm will ich nichts', dachte sich Abu und antwortete: „Ich bin hier um euch euren Hund zurückzubringen. Nehmt Barbas wieder auf.“
„Diesen unerträglichen Burschen? Keine Chance. Wir kommen nicht ins Geschäft!“, antwortete Clavicus Vile scharf: „Ich bin froh ihn los zu sein, selbst wenn das bedeutet, hier in diesem jämmerlichen Schrein, am Ende der Welt festzustecken.“
„Gibt es wirklich nichts?“, fragte Abu.
„Nun vielleicht. Es könnte eine Möglichkeit geben, wie er seinen Platz an meiner Seite zurück verdienen kann. Vielleicht. Ich verspreche nichts“, antwortete Clavicus Vile nachdenklich.
„Was ist euer Angebot?“, fragte Abu aufmerksam.
„Es gibt eine Axt. Eine mächtige Axt. Eine Axt, die so mächtig ist, dass ich mit ihr eine Menge Spaß haben könnte. Wenn ihr sie mir bringt, dann erhaltet ihr meinen Segen. Keine Haken, keine bösen Überraschungen. Zumindest nicht für euch. Wenn ich mich richtig erinnere, befindet sie sich in der Reiffelsenhöhleine Kläffer sich seinen Platz an meiner Seite zurück verdienen.“
„In Ordnung“, sagte Abu und verließ mit Barbas die Höhle.
Wo liegt diese Höhle?“, fragte er draußen.
„Weit im Norden, in der Nähe der Festung Nordwacht. Soll ich euch hinführen?“, fragte Barbas.
„Nein, geht vor, ich werde in den nächsten Tagen dorthin kommen“, antwortete Abu.
„In Ordnung. Lasst mich aber nicht wieder Monate lang warten!“, meinte Barbas und lief los.

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11.10.2015 um 16:12
Rifton die erste

Abu ging weiter nach Osten und kaum war er von dem Weg runter, als er schon in wärmere gebiete kam. Hier traf er auf eine Ork, die mit bloßen Fäusten gegen einen Bär kämpfte. Abu kam ihr zu Hilfe. Gemeinsam erschlugen sie den Bären.
„Danke, dass ihr mir geholfen habt“, sagte sie.
„Nichts zu Danken. Ich suche nach Travas Wacht, kennt ihr den Weg?“, fragte Abu.
„Ja folgt dieser Straße rechter Hand. Ihr könnt die Festung nicht verfehlen. Sie liegt auf der Linken Seite, nur einmal über den Fluss. Wie wäre es mit einer kleinen Stärkung, für unterwegs?“
„An was habt ihr gedacht?“, antwortete Abu.
„Skooma, so gut, wie ihr noch keines Getrunken habt.“
„Geht weg mit dem Zeug!“, antwortete Abu barsch und ließ sie stehen.
Er folgte der Straße und fand zu seiner linken eine große Festung, die sogar noch gut intakt war. Er schlich um sie herum und beschloss nicht alleine zurückzukommen. Das wäre eine zu gewaltige Aufgabe, sie alleine zu stürmen. Er ging weiter und traf auf ein Lager. Diese Männer und Frauen sahen nicht aus, als würden sie jeden überfallen, der sich ihnen näherte. Er ging zu ihren Anführer.
„Was ist denn hier los?“, fragte er: „Ihr gehört nicht auf die Straße!“
„Nein, danke dass ihr es bemerkt. Ihr müsst die Verstärkung sein. Ich hatte mit mehr gerechnet. Hoffentlich seid ihr gut.“
„Wieso sollte ich euch helfen?“, fragte Abu.
„Wir sind in den Krieg gezogen. Da sind diese Wichser aufgekreuzt und haben die Festung besetzt. Meine Familie ist da drin. Gut möglich, dass Burid dahintersteckt. Zwischen ihr und mir gibt es einigen Zwist. Aber in mein heim einzudringen und meine Familie zu entführen, das geht zu weit.
„Das hört sich nach einigem bösen Blut an“, meinte Abu.
„Für einen Söldner stellt ihr viele Fragen. Geht einfach rein, öffnet das Tor und wir werden angreifen.“
„Und was springt für mich dabei heraus?“, fragte Abu.
„Meine Familie ist mein Ein und alles. Wenn ihr die Festung säubert, bekommt ihr eine gute Belohnung und obendrein, alles was ihr wollt! Gleich hier ist ein geheimer Fluchttunnel. Über den müsst ihr eindringen.“
„In Ordnung, aber nicht heute. Ich muss einen Freund fragen, er ist Spezialist für solche Aufträge, aber er geht nur los, wenn es ihn interessiert.“
„Wie ihr wollt. Wir stehen am Tor, sobald wir aus dem Innenhof Kampfeslärm hören! Aber beeilt euch!“
Abu nickte und ging weiter. Er musste in der Nähe von Rifton sein. So beschloss er noch diese Stadt zu besuchen und dann Farkas zu fragen, ob er sein Schildbruder sein wolle. Er erreichte Rifton ohne weitere Zwischenfälle, wenn man von zwei Bären absah, wurde dort aber von den Wachen aufgehalten.
„Wenn ihr nach Rifton wollt, nutzt das Nordtor. Das hier ist verschlossen“, sagte eine der Wachen.
„Wieso, was ist denn los?“, fragte Abu.
„Mein Befehl lautet, dem Gesindel zu sagen, dass es das Nordtor benutzen soll. Das ist alles“, kam die Antwort prompt.
„Gesindel? Na vergessen wir das, könnt ihr nicht eine Ausnahme machen?“, fragte Abu.
„Nein, entweder geht ihr durch das Nordtor, oder ihr geht dahin zurück, wo ihr hergekommen seid!“
Abu kochte innerlich. Wäre er nicht so nah an einer Stadt, hätte er schon sein Schwert gezogen und diesen Wicht von einer Wache, damit filetiert. Er drehte sich um und nahm den Weg durch den Hafen. Als er am Nordtor ankam, sprach ihn wieder ein Wachposten an.
„Stehen geblieben! Bevor ihr nach Rifton könnt, müsst ihr die Besuchssteuer entrichten!“
„Wieso diese Steuer?“, fragte Abu.
„Für das Privileg die Stadt zu betreten. Wieso fragt ihr?“
„Langsam wird es mir zu bunt. Entweder ihr lasst mich rein, ihr Korrupter Bastard, oder ich ramme mit eurem mit Scheiße gefüllten Schädel das Tor ein!“, knurrte Abu gefährlich.
„Schon gut, schon gut. Wollt ihr, dass uns alle hören? Ich lasse euch ja schon rein, nur haltet die klappte und das Schwert in der scheide“, murmelte der Wachposten.
Abu nickte und ging durch das Tor. Als es krachend hinter ihm zuschlug, hörte er eine Frau mit einem Mann streiten. Es ging offenbar um die Diebesgilde. Er riet ihr, vorsichtig zu sein. Ein Rat, den Abu ihr nicht gegeben hätte, wenn er sich so die Streitaxt auf ihrem Rücken ansah.
„Belauscht ihr uns etwa?“, fragte sie, als sie und Abu bemerkten, dass er stehengeblieben war, und zuhörte.
„Es tut mir leid, ich bin nur neu in der Stadt. Was ist die Diebesgilde?“, entschuldigte sich Abu.
„Sie sind keine Gilde. Wie können Leute, die einander wegen einer Goldmünze verraten würden zu einer Gruppe gehören. Das sind die Schlimmsten, Gesindel. Selbst die Dunkle Bruderschaft hält sich an strenge Regeln. Was meint ihr?“
„Ich kenne weder die eine noch die andere Gruppe“, antwortete Abu.
„Seid nur vorsichtig. Sie rekrutieren immer noch Leute, die neu in die Stadt kommen.“
„Das werde ich. Seid ihr aus Rifton?“, fragte Abu.
„Ich bin schon als Abenteurerin durch ganz Tamriel gezogen, seit ich stark genug war, ein Schwert zu schwingen. Ich bereiste es von Elsweyer nach Hochfels, von Morrowind nach Valenwald.“
„Wieso seid ihr dann hier?“, fragte Abu.
„Vor vielen Jahren verlor ich mein Schwert, Düsterklinge in einer Dwemerruine. Für mich ein Zeichen, dass ich mit der Jagd nach Schätzen aufhören sollte. Wir beide ähneln uns. Wir suchen nach großen Aufgaben und noch größeren Belohnungen, doch da hören die Gemeinsamkeiten leider wieder auf. Denn wisst ihr, Rifton ist meine große Bestie und Dankbarkeit ist die Belohnung, die ich erwarte.“
„Ihr seid also Riftons Beschützer“, fasste Abu ihren Monolog zusammen.
„Ja“, lachte sie: „Ich habe mir Probleme Aufgehalst und stoße bei ihrer Lösung immer wieder auf Probleme, die schier unüberwindlich erscheinen. Korruption, Lügen und Betrügereien sind hier an der Tagesordnung. Wäre da nicht Aerin, der Junge Mann, der mir das Leben gerettet hat, hätte ich schon lange aufgegeben.“
„Wie hat Aerin euch das Leben gerettet?“
„Er fand mich vor einer Dwemerruine, als ich dort Blutend und halb Tod lag. Er hat mich hierher gebracht und gesundgepflegt. Ich kam wieder zu Kräften und er erzählte mir von den Problemen in Rifton. Da wurde mir klar, das dies mein Schicksal war.“
„In Ordnung, dann wünsche ich euch viel Erfolg. Wenn ihr jemals meine Hilfe braucht, dann fragt einfach nur“, sagte Abu und ging in Richtung Markt. Sie blickte ihm hinterher.
Auf dem Markt war nicht viel los, also ging Abu in eine Schenke. Hier sprach ein Priester zu der Kundschaft: Bürger von Rifton, die Rückkehr der Drachen ist kein einfacher Zufall. Dies ist ein Zeichen. Ein Zeichen Lady Mara's Unzufriedenheit mit eurer Trunksucht.Lasst von den Flaschen mit ihren üblen Flüssigkeiten ab und nehmt die Lehren der Dienerin von Kyne an“
Er wollte noch weiter sprechen, wurde aber von den Wirten, zwei Argoniern unterbrochen und sie legten ihm Nahe, nicht wieder ihre Kundschaft zu belästigen. Er beschloss zu gehen und Abu sprach ihn an: „Erzählt mir doch, von den Lehren Mara's“
„Mara's Universum umfasst die Gefühle, nach denen wir uns am meisten sehnen, Liebe, Mitgefühl, Glück. Es ist nicht leicht, den Glauben an sie, in diesen Finsteren Zeiten zu verbreiten. Ihr solltet sie, als Leuchtturm inmitten eines Sturmes verstehen.“
„Und was macht ihr in ihrem Tempel?“
„Wunderbar. Womit soll ich anfangen? Mara ist die Göttin der Liebe. Ihr Tempel verteilt ihre Gaben an die Armen, Kranken und Verlorenen. Wir vollziehen auch Hochzeitszeremonien, für alle Liebespaare in Himmelsrand.“
„Ich könnte also im Tempel heiraten?“, fragte Abu, hellhörig geworden.
„Aber ja. Natürlich vorausgesetzt, ihr seid dazu bereit. Seid ihr mit den Hochzeitsgepflogenheiten in Himmelsrand vertraut?“
„Nicht wirklich“, antwortete Abu.
„Typischerweise ist das Liebesleben in Himmelsrand sehr ernst. Das Land und das Leben hier sind hart. Man lebt nicht lange genug, um sich über die Liebe große Gedanken zu machen. Jemand der Heiraten möchte, trägt einfach ein Amulett von Mara um den Hals, um zu signalisieren, dass er oder sie noch zu haben ist. Wenn es jemand sieht und sie sich auf ein gemeinsames Leben einigen, kommt eine vor beiden hierher und vereinbart eine Zeremonie.“
„In Ordnung, habt ihr ein solches Amulett dabei?“, fragte Abu.
„Sicher, es kostet zweihundert Septime.“
„Vielen Dank, sagte Abu und überreichte das Gold.
„Ich habe zu danken und ich Hoffe ihr findet eine anständige Frau, die zu euch passt“, antwortete der Priester.
Abu legte das Amulett gleich um und ging dann zum Tresen, um etwas zu trinken und ein paar Gerüchte zu erfahren. Bei diesen Gerüchten ging es hauptsächlich um die Schwarz-Dorn-Familie und die Diebesgilde. Beides nichts, wofür sich Abu wirklich Interessierte, aber er bekam einen Steckbrief. Darum konnte er sich kümmern. Also nahm sich Abu ein Zimmer für die Nacht und aß etwas, dann sprach er mit einigen Menschen. Einer beauftragte ihn, einem Gewissen Sibbi Schwarz-Dorn eine Nachricht ins Gefängnis zu überbringen. Mehr gab es nicht zu Hören und Abu legte sich schlafen. Wieder war der Schlaf nicht erholsam.
Am Morgen machte sich Abu zum Gefängnis auf, wurde aber vom örtlichen Schmied abgelenkt.
„Wollt ihr was kaufen oder nur Maulaffen feil halten?“, fragte der Schmied lachend.
„Ja, Rohstoffe. Was habt ihr denn da?“, antwortete Abu.
„Na gut, seid die Schmiede nicht mehr die alte ist, will jeder nur noch Rohstoffe kaufen“, grummelte er vor sich hin.
„Nicht mehr die alte?“, fragte Abu.
„Ja, ursprünglich funktionierte sie mit Feuersalzen. Seltsamen Mineralien die so heiß brennen, wie die Feuer des Roten Berges. Aber jetzt ist sie kurz vor dem Erlöschen. Wenn ich nicht bald nachlege, ist sie wertlos. Selbst jetzt, haben meine Schmiedestücke nicht mehr die Qualität von früher.“
„Wie viel braucht ihr?“, fragte Abu.
„Zehn Priesen würden reichen. Ich werde euch auch fürstlich dafür entlohnen“, antwortete der Schmied.
„Mal sehen, was ich auftreiben kann“, verabschiedete sich Abu, nachdem er seine Barren in seinem Bündel verstaut hatte.
Am Palast des Jarl fragte Abu eine Wache nach dem Weg zum Gefängnis und wurde in eine Engen Gang geschickt, an dessen Ende eine dicke Eichentür war. Er trat hinein und ging weiter. Vor einer weiteren Tür, hielt ihn eine Wache auf: „He, ihr dürft nur in Dienstlichen Angelegenheiten hier herunter!“
„Also darf ich hier herunter“, antwortete Abu in einem gebieterischen Ton.
„Oh Mein Fehler, geht nur durch“, antwortete die Wache. Aber lachte innerlich, wie einfach es war, die Wachen hier zu überreden oder einzuschüchtern. Er ging an den Zellen vorbei und blieb bei einer stehen. Sie sah aus, wie das Gemach eines hohen Adligen. Abu trat näher heran und fragte: „Ihr seid Sibbi Schwarz-Dorn, richtig?“
„Ja und wer will das wissen?“, antwortete er hochnäsig, als seien sie in seinem Wohnzimmer.
„Dachte ich es mir, ich soll den hochnäsigsten Schnösel und Emporkömmling hier eine Nachricht überbringen“, antwortete Abu.
„Wie wagt ihr es, mit mir zu reden?“, erschrak sich Sibbi.
„Wie es euch gebührt! Louis Letrush hat mich geschickt“, antwortete Abu barsch.
„Ah und er will sein Pferd, richtig? Nun seht ihr, da gibt es ein kleines Problem. Mir gehört Frost eigentlich gar nicht.“
„Ähm in Ordnung. Ich verkauft also ein Pferd, das euch nicht gehört weiter. Sehr klug, besonders, wenn man im Gefängnis sitzt und vor der Rache des geprellten Kunden sicher ist“, lachte Abu.
„Zuerst gehörte Frost zum Gut Schwarz-Dorn. Technisch gesehen, gehört alles dort meiner Mutter Maven. Ich hatte vor, das Pferd von unseren Stellen zu Letrush bei den Ställen zu bringen. Aber wie ihr seht, klappte das nicht so ganz. Aber ich will ihn nicht betrügen, wenn ihr das Pferd stehlt und ihm bringt, könnt ihr die zweite Hälfte der Bezahlung behalten“, schlug Sibbi vor.
„Und wenn ich eurer Mutter davon erzähle?“, fragte Abu.
„Verdammt sollt ihr sein und Verdammt soll die Schlampe sein, wegen der ich hier drin sitze. Hier nehmt diesen Schlüssel. Im Gut Schwarz-Dorn ist eine Truhe, darin liegt die erste Rate. Nehmt es euch!“, fluche Sibbi und Abu steckte grinsend den Schlüssel ein.
„Vielen Dank. Erzählt mir noch, wieso ihr hier gelandet seid“
„Wir haben alle unsere Fehler. Meiner ist, das die Frauen mir hinterher laufen. Ich hatte eine kleine Affaire, während ich mit einer Frau namens Sivdi verlobt war. Sie fand es heraus, erzählte es ihrem Bruder, der mich darauf hin mit einem Messer angreift. Ich musste mich doch verteidigen.“
„Und ganz zu Unrecht, hat man euch wegen Mordes eingesperrt“, antwortete Abu sarkastisch.
„Genau, jetzt muss ich acht Monate diese Stäbe anstarren. Ist das zu fassen? Da wollte ich dieses Weibsbild in die Reichste Familie von Rifton einheiraten lassen und das ist der Dank. Ich würde wirklich alles dafür tun, mir den Kopf dieser Hure auf einem Tablett servieren zu lassen. Nur muss ich sie finden“, schwadronierte Sibbi, dem der Sarkasmus in Abu's Stimme entgangen war.
„Und ihr wollt das ich sie finde?“, fragte er.
„Das könnt ich machen, ich würde euch fürstlich dafür belohnen“, antwortete Sibbi.
Abu nickte und ging hinaus. Das mit dem Pferd war eine Sache, aber Abu würde diesem Wurm nicht helfen eine Frau umzubringen, die er betrogen hatte. Er verließ das Gefängnis und mache sich auf den Weg zum Gut Schwarzdorn.
Hier schlich er sich an und musste zwei Wachen ausschalten. Die Wachen, die die Schwarz-Dorns angeheuert hatten, waren fleißig aber gegen Pfeile konnten sie auch nichts ausrichten. Einem von ihnen nahm Abu den Schlüssel zum Haus ab. Er betrat es, wurde aber sogleich von vier Söldnern angegriffen. Sie verstanden wirklich ihr Handwerk und brachten Abu so manchen Schmiss bei, aber er konnte sich gegen sie durchsetzen. Er fing im Keller mit der Durchsuchung an, wo er auch gleich die Schatulle von Sibbi und die Papiere zu dem Pferd fand. Damit in seinem Beutel machte er sich auf den Weg. Im Stall vor dem Haus stieg Abu auf Frost und ritt ihn Richtung Rifton. Unterwegs, auf halben Weg sollte er Louis treffen. Dieser erwartete Abu schon und zahlte ihm eintausend Goldstücke für das gestohlene Pferd und die Urkunde.

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Skyrim Projekt

12.10.2015 um 17:57
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Die Infiltration

Während sich Abu auf den Weg nach Hause machte, kam ihm ein Mann entgegen, der ihm ein Schwert in die Hand drückte und sagte: „Passt darauf auf. Ich erkläre es euch später!“
Bevor Abu fragen konnte, was es damit auf sich hatte, war der Mann wieder weg. Kurz darauf kam ein anderer auf Abu zu gerannt und fragte, ob eben ein Mann an ihm vorbei gerannt sein. Abu wusste was los war und schickte den Verfolger hinter dem Flüchtling her. Von dem Schwert sagte er nichts. Es war sicher einiges Wert, da es verzaubert war und das nicht zu schwach. Was aus den beiden wurde, erfuhr Abu nie, denn sie liefen in die Richtung, aus der Abu kam.
Etwas später versuchte eine Diebin, ihn auszurauben, aber Abu schlug ihr den Kopf ab. Bei ihr fand er einen wunderschönen Rubin.
Gegen Abend kam er in ein kleines Dorf namens Ivarstatt, hier suchte er sich eine Schenke, wo er etwas essen und die Nacht verbringen konnte. Hier wurde er von einer griesgrämigen Frau angesprochen: „Hey, könnt ihr gegen einen Bären bestehen?“
„Ja, wieso?“, fragte Abu.
„Dann bringt mir zehn Bärenpelze!“, fauchte sie.
„Wozu wollt ihr die haben?“, fragte Abu.
„Weil diese Bären alle Bäume beschädigen und ich sie nicht für die Sägemühle gebrauchen kann. Also los, erschlagt die Bären und holt euch einen Lohn ab!“, verlangte sie.
Abu stand auf, bevor sie ihm noch den ganzen Abend ein Ohr abkaute. Er hatte außerdem schon acht in seinem Beutel, also konnte das nicht zu lange dauern. Doch es würde lange dauern. Er war schon bis zu den Valtenheimer Türmen gelaufen, als es dunkel wurde. Den Rest des Weges, bis nach Hause konnte er dann auch noch gehen. Hier schlief er erst einmal die Nacht durch. Am nächsten Morgen machte er sich daran, weiter sein Haus einzurichten. Endlich hatte er Materialien, um einen Arkanen Verzauberer und ein Achemielabor zu bauen. Nachdem er beides Fertig gestellt hatte, verbrachte er den ganzen Tag damit Zaubertränke zu brauen. Was übrig blieb an Zutaten, verstaute er wieder in der Truhe, die er dafür vorgesehen hatte.
Am nächsten Tag ging er nach Falkenring, um dort noch etwas Handel zu treiben. Er bekam noch einige Zutaten und Rohstoffe für sein Geld. Danach wollte er nach Weislauf, machte aber einen kleinen Umweg, seine neu erstandenen Wahren nach Hause zu bringen.
Hier wollte er sogleich in Jorrvaskr Farkas fragen, ob dieser ihn begleiten würde, doch er wurde aufgehalten, von Uthgerd.
„Ihr seht so aus, als wolltet ihr wieder auf ein Abenteuer ausziehen“, fragte sie.
„Ja, aber es wird euch nicht gefallen. Es ist ein Auftrag der Gefährten“, antwortete Abu.
„Nun gut, diese Brüder kann ich nicht leiden, wie ihr wisst, aber euch. Wo soll es denn hingehen?“, fragte sie nachdenklich.
„Nach Rift“, antwortete Abu.
„In Ordnung, ich begleite euch, wenn ihr mich dabei haben wollt“
„Aber sicher doch. Ihr kämpft besser als alle Wachen in Himmelsrand zusammen“, lachte Abu.
„Dann los“, lachte auch sie und schritt auf das Stadttor zu.
Sie verließen die Stadt und Abu fragte, als sie an einem Khajiit-Lager vorbeikommen: „Wisst ihr etwas über Glutsplitter, vielleicht eine Banditenbande?“
„Ja, eine Höhle, nicht weit und nur ein kleiner Umweg, wieso?“, fragte sie zurück.
„Ein Khajiit hatte mich gebeten, mich dort nach seinem Amulett umzusehen. Einige Banditen haben es ihm abgenommen und etwas von Glutsplitter gefaselt“, antwortete Abu.
„Dann erst einmal durch Flusswald, mein Freund.“
Uthgerd führte ihn und schaltete den Wachposten auf. Während Abu seine Leiche plünderte, sag sie ein Amulett von Mara.
„Ihr wollt heiraten?“, fragte sie ihn.
„Woher Ah ja das Amulett. Ja wieso denn nicht? Ich habe ein Haus, verdiene genug Geld und kann meine Familie beschützen. Fehlt nur noch die Frau.“
„Wie ihr meint, ich behalte gerne meine Freiheit, obwohl es manchmal schön wäre, die Nacht nicht alleine zu verbringen“, antwortete sie.
„Lasst uns erst hineingehen, bevor wir sie noch auf uns aufmerksam machen“, schlug Abu vor.
Zusammen säuberten sie die Mine und bauten alles Eisenerz ab, das sie finden konnten, bemerkten aber, dass das Amulett kurz nach dem Eingang versteckt war. Sie verließen die Mine und Abu schlug vor, dass sie in seinem Haus in Falkenring, die Nacht verbringen konnten, da es schon dunkel war, als sie wieder hinaustraten.
„In Ordnung, aber jeder in einem anderen Bett“, sagte Uthgerd ernst.
Schnell kamen sie am Haus Seeblick an, dort aßen sie gut zu Abend und legten sich schlafen. Früh am Morgen stand Abu auf und weckte Uthgerd, damit sie, schnellstmöglich über den Pass kämen. Sie kamen schnell über den Pass, obwohl Uthgerd über die Unmenschliche Zeit ihres Aufbruchs murrte. Nach dem Pass wanden sie sich nach Norden, wo Abu die Bärenfelle abliefern wollte.
„Ah endlich ein Mann, der einfache Anweisungen ausführen kann. So etwas findet man nicht selten, vor allem nicht, wenn er noch ein Amulett von Mara trägt“, sagte sie und gegen Ende wurde ihre Stimme immer freundlicher.
„Wie steht es mit meiner Belohnung?“, fragte Abu.
„Hier, nehmt das für eure Mühen“, sagte sie und gab ihm eine Kriegsaxt, auf der ein zauber lag. Er würde sich später darum kümmern und sich vielleicht freuen oder fluchen. Nur weg von hier.
„Wollt ihr sie nicht heiraten?“, fragte Uthgerd lachend.
„Vielleicht, aber darüber muss ich erstmal schlafen“, gab Abu zurück.
„Nagut, ihr findet auch noch bessere Frauen“, fügte Uthgerd hinzu und lotste Abu durch die Wildnis zu Trevas Wacht. Sie schlichen sich hinten herum vorbei und Abu führte sie zu dem Geheimen Fluchttunnel, der ihm gezeigt worden war.
Kaum drinnen nahmen beide ihre Bögen in die Hand und schlichen vorwärts, um so wenig Lärm wie möglich zu machen. Sie hatten es hier mit einer gewaltigen übermacht zu tun, also konnten sie nicht in den Kampf stürmen, wie es Uthgerd lieber gehabt hätte und Abu auch, wenn er ehrlich war.
Gleich zu beginn mussten sie doch in den Nahkampf gehen, denn diese Mitglieder der Silbernen Hand konnten wirklich kämpfen, Zwei konnten sie zwar mit Pfeilen ausschalten, doch die anderen beiden, kamen auf sie zu gerannt. Zu nah um sie zu erschießen, also starben sie durch Schwerter. Sie schlichen weiter und kamen an eine Provisorische Schmiede. Dem Schmied, der hier Arbeitete, spaltete Uthgerd den Schädel. Abu steckte alles brauchbare ein und sie zogen weiter.
Weiter im inneren, konnten sie einige Krieger im Schlaf erschlagen. Keine schöne Arbeit, aber besser, als sich von ihnen töten zu lassen, oder sie zu wecken, damit sie Alarm schlugen. Hier fand Uthgerd eine Rüstung, die ihr wie angegossen passte und sie besser schützte, als ihre bisherige. Nach diesem Unwürdigen Abschnitt, kamen sie in eine Große Halle, wo sie Klinge an Klinge kämpfen und Zaubern ausweichen mussten. Nur mit mühe überwältigten sie die Mitglieder der Silbernen Hand, die sich hier aufhielten. Nach dem Kampf, warf Abu Uthgerd einige Tränke zu ebenso wie eine Flasche Bier, die er hier gefunden hatte, um ihre Moral zu heben.
Gleich der nächste Raum, war eine Küche. Hier briet Abu zwei Stücke Rindfleisch, während Uthgerd Wache hielt, damit sie sich etwas stärken konnten, denn der schwierigste Teil, würde noch vor ihnen liegen. So war es auch. Nach einigen leichteren Gegnern, kamen sie an seine Breite Treppe, an deren Ende der Anführer der Silbernen Hand stand und sie schon erwartete. Er lieferte ihnen einen harten Kampf und fast schien es so, als könne er beide bezwingen. Es parierte Abu's schnelle präzise Hiebe ebenso leicht, wie er Uthgerd's wuchtigen Schlägen auswich. Er drängte sie manches Mal an die Treppe zurück und drohte, sie hinunterzuwerfen, was sie aber immer wieder vermeiden konnten. Endlich errang Uthgerd die Oberhand, als sie ihm sein Schwert aus der Hand schlug. Sofort war sie über ihm und durchbohrte seinen Leib.
In seiner Dachkammer fanden sie das Stück von Wuutrath, wegen dem Abu hier war. Nachdem sie dieses gefunden hatten begaben sie sich in den Innenhof. Während Uthgerd Abu den Rücken frei hielt, öffnete dieser das Tor, um die eigentlichen Besitzer hereinzulassen. Zusammen erschlugen sie die restlichen Besetzer und er kam auf Abu zu.
„Die Festung gehört euch“, sagte Abu.
„Danke für eure Hilfe. Habt ihr dort drinnen meine Familie gesehen?“, fragte er.
„Nein ich habe sie leider nicht gesehen“, antwortete Abu.
„Vielleicht konnten sie sich in Sicherheit bringen. Ich besorge Nachschub und beginne dann mit der Suche. Wie heißt ihr eigentlich?“, fragte er.
„Abu, und das ist Uthgerd. Nur dank ihr, konnte ich euch helfen“, antwortete Abu.
„Danke euch, ihr seid mir hier jeder Zeit willkommen. Ich heiße Stalleo.“, stellte auch er sich vor.
„Vielen dank, vielleicht werden wir eines Tages eure Gastfreundschaft in Anspruch nehmen müssen“, sagte Abu. Sie verabschiedeten sich und Uthgerd fragte: „Wohin sollen wir jetzt?“
„Ich gehe nach Rifton, ein wenig handeln und dann mal sehen, auf jeden Fall komme ich wieder in die beflaggte Mähre, damit wir zusammen etwas trinken können. Vielleicht bin ich bis dahin verheiratet“, sagte Abu.


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Wen soll Abu heiraten. Hier die vier Kandidatinnen zur Auswahl:

Aela, die Gefährtin, Jägerin und Werwolf?

Uthgerd, die brachiale Kämpferin?

Mjoll, die Beschützerin von Rifton?

Tenbar, die grummelige Bärenhasserin?

ihr habt zeit bis Morgen um 4 Uhr Mittags


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Skyrim Projekt

12.10.2015 um 19:46
Uthgerd. Die ist ihm am ähnlichsten.


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Skyrim Projekt

12.10.2015 um 19:55
@Ilvareth
Danke, aber auch Aela ähnelt Abu und von Mjoll könnte er einiges lernen

Uthgerd 1
Aela 0
Mjoll 0
Tenbar 0


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 08:24
@blutfeder

schwierige Entscheidung,.. ob die so einfach gefällt werden kann?

Ich mein alle passen gut zu Abu, ja auch die Bärenhasserin :P:

Uthgerd:
Gegen sie spricht eigentlich wenig bis nichts, ausser vielleicht das sie eine Abneigung gegen die Gefährten hat. Welche aber nicht sonderlich ausgeprägt ist.. Sehe Uthgerd als Favorit

Aela:
Schwierig, zum einen passt sie und zum anderen überhaupt nicht. Abu ist nicht derjenige der von einer Ideologie getrieben wird. Aela hingegen schon sie ist vernarrt in das Werwolfsleben, ob das zu Abu passt? (Man beachte das Abu vlt. nicht immer ein WW sein will)

Mjoll:
Ich sag mal so sie ist gleichauf mit Uthgerd, Mjoll hat zwar eine leichte Ideologie in Hinsicht zur Befreiung Riftons, was aber super zu Abu passen würde. Ausserdem gibt sie etwas mehr Würze da sie eine ganze Questreihe mitbringt. Wenn Rifton frei ist, ist Mjoll eigentlich auch wieder Frei wie damals vor der Zeit in Rifton als sie durch ganz Tamriel zog. SpoilerAusserdem kann Mjoll als Begleiterin nicht sterben, weiss nicht wie es bei den andern ist..

Doch ich tendiere zu Mjoll der Löwin! +1


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 14:12
Aela, weil ich Werwölfe geil finde :D <3


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 15:48
@NothingM
Ausgesprochen brillante Argumentation! Dem hat wohl niemand was entgegenzusetzen 😂


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 16:25
@Ilvareth
@NothingM
@Raptor
Drei Meinungen, ich kann mich selbst nicht entscheiden, also hat der Würfel gesprochen

https://www.youtube.com/watch?v=itAOGRiYRLI (Video: Drum roll sound effect)
SpoilerlatestOriginal anzeigen (0,7 MB)


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 16:31
@blutfeder

Aber ich hatte wohl die ausführlichste Antwort abgegeben für Mjoll hätten zwei Würfel rollen sollen! :P:

Naja Abu ist mit der Uthgard sicher auch zufrieden, kann er der den Hof machen. :D


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 16:33
@Raptor
ein würfel für alle 3

Uthergd war die eins
Aela die zwei
Mjoll die drei

bei viel bis sechs hätte ich weitergewürfelt

Und vielen dank für die ausführliche Antwort


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 16:39
:note: nächstes Mal wie NothingM argumentieren :troll:


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Skyrim Projekt

13.10.2015 um 16:40
@Raptor
es ist ne begründung, auch wenn sie etwas zu wünschen Übrig lässt


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