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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

17.11.2009 um 14:41
Hätte ja nie und im Traum daran gedacht
dass dieser Thread nicht dichter macht

als alle anderen schon zuvor
mit Lyric vor des Toren Tor

doch scheint es immer mal wieder
das sich jemand läßt hernieder

und es sich nicht lassen nehme
Verse schneidergleichend webe

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17.11.2009 um 17:42
Für Dich

Seit Tagen irre ich durch Nebel,
kalter Regen fällt herab
Trauer bläßt als Wind die Segel,
Hoffnung aufgegeben hab

Leise aus des Sturmes brausen
Stimme die mein Herz berührt
fast schon an des Lebens Grenze
Halten das ins Licht mich führt

Worte die aus Schmerzen helfen
Qualen lindern ohne Dank
Sinne die am Abgrund standen
Seele langsam Ruhe fand

Schleichend hebt sich still der Nebel
u die Böen flauen ab
Hoffnung kehrt im Herzen wieder
Dank dafür das ich Dich hab..

@soulshadow für meiner einer :)


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17.11.2009 um 19:43
Ein Tag zum Dichten oder Träumen,
wo Sätze sich im Winde biegen,
wo Worte wachsen nur auf Bäumen
und die Gefühle einfach fliegen.

Die Nacht erfüllt Dir Deine Sehnsucht,
die Dunkelheit Dich sanft umfängt,
wo immer Deine Werte liegen,
vertraue dem, was daran hängt.

Der Morgen küsst Dir Deine Sinne,
wo die Erinnerung süßlich schmeckt,
wo die Gedanken weiter wandern,
ist der Instinkt nur leicht bedeckt...


© Maccabros


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18.11.2009 um 14:35
Hallo Maccabros...ich glaube das hier passt sehr gut als Anhang: zu deinem Gedicht..

Geliebt werden

Es gibt nichts Schöneres
als geliebt zu werden,
geliebt um seiner selbst willen
oder vielmehr: trotz seiner selbst.


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18.11.2009 um 14:54
Mach auf das Bier
Das Bier macht breit
Es folgt der Schluck
Der Herrlichkeit

Rein damit in die hohle Birne
Wo ist denn jetzt die geile Dirne?
Hat die wohl noch nen anderen Freier
Schaukel ich mir solang' die Eier

Hey das alles war doch nurn Jux
Wollt nur mal schauen wie du gucks!
Wobei das Bier das war schon wahr
und ich sag dir es war wunderbar

Wasser, Gerstenmalz und Hopfen
macht einn irjewand besopfen
Und das finde ich sehr gut
Wirf mir Kleingeld in den Hut


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18.11.2009 um 16:31
Rain or Shine

the vultures at the zoo
(all three of them)
sit very quietly in their
caged tree
and below
on the ground
are chunks of rotten meat.
the vultures are over-full.
our taxes have fed them
well.

we move on to the next
cage.
a man is in there
sitting on the ground
eating
his own shit.
i recognize him as
our former mailman.
his favorite expression
had been:
"have a beautiful day."


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19.11.2009 um 13:17
@ KoMaCoPy

schön Dich hier einmal zu lesen - tiefsinniger Text, der nachdenklich macht...



@ Ella-Ella

es passt sehr gut :)


Sinnesschmelze


Einsamkeit hat keine Töne,
Stille ist es, die dann spricht,
eine Seele, die verzweifelt
und ein Herz, was fast zerbricht.

Notwendigkeiten die sich bilden,
der Standart der sich nennt Gefühl,
die Trauerwolken regnen Worte,
die Sätze frieren, es ist kühl.

Die eine Hand erreicht die Finger,
der Arm ist warm, der Dich umfängt,
die Sinne schmelzen Deinen Winter,
die Dunkelheit sich langsam senkt...


© Maccabros


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19.11.2009 um 15:14
Einen Menschen wissen

Einen Menschen wissen,
der dich ganz versteht,
der in Bitternissen
immer zu dir steht,
der auch deine Schwächen
liebt,weil du bist sein;
dann mag alles brechen,
du bist nie allein.


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21.11.2009 um 00:40
Lezter Gang ..

Im tiefen Inneren
ein unendliches Dehnen ...
wie ein Säuseln am Abgrund
der Windesbraut Sehnen ...

hat Mondfinsternis Dunkel
die Schatten gezeigt ...
das Ende des Tunnels
sich unendlich verzweigt ?

das Licht weit in Ferne
fast nicht zu sehn ...
begleitet, doch einsam
den langen Weg gehn .....

/dateien/mg45719,1258760400,AlexGrey1


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21.11.2009 um 00:57
@elevenpath: darf ich bitte mal sagen, dass mir deinen zeilen sehr gut gefallen?


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21.11.2009 um 15:37
und schob mich eine sanfte Hand
unendlich sanft ins Licht hinein
das alles Schwarz und Grau und Angst
durch drang mit seinem Schein
und was so klamm und fahl
was mich erfüllte oft mit Qual
umhüllte zärtlich mein Gesicht
erwärmte es mit jenem Licht
verwandelt und verklärte mich
und was noch trennend stand,
liegt nun in deiner Hand.
und wiegt mich wohl ,in Sicherheit..
und schenkt mir, ach wie kostbar....ZEIT*
© SAM


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21.11.2009 um 17:55
Du bist so jung wie deine Zuversicht,
so alt wie deine Zweifel.
So jung wie deine Hoffnung,
so alt wie deine Verzagtheit.

Solange die Botschaften der
Schönheit,Freude,Kühnheit
Größe von der Erde,den
Menschen und dem Unendlichen
dein Herz erreichen,so lange
bist du jung.

Erst wenn die Flügel nach unten
hängen und das Innere deines
Herzens vom Schnee des
Pessimismus und von Eis des
Zynismus bedeckt sind,dann
erst bist du wahrhaft alt geworden.


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23.11.2009 um 12:09
Wie liebe ich Musik und habe so fürs Leben
An ihr wohl einen treuen Freund,
Der Freude gibt und Trost mir spendet,
Der mit mir lacht ,und träumt und weint.
Und all die Zeiten die ich lebte
Sind wie ein wundervolles Lied
Das, lange schon , wenn es verklungen,
so zart durch meine Seele zieht.
© SAM


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23.11.2009 um 23:39
Die Harfe

Das Herz ist eine Harfe,
Gefühl die Saiten drauf.
Das Leben gibt die Noten,
das Schicksal spielt sie auf.

Bald greift es Dissonanzen,
bald spielst es Dur,bald Moll,
bald klingen schrille Töne,
bald schmerzend,
Sehnsuchtsoll.

So spielt´s im ewigen
Wechsel,
bald wild,bald sanft
es klingt,
so spielt es unaufhörlich
spielt-bis die Harfe
springt...

Ella


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24.11.2009 um 07:25
Suchen oder doch erfinden,
Phantasie, sie ist zu schinden,
an Gedanken sich entsinnen,
alten Pfaden zu entrinnen.

Neue Wege sind zu suchen,
Abenteuer wohl zu buchen,
Lebensbeichten abzugeben,
neuen Ufern nachzustreben.

Alte Zöpfe abzuschneiden,
das Erinnern auszuweiden,
Deine Sinne auszukleiden,
Böses immer zu vermeiden...


© Maccabros


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24.11.2009 um 09:59
Hallo @Maccabros
ich finde dieses Gedicht wunderschön und so Wahr...


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24.11.2009 um 10:03
Mancher Mensch hat ein
großes Feuer in seiner
Seele,
und niemand kommt,
um sich daran
zu wärmen....


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24.11.2009 um 15:13
@ella-ella: du sprichst mir ja sowas von aus dem herzen


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25.11.2009 um 13:37
@ella-ella
aber ja....und ich denkewir haben und wämen, oder ??

Das Leben – wie ein Glas
Anfangs noch leer, zerbrechlich und blass
Irgendwann legst du deinen größten Traum hinein
darin wird bewahrt er dir sein

so wie eine schöne Frucht
Die du irgendwann kosten willst
Mit der du nicht nur Hunger stillst
wird es dazu kommen?
was wird das Schickal weben
in diesem deinem Leben ?

weshalb holst du es nicht zurück
Hast du es vergessen?
Vielleicht bedeutet es dein Glück
magst du sie nicht essen??
Ängstigt es dich , einzutauchen in die Vergangenheit
Willst du nicht, das es dich befreit?
Hast du Angst, es nicht zu finden
Hast du Angst, vor eigenen Fehlern??

Dabei ist alles halb so wild
Es kostet zwar Mut
und doch tut der Schritt unendlich gut
Bereuen wirst du nur, was du versäumst
lasse Taten flogen nachdem du geträumt
Hol die Frucht hervor
Koste sie so dann – es ist pures Leben
Stärke spendend,um nach Hoffnung zu streben
mache das... fülle das Glas*
SAM*


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25.11.2009 um 13:55
Ein Bruder ist's von vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nötig Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich;
jedoch erblickt man ihn nur selten,
fast, wie ein eingeschobnes Kind;
die anderen lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.


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