@geemaj0r also ich sehe meine Katzen nicht als mehr wertig an, als uns Dosenöffner, nur haben Tiere eben gewisse Bedürfnisse und Ansprüche, die will man dem Tier (für das man ja Verantwortung übernommen hat, indem man es sich zugelegt hat und Katzen haben wie Hunde eben eine höhere Lebenserwartung, sprich sind letztenendes Familienangehörige mit Fell
;)), wirklich gerecht werden und es so halten, dass es sich körperlich wie emotional wohlfühlt dann sollte man diese Verantwortung auch so gewährleisten, dass man dem Tier nicht schadet!
Tiere haben auch eine Psyche und wenn die durch Konfliktsituationen gestört wird wirkt sich das eben auch auf deren Verhalten aus. Ich kann es z.B. nicht nachvollziehen, dass sich manche Tiere anschaffen und diese dann nicht so halten wie es angezeigt ist.
Hatte Mal einen Partner mit Alkoholismus, der muss im Suff ein paarmal über die Katze gestolpert sein, denn sie hatte ab einem gewissen Zeitpunkt nach dessen Einzug Panik vor besimmten Schuhen, ein Verhalten das sie sonst nie zeigte. Als ich ihn darauf ansprach kam nur ein "Ja kann schon sein, dass das Vieh Mal im Weg lag!". Hab mich von diesem Menschen getrennt unteranderem weil er nicht achtsam war, was sein Verhalten im Rausch betraff. Mein Mann benötigte damals dann lange um der Katze diese Angst wieder zu nehmen!