@Missesfee Missesfee schrieb:Typisch Jüdische Gemeinden in Deutschland :" Wir sind die armen Opfer"
Jeder der behauptet das nicht jeder Jude grundsätzlich mit einem Heiligenschein durch sein Leben läuft, ist ein böser Antisemit und geistiger Brandstifter!
Wir haben Meinungs- und Redefreiheit in Deutschland. Nur eingeschränkt durch die geltenden Gesetze.
Also ist es den jüdischen Gemeinden und auch allen sonstigen Interessengruppen und Verbänden erlaubt, sich kritisch über alle möglichen Themen zu äußern. Das ist ihr gutes Recht und das muss man auch akzeptieren.
Deshalb muss niemand sofort springen, weil sich jemand beschwert.
Niemand sagt aber, dass die Deutschen immer sofort so empfindlich sein und rumjammern müssen:,,Buhu, jetzt meckern die Juden wieder...Aber ich bin doch kein Nazi und Antisemit, warum werd ich angemault...?"
Wird man nicht. Die jüdische Gemeinde sagte nur, man solle ihrer Meinung nach diese Auftritte boykottieren. Kann sie machen.
Aber jeder entscheidet selbst, ob er hingeht oder nicht.
Zum Thema:
Das Schwein erscheint mir eine Metapher im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu sein.
Man sieht nicht nur einen Davidstern, sondern auch ein Dollarzeichen, Sichel und Hammer, das Shell-Logo.
Es kann auch als scharfe Kritik an Kommunismus/Sozialismus, Kapitalismus, Konzernen, Umweltverschmutzung, Ausbeutung und dem Verhalten des israelischen Staates im Konflikt mit den Palästinensern betrachtet werden.
Das sei quasi ,,alles Scheiße" und falsch.
Statt nur oberflächlich zu sagen:,,Uh, das ist voll antisemitisch" sollte man vielleicht erstmal genauer nachdenken, ob das unbedingt so gesehen werden muss.