Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Preppers Thread

9.077 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:31
@PrivateEye

yellowstone, neuseeland, eifel (las da kürzlich auch n interessanten bericht), ich versuche, alle möglichen in erwägung zu ziehen, auch beim aussuchen der insel ...

Anzeige
melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:34
@PrivateEye

Ja zumindest oben hat er es über standen ^^

Simmt schon das, das mit den Taschentüchern auf das Szenario ankommt. Mal nicht weiter als zur Nasenspitze gedacht. :note:

@Dogmatix
Also Eifel würde uns hier ja direkt betreffen. Alle anderen können zwar uns auch das leben schwer machen , aber so gravierend?


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:36
@Dogmatix
So gesehen, wäre ein anderer Planet eher die Alternative... ;)

Allerdings das mit der Eifel hatten einige schon angemerkt. Sollen ja auch schon etwas überfällig sein, angeblich. Wenn das ganze länger dauert und auch heftig genug ist, ob es dann für einen kleinen "nuklearen Winter" reichen könnte? So vom Aschevolumen etc.

mfg
Eye


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:44
Zitat von AspartaAsparta schrieb:Alle anderen können zwar uns auch das leben schwer machen , aber so gravierend?
ja natürlich.
Yellowstone-Nationalpark. Dieser Supervulkan könnte die Menschheit auslöschen
http://www.focus.de/wissen/natur/geowissenschaft/das-biest-unter-dem-yellowstone-park-das-biest-unter-dem-yellowstone-park_id_4119920.html

aber er würde sich ja auch ankündigen. und wie gesagt, ich würde auf ne insel und das wasser vertrauen ... für n anderen planeten fehlen mir die finanzellen ressourcen, @PrivateEye


und ...
Unterirdischer Monster-Vulkan Der Ausbruch würde wochenlang den Himmel verdunkeln
http://www.focus.de/wissen/natur/geowissenschaft/supervulkan-das-biest-unter-dem-yellowstone-park_id_4120741.html
Hungersnöte, Flüchtlinge, Winter. Bricht Italiens Supervulkan aus, drohen Gefahren
http://www.focus.de/wissen/natur/geowissenschaft/tid-27962/vulkan-woelbt-schon-den-boden-auf-wenn-der-italienische-supervulkan-ausbricht-drohen-verheerende-gefahren_aid_851846.html

und:
EXPERTEN WARNEN
Europas einziger Supervulkan könnte bald aktiv werden
Von Philipp Nagels | Veröffentlicht am 17.05.2017
https://www.welt.de/kmpkt/article164632683/Europas-einziger-Supervulkan-koennte-bald-aktiv-werden.html


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:47
@Asparta
So Taschentücher, Feuchttücher und auch Krepppapier können bisweilen Gold wert sein. Da kann eine größere Menge auch nicht schaden. Das ist Zeugs, dass man erst merkt, wenn es nicht mehr da ist. Leider.

@Asparta
@TatzFatal
Lampen:

Meine gute, alte Maglite habe ich auch immer noch. Die ist aber schon seit Jahren mit einem LED Modul nachgerüstet. :Y:

Sonst habe ich noch die P5 und die P7.2 von Zweibrüder. Auch die D14.2, aber das ist die Tauchlampe. Lässt sich aber auch normal an Land verwenden. Mit allen Lampen bin ich soweit zufrieden. Gute Lichtausbeute, Batterien halten auch paar Stunden. Also ein großer Unterschied zu den alten Lampen mit Krypton oder Halogenleuchtmitteln. :Y:

Als Batterien brauche ich da nur AA (D14.2 , P5) und AAA (P7.2). Die Mag braucht natürlich D-Zellen, fungiert aber aufgrund der Größe durchaus auch als...."Meinungsverstärker". ;)

Batterien hatte ich meist vom Aldi die 8er Packs. Beim Baumarkt (und auch beim Norma) gibts aber mittlerweile öfters 20er Schachteln mit AA bzw AAA Batterien im Vorteilspack. Muss man natürlich schauen wo und wann der Preis stimmt. Bei meinen war ich mit 4,98 € dabei, das sollte ok sein. Die Batterieleistung ist auch in Ordnung und die angegebene Haltbarkeit lag bei ca 8 bis 10 Jahren. Also auch ok.

Die Kiddies haben noch so ein paar normale "Billig" Taschenlampen für sich, die brauchen auch AAA Batterien.

Ansonsten habe ich im Haus noch so LED Nachtlichter mit Bewegungssensor. Wenn man mal des Nächtens aufs Töpfchen muss, ist man somit nicht auf Lichtschalter angewiesen. :Y: Und bei Bedarf lässt sich da auch ein Dauerlicht einschalten. Als Notlampe/Laterne. ;)

Auch hier sind die Lampen teils täglich im Einsatz. Die P7.2 kann man auch als Radlampe verwenden, gibt einen Adapter dafür. :Y:

mfg
Eye


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:50
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Der Ausbruch würde wochenlang den Himmel verdunkeln
Sage ich ja, so ein Hauch nuklearer Winter dann. Im Winter wäre es nicht so schlimm. Aber Frühling/Sommer/Herbst und ein damit komplett verbundener Ernteausfall? Würde schon arg nagen dann, das ganze.


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 15:52
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Allerdings das mit der Eifel hatten einige schon angemerkt. Sollen ja auch schon etwas überfällig sein, angeblich.
ja, der vulkanausbruch in der eifel wird auch kommen,
Vulkanausbruch in der Eifel wird kommen
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/vulkanausbruch-in-der-eifel-wird-kommen-1.1004884 (Archiv-Version vom 15.08.2017)

aber eher nicht in naher zukunft :)

trotzdem ...

http://www.focus.de/regional/videos/wissenschaftler-besonders-wachsam-vulkanaktivitaet-in-der-eifel-nimmt-zu-droht-bald-ein-ausbruch_id_6674858.html
Doch wann ist es soweit? Könnten Köln, Bonn oder Koblenz bald unter einer Lavaschicht begraben werden? Die Experten wiegeln ab. Ein akut bevorstehender Ausbruch sei nicht zu befürchten. „Das kann noch Hunderte von Jahren dauern - oder auch unvorhersehbar schnell. Wir sollten gewappnet sein“, so Schreiber.
riesige flächen müssten evakuiert werden ...


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:11
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb: „Das kann noch Hunderte von Jahren dauern - oder auch unvorhersehbar schnell. Wir sollten gewappnet sein“, so Schreiber.
Ausnahmen bestätigen ja die Regel. :(

Ob eine solche Evakuierung überhaupt logistisch zu bewältigen wäre ist zweifelhaft. Jedenfalls nach meiner Meinung. Mit einem Jahr Vorlauf ok. Aber selbst das wären schon alleine für sich enorme Aufwendungen und Umwälzungen. Zudem dann das Gebiet selbst wahrscheinlich total abgeschrieben werden kann. Die Kosten für einen Wiederaufbau dürften die Kosten einer Evakuierung und Umsiedlung bei weite, übersteigen.
Selbst wenn es zu keinem menschlichen Schaden kommen sollte, finanziell wäre es trotzdem ein Desaster ohnegleichen.


2x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:22
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb: finanziell wäre es trotzdem ein Desaster ohnegleichen.
das sagt ja der mann vom bundesamt vom bevölkerungsschutz, wahid samimy, da kurz, es würde milliarden an steuergeldern kosten, und dabei sprach er noch nicht einmal vom wiederaufbau ...

hm, mal kurz auf der bundesamt-seite geschaut, also einen wirklichen plan dafür scheinen sie nicht zu haben. hm, also einerseits kanns unvorhersehbar schnell gehen, andererseits ist die eifel eher nicht der top-kandidat (und sie wird ja auch beobachtet), das stimmt schon, denke ich.


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:27
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Evakuierung und Umsiedlung
nur wohin? Man weiß ja immer nur in etwa was alles betroffen sein könnte. Aber die Asche Wolke lässt sich nie zu 100% bestimmen.

Demnächst muss jeder Prepper sich Gedanken machen ob eine Immobilie im Ausland nicht doch noch drin sein sollte. Nur wo!?


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:28
@Dogmatix
Ob ein paar Milliarden da reichen?

Es werden nicht nur Menschen umgesiedelt. Woanders muss komplett neuer Wohnraum geschaffen werden. Gewerbe/Industrie etc müssten ja auch "mitziehen" oder anderweitig angesiedelt werden. So kaum zu bewältigen, vermute ich. Das ganze dürfte enorme Kreise ziehen und Jahre, wenn nicht Jahrzehnte Nachwehen haben. Ein extremes Beispiel.

Wie sollten sie auch einen Plan dafür haben, wenn wahrscheinlich nicht einmal genug Ressourcen zur Umsetzung zur Verfügung wären? Selbst wenn man alles Equipment von THW/Katastrophenschutz etc zusammenlegt, vermute ich, dass dies nicht reicht, bei der Masse von Menschen.


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:31
Zitat von AspartaAsparta schrieb:Demnächst muss jeder Prepper sich Gedanken machen ob eine Immobilie im Ausland nicht doch noch drin sein sollte. Nur wo!?
Und selbst da kann es Notlagen etc geben. Was dann tun? Ein drittes Ausweichdomizil? Auch keine Alternative.

Wenn mir A zu unsicher ist, suche ich mir B, wenn ich wirklich will und mir das auch leisten kann. Jedenfalls bräuchte man bei B auch dort einen Job etc und eine lebensgrundlage, davon abgesehen dass B dann auch der neue Lebensmittelpunkt werden müsste/sollte.


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:35
@PrivateEye

Ja das ist ja das Problem. Für alles kann man nicht vorsorgen. Gerade weil es ja überall mehr oder weniger unsicher ist.
Preppen für einen Vulkanausbruch sprengt meinen Persönlichen Rahmen. :)


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:39
@Asparta
Eben. Man muss wissen was man tut und wofür. Ziel und Planlos bringt garnix. :Y:

Wie stehts denn Lampentechnisch bei dir eigentlich?

Und bei @Dogmatix?


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:40
@Asparta
@PrivateEye

ich hab da nun auch keine einschätzung finden können, wie "wir" gewappnet sein sollten.
Doch die Wissenschaftler raten weder zur Panik, noch können sie so recht beruhigen: „Das kann noch Hunderte von Jahren dauern – oder auch unvorhersehbar schnell gehen. Wir sollten gewappnet sein“, schätzt Geologe Schreiber. Unvorhersehbar schnell – das klingt alles andere als beruhigend.
http://lokalo.de/artikel/131740/experten-anzeichen-fuer-zunahme-der-vulkanaktivitaet-unter-der-eifel/

nur die offizielle einschätzung, ah hier ists etwas genauer:
„Im Jahr 2016 wurden im Bereich der Osteifel 42 natürliche Erdbeben dokumentiert“, so Wieber. Zuletzt ruckelte der Boden bei St. Goarshausen zwei Tage vor Weihnachten 2016.

Allzu große Sorgen sollte man sich jetzt aber in der Eifel trotz aller Anzeichen nicht machen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) schätzt das Risiko für einen Vulkanausbruch in der Eifel sehr gering ein.
aber für n ausbruch der phregäischen felder sollte vlt doch mal n plan da sein?, die könnten sich einem kritischen zustand nähern ..
WIR GLAUBEN, DASS SICH DIE CAMPI FLEGREI EINEM KRITISCHEN ZUSTAND NÄHERN KÖNNTEN, WO WEITERE UNRUHEN [IM BODEN] DIE WAHRSCHEINLICHKEIT FÜR EINE ERUPTION ERHÖHEN.
CHRISTOPHER KILBURN, UCL

Sein Team hat analysiert, dass der Supervulkan seit 67 Jahren unruhig ist. In den 50ern, 70ern und 80ern gab es je zweijährige Perioden mit besonders viel Bewegung. Über die 67 Jahre hat sich zunehmend Druck aufgebaut. Ein ähnliches Muster ging der letzten größeren Eruption vor knapp 500 Jahren voraus.
die felder da folgen wohl einem trend, der auch bei anderen vulkanen verzeichnet werden konnte.
Kilburn warnt, dass die Behörden auf einen Ausbruch vorbereitet sein sollten, auch wenn die mathematischen Modelle keine genaue Vorhersage erlauben.
https://www.welt.de/kmpkt/article164632683/Europas-einziger-Supervulkan-koennte-bald-aktiv-werden.html


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:50
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:der neue Lebensmittelpunkt
ja, @PrivateEye , ich denke das kommt dann wieder dahin zurück, dass es für den einzelnen da keinen masterplan gibt.

auch verschiedene länder wurden vom ausbruch des tambora 1815 verschieden getroffen, sogar in europa.

in der schweiz mussten vielen aas und gras fressen und hatten in ihrer hütte nicht mal mehr betten stehen.

https://www.blick.ch/news/schweiz/ein-vulkanausbruch-stuerzte-die-schweiz-vor-200-jahren-ins-elend-schweizer-mussten-gras-essen-um-zu-ueberleben-id3640972.html

ich denke halt, dass ich auf meiner insel und am wasser noch relativ gut dabei wäre.


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 16:54
@Dogmatix
Wie gesagt, man kann ja umziehen. Braucht da aber auch Job etc und die Familie müsste auch mit. Also schon eine größere Sache, die überlegt sein will.


1x zitiertmelden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 17:04
@PrivateEye

Haben auch ne alte Maglight hier  + ein paar billige LED von .... hm .. Thomas Phillips glaub ich.
Wird extrem selten benutzt und ich muss immer testen ob die Batterien noch tun. Deshalb ich mir ernsthaft überlege so ein Kurbel ding anzuschaffen.

Das mit der "Flucht" ins Ausland wäre nicht das Problem bei mir nur das da überall auch Vulkane sind -.- natürlich wenn hier alles den Bach runter geht immer eine Option.


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 17:05
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Braucht da aber auch Job etc und die Familie müsste auch mit.
ja, familie und ne ausgesuchte gruppe von spezalistinnen, die sich um alles auf der insel kümmern können, aber auch nicht zu groß, so etwa 25 bis 50, so groß ist die insel ja auch nicht ;)

und nach dem ausbruch des tambora 1815, 1816 dann das jahr ohne sommer, 1816/17 hungersnot in kontinentaleuropa, gings ja nach 3-4 jahren wieder besser, gut ab 1817 breitete sich die cholera weltweit aus, aber das würde man heute wohl besser in griff kriegen.

n job bräuchten wir ja für das aussitzen auf der insel nicht, da gäbs genug zu tun :)


melden

Der Preppers Thread

17.09.2017 um 17:14
@Asparta
Von der Kurbelfunzel halte ich nicht viel...

Batteriecheck ist ok. Wenn man die länger nicht braucht, kann man auch die Batterien rausnehmen, vorsichtshalber. :Y:

So ein Megavulkanplauz wäre wohl schon eine globale Sache, da dürfte es egal sein wo man ist.

@Dogmatix
Nur Spezialistinnen?! :ask:

So ein Ernteausfall würde auch heute große Kreise ziehen. Und (auch global) die verfügbaren Lebensmittel allgemein verteuern. Ein Teufelskreis quasi, egal ob man direkt davon betroffen ist oder nicht.

@Dogmatix
@Asparta
Für ein solches Szenario bräuchte man wahrscheinlich mehr als einen Jahresvorrat. Nicht nur Nahrungsmittel etc, auch eben Platz und Möglichkeiten für Heiz/Brennmaterial usw. Das ist dann schon ziemlich arg.


Anzeige

1x zitiertmelden