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Der Preppers Thread

9.077 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

31.10.2020 um 12:27
@stefan33
Ich war gestern um 18 Uhr ... Das war Training für die Zombieapokalypse ...
Feiertag vor Sonntag und Lockdown addierten sich zu ausverkauften Regalen beim Nutella.

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31.10.2020 um 12:29
Wir hatten letztes Jahr eine Waschbären-Plage. Die waren auch überall unterwegs und fressen nahezu alles. Sehen sehr niedlich aus, aber die Krallen sind nicht ohne.

Ich wohne in einem Resthof - uralt, da kommt es immer mal wieder zu Ritzen und Öffnungen, wo Mäuse/ Ratten eindringen können. Der beste Schutz dagegen sind neben den Katzen auch meine kleinen Hunde - Terrier. Die erwischen wirklich alles. Gift ist tabu wegen der Hunde. Ich muss gestehen, ich habe Angst vor den Nagern, was natürlich absolut ungünstig ist bei den Wohnumständen.


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Der Preppers Thread

02.11.2020 um 09:40
Um die Prepperherzen mal wieder höher schlagen zu lassen:

Eventuell hats hier einer gelesen. Und zwar dreht Michael Bay einen (ich finde doch zum jetzigen Zeitpunkt unpassenden Streifen) Thriller. Szenario: 2024, Corona nicht in den Griff bekommen und abermals mutiert, seit knapp 4 Jahren Lockdown.

Beklemmendes Szenario, was ich realistischer finde, als dass Milliarden an Menschen innerhalb von Wochen ausradiert werden und/oder Untote dir die Türe eintreten.


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Der Preppers Thread

07.11.2020 um 13:16
Bekannte wohnt in Jütland. Nachdem, was sie geschrieben hat, ist dort das Verlassen des Landkreises verboten. Es gibt 4 Supermärkte im Landkreis.

Das ist wohl richtig heftig.


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08.11.2020 um 21:24
@subhuman
Ich bin neugierig, hast Du schon herausgefunden, wer Dich da beklaut?

Ich habe derzeit eine regelrechte Papierfischchen- Plage. Scheint ein gutes Jahr für diese Tiere zu sein, ich habe hier in den letzten Monaten von mehreren gehört, dass damit zu kämpfen haben.
Mir reicht's jetzt aber,mittels dieser normalen Köderboxen komme ich denen nicht bei, darum werde ich hier morgen die chemischen Keule zum Einsatz bringen.
Vllt gehen dabei auch endlich die Lebensmittel- Motten drauf, die ich mir vor ein paar Jahren mit Katzenfutter ( oder war's Müsli?...ich weiß das gar nicht mehr) ins Haus geholt habe. Den Bestand habe ich zwar gut im Griff und sehe nur sehr selten eins von den Tierchen, hätte aber auch nichts dagegen, die endlich quitt zu bekommen. Ist einfach lästig, wenn man "Untermieter" hat.


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08.11.2020 um 21:28
@Niederbayern88
Hey, wie geht's Dir inzwischen?
Kontest Du Dir noch rechtzeitig Vorräte anlegen oder regelst Du das jetzt anders?
Auf jeden Fall gute Besserung!
Wie lange musst Du denn jetzt noch Zuhause bleiben?


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Der Preppers Thread

11.11.2020 um 15:22
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb am 24.10.2020:Was mir heute beim Einkaufen in den Sinn kam war:
es gibt doch oft so Brausepulver oder Brausetabletten. Da kann man ein Getränk mit Vitamin C, mit Multivitaminen usw. versetzen und es bekommt Geschmack.
Wie steht ihr dazu? Wäre das gut? Also dass man dann sich ins Glas Wasser eine Brausetablette gibt und dann auch das Wasser einen Geschmack bekommt.
So könnte der Körper Vitamine, Mineralstoffe usw. bekommen die er brauchen könnte. oder seht ihr das anders?
Solche habe ich auch daheim, aber nicht wirklich viel jetzt. Wir haben das für den Sport genommen, meist bei Wettkämpfen, wo es auch etwas länger dauerte. Da war das mal okay. Aber für Dauer wäre mir das auch nix.
Zitat von WardenWarden schrieb am 25.10.2020:Mal kurz was zu etwas anderem: Fiktiven Werken.

Etwas emotional geplättet oder mitgenommen (da auch nicht schlecht produziert, also 'immersiv', wenn auch kurz) sah ich nun "The Collapse".
Klingt interessant. Gibts das auch YT oder so zum anschauen?
Zitat von CarbineCarbine schrieb am 02.11.2020:Eventuell hats hier einer gelesen. Und zwar dreht Michael Bay einen (ich finde doch zum jetzigen Zeitpunkt unpassenden Streifen) Thriller. Szenario: 2024, Corona nicht in den Griff bekommen und abermals mutiert, seit knapp 4 Jahren Lockdown.

Beklemmendes Szenario, was ich realistischer finde, als dass Milliarden an Menschen innerhalb von Wochen ausradiert werden und/oder Untote dir die Türe eintreten.
Erinnert mich ein bissl an Tom Clancys "The Division".


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11.11.2020 um 15:23
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Klingt interessant. Gibts das auch YT oder so zum anschauen?
Nein. Kostenlos auf Joyn, dafür mit Werbung zwischendurch. Woanders wird man die Serie nicht finden, soweit ich weiß.


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11.11.2020 um 15:27
@Warden
Aaaargh... Wieder irgendwo anmelden...seufz... Bin ich nicht so Freund von. Hmpf... Mal schauen.


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11.11.2020 um 15:44
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Aaaargh... Wieder irgendwo anmelden...seufz... Bin ich nicht so Freund von. Hmpf... Mal schauen.
Man muss sich da nicht anmelden.

https://www.joyn.de/serien/the-collapse#staffel1

Klicken - und anschauen.


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11.11.2020 um 15:49
@Warden
Echt? Cool.. ;) Danke!


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Der Preppers Thread

14.11.2020 um 21:56
ach du Schreck, ich hab gerade angefangen den Film "Trigger Effect" zu schauen in dem es um einen Stromausfall geht..

mir fällt auf, ich brauch ne Bargeld-Reserve zu Hause.. ich zahl eig.fast alles für Lebensmittel mit Karte und das würde dann nicht mehr funktionieren z.b. nach nem üblen Sonnensturm.. und Geld abheben könnte ich ja dann auch nicht..


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Der Preppers Thread

15.11.2020 um 00:53
@RayWonders
Ich hatte auch mal eine Situation in der ich merkte wie wichtig Bargeld ist.

Ich wollte mir ein neues Monatsticket kaufen und mit Karte zahlen.
Das Lesegerät funktionierte nicht.
Nun denn, dann geht man zur Bank und hebt halt was ab.
(Genau an dem Tag war aber ein Streik von den Gekdtransportfahrern, was ich erst später erfuhr.)
Der Automat zahlte nur ein paar Euro aus, ein zweiter Abhebeversuch gelang nicht.

Auch in so einer harmlosen Situation merkt man wie wertvoll Bargeld ist


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15.11.2020 um 01:01
Bei einem mehr als lokalen Stromausfall nutzt Bargeld aber auch nicht viel. Ich konnte vor 20 Jahren im Kaufhaus bei Stromausfall nicht zahlen, die Kassen funktionierten auch nicht.


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15.11.2020 um 01:12
@alibert
Daa stimmt.
Aber da nützt ja dann gar nichts.
Weder Bar noch Karte


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15.11.2020 um 01:20
Zitat von alibertalibert schrieb:Bei einem mehr als lokalen Stromausfall nutzt Bargeld aber auch nicht viel. Ich konnte vor 20 Jahren im Kaufhaus bei Stromausfall nicht zahlen, die Kassen funktionierten auch nicht.
Richtig, aber man kann unabhängig des Einzelhandels tauschen. Mit Nachbarn, sonstigen Händlern, etc.

Ich habe automatisch eine solide Bargeldreserve, weil ich angefangen habe, physisch zu sparen. Passt also.

Aber so richtige Lebensmittelreserven... trotz all der Zeit der Sensibilisierung? Ne, immer noch nicht so richtig. Ich glaube das ist dauerhafte Bequemlichkeit, aber ich komme noch in naher Zukunft dazu.


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Der Preppers Thread

15.11.2020 um 05:38
Zitat von WardenWarden schrieb:Aber so richtige Lebensmittelreserven... trotz all der Zeit der Sensibilisierung? Ne, immer noch nicht so richtig. Ich glaube das ist dauerhafte Bequemlichkeit, aber ich komme noch in naher Zukunft dazu.
Gestern Morgen war ich einkaufen. U.a. Kartoffeln. Ich sagte noch zu meinem Lebensgefährten, ich habe nur ein 2,5 Kilo-Netz geholt, keinen 5-Kilo-Sack, wir können ja im Grunde fast täglich einkaufen. Wir sind ja auch nur zu zweit. Da reicht das für mehrere Mahlzeiten aus.


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Der Preppers Thread

15.11.2020 um 08:02
Zitat von WardenWarden schrieb:aber ich komme noch in naher Zukunft dazu.
ich glaub, ich hab den Satz schon mal auf einem Grabstein gesehen :troll:


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Der Preppers Thread

15.11.2020 um 08:50
Zitat von BishamonBishamon schrieb:ich glaub, ich hab den Satz schon mal auf einem Grabstein gesehen :troll:
morgen-ist-auch-noch-ein-tag-poster


Meine Taktik ist (äh, wird sein) zumindest, pro Einkauf ein klein wenig mehr zu kaufen "als üblich" und das dann beiseite zu legen. Das ist bequemer so. Da ich derzeit ohne Fahrzeug unterwegs bin bleiben mir auch nur diese beiden Optionen: Entweder ich kaufe ein wenig mehr als normal oder mache dedizierte Einkäufe nur für den "Prepperschrank". Aber Schleppen macht fit, oder so...


Mal was zu MREs / ePas
Ich liebäugle auch ein wenig damit, 1-2 MREs, also militärische Rationen zu kaufen. Das ist mehr ein Faible, da es für daheim praktischere bzw. günstigere Wege gibt, Lebensmittelreserven anzulegen. Zwei habe ich vor längerer Zeit mal testweise verspeist (amerikanisch). Die waren mit den Hauptmahlzeiten wie auch den Extras für solche Verhältnisse ziemlich lecker und preislich noch erschwinglich. Ich habe z.B. keine Ahnung, warum die deutschen ePas die nicht in Pappe sondern Plastik verpackt wurden im Vergleich zu den amerikanischen so teuer sind. Ich hörte irgendwas davon, dass diese nur Zeitweise für irgendeine Übung von einem NATO-Partner (Frankreich?) so produziert worden seien, vermutlich wegen der Limitierung so teuer sind. Gerade diese Form in Plastik finde ich aber ein wenig ansprechender - nicht für die Umwelt, nein, aber persönlich.

Vielleicht ist das ein unterschwelliger Wundertüten-Effekt - man reißt sie auf und hat eine ganze Tagesration mit (je nach Herkunftsland) automatischem Heizelement. Man braucht oft eigentlich nur Wasser und ggf. Gefäße wie Gläser, Becher oder Tassen. Man kann natürlich keine Qualität wie vom Chefkoch (zumindest im Sinne des Anrichtens und Verspeisens) erwarten. Eine bekannte Person die auf YT und Co ständig MREs bewertet und teils sehr alte verpeist hat meint in einem Video aber, dass die Qualität Ende letzten Jahrtausends / Anfang dieses Jahrtausends signifikant gestiegen ist, was sicherlich wissenschaftlichen Fortschritten (neue Erkenntnisse sowie Verarbeitungstechniken) geschuldet ist.

Ich hatte damals eher fleischhaltige MREs: Wer es halal / vegan / koscher / sonst wie präferiert, wird aber natürlich ausreichende andere Menüoptionen unter den MREs finden, da wird heutzutage zum Glück ja alles abgedeckt was relevant ist.

Aberr genug zu ePas / MREs


Aber lange Rede kurzer Sinn, ran an den Speck, wenn auch langsam und Schrittweise. Mir bleibt als Stadtmensch ohnehin wenig an Alternativen, einen grünen Daumen habe ich nicht, sodass ich eben "urban preppen" muss. Erst mal peile ich ein Niveau an, wo ich erst eine, dann zwei Wochen komplett so leben könnte, dass ich für gängige Arzenei oder Lebensmittel nicht aus dem Haus müsste. Strom und Wasser gibts natürlich weiterhin aus den Leitungen - in ner (Groß-)Stadt und ohne Fahrzeug für ein Ende-der-Welt-Szenario zu preppen wo alles den Bach runtergeht erscheint eher fragwürdig / übertrieben.


Dort wo ich lebe oder hinziehe werden folgende Dinge wohl realistisch sein:

  • Zeitlich begrenzte Stromausfälle (wenn überhaupt)
  • Corona-Lockdown


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Ein Bug-Out-Bag darf auch nicht fehlen.

Hintergrund ist hier auch nicht irgendein theoretisch-abstraktes Szenario, sondern Fokus auf medizinische Notfälle wo es alles schnell gehen muss, sodass man Ersatzkleidung und ggf. wichtige Dokumente in Kopie und ein paar Hygieneartikel hat. Ich spreche da auch aus Erfahrung: Eines morgens pünktlich um 5 oder 6 Uhr (glaube ich) aufgewacht, sofort hellwach aufgestanden und rumgekeucht: Lunge einseitig kollabiert. Einfach so.

Da konnte ich noch nach kurzer Verwunderung den Notruf wählen und mich noch hustend runterschleppen, aber nicht mehr groß Klamotten raussuchen. Da war ich dann aber auch ca. 2 volle Wochen im Krankenhaus und hing an einem Schlauch, war in der Mobilität also eingeschränkt. Da hätte ein "Bug-Out-Bag" sehr geholfen weil ich nicht mal den Raum voll betreten konnte, geschwige denn das Gebäude hätte verlassen können. Zum Glück konnten andere das aber auffangen.

Das ist übrigens mein Rat an alle, wo auch z.B. Familie nicht mal eben einspringen kann wie das bei mir der Fall war. Legt euch so eine Tasche oder einen Rucksack an. Ich bin da eher drauf angeweisen (Einzelhaushalt) als z.B. eine Familie oder sonstiger Haushalt wo andere sofort einspringen können. Ich müsste Verwandte aus Nachbarorten anrufen die natürlich auch sonstige Verpflichtungen haben und ggf. nicht sofort da sein können bzw. auch nicht viel machen können, je nach Lage. Mit einer Tasche für Notfälle müsste ich das gar nicht, also nicht in dem Sinne, dass sie mich materiell unterstützen.

Man wäre dann also eher autark. Es kostet wenig (ein Rucksack, eine Tasche sowie etwas Zeit bzw. das Vorhalten von gewissen Dingen in diesem Rucksack) und ist eigentlich nur praktisch.


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Der Preppers Thread

15.11.2020 um 09:09
Zitat von WardenWarden schrieb:Meine Taktik ist (äh, wird sein) zumindest, pro Einkauf ein klein wenig mehr zu kaufen "als üblich" und das dann beiseite zu legen. Das ist bequemer so. Da ich derzeit ohne Fahrzeug unterwegs bin bleiben mir auch nur diese beiden Optionen: Entweder ich kaufe ein wenig mehr als normal oder mache dedizierte Einkäufe nur für den "Prepperschrank". Aber Schleppen macht fit, oder so...
Das ist natürlich schwierig, denn gerade Konserven oder Waren im Glas oder Getränke sind nun mal schwer.
Frischobst und -gemüse kann man ohnehin nicht langfristig aufbewahren, höchstens kleingeschnibbelt und eingefroren oder eingekocht. Und TK-Ware muss man ja auch schnell einbringen und einfrieren.


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