@Mahatma Ethnie und Religionszugehörigkeit ist mir völlig schnuppe bei der Wahl der Freundschaften bzw. bei der Partnerwahl.
Allerdings kann dadurch schon so manches kompliziert sein.
Anerzogene Grundsätze beispielsweise, oder durch den ausgeübten Glauben herrschende Uneinigkeiten die eben bestehen weil evtl. beide Seiten eben ihre eigene Meinung haben (da muss man sich dann eben darauf einigen das gewisse Themen nach Möglichkeit rausgehalten werden - was bei dem Thema "Partner" unmöglich ist).
Angenommen, ich hätte im engen Freundeskreis jemanden der ZJ ist, oder jemand der die anerzogene Grundeinstellung hat was eine Frau darf und was nicht...
dann geraten wir uns früher oder später unter Umständen in die Haare, es sei denn wir achten beide darauf das man manches nicht zur Sprache bringt und Unmut in gewissen Situationen lieber für sich behält.
Wichtiger als Religion und Ethnie ist mir da schon die allgemeine Grundeinstellung anderen Menschen gegenüber.
Ich kann mit jemandem noch so gut, ich kann jemanden noch so gut leiden oder eine noch so gute Erinnerung an früher teilen... Wenn ich durch diese Person erfahre das sie eine völlig gegensätzliche (und unüberbrückbare) Einstellung hat wenn es um Behinderte oder Ausländer geht - dann ziehe ich früher oder später meine Konsequenzen. Konsequenzen im Sinne von Kontaktabbruch.
Meine Psychohygiene ist mir da schon wichtig.