Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

@Bone02943
durchgezählt hat die mit Sicherheit niemand. Gut, ich habe die Zahl aus der Presse aufgegriffen.
Aber ob 40 oder 1000...Jeder davon ist einer zuviel

@lycka

Du bekämpfst aber nur den Tatbestand, nicht das Übel. Wie oft soll ich das wiederholen?

Du hast damit gar nichts erreicht. Das hat sich sehr oft in der Geschichte wiederholt, wie man sieht. Den Ursprung angehen und nicht Gewalt gegen Gewalt. Aber ich verstehe was du sagen willst. Ändert aber nichts an der Situatiion.

Vidar300 schrieb:Die nulltoleranzstrategie kenne ich erst seit eben, aber gegen ein hartes vorgehen in Bezug auf aggressives betteln, herumlungern, Alkoholismus in der Öffentlichkeit hätte ich nichts einzuwenden.

Aber mit solchen Gesetzen, werden auch Obdachlose aus den recht warmen innenstädten verdrängt.
Das sollte dann auch keine Lösung sein.

Was bettelnde Banden angeht, so sollte das schon härter geahndet werden.

lycka schrieb:durchgezählt hat die mit Sicherheit niemand. Gut, ich habe die Zahl aus der Presse aufgegriffen.
Aber ob 40 oder 1000...Jeder davon ist einer zuviel

Sicher ist jeder zu viel. Aber es macht dann schon einen unterschied, ob man von ca. 1000 gewaltbereiten Tätern oder 40 spricht.

@Vidar300

Vidar300 schrieb:Die nulltoleranzstrategie kenne ich erst seit eben, aber gegen ein hartes vorgehen in Bezug auf aggressives betteln, herumlungern, Alkoholismus in der Öffentlichkeit hätte ich nichts einzuwenden.

Was bringt das? Ich habe keine Lust mich zu wiederholen.

@Vidar300
irgendetwas wird den Gesetzgebern oder wem auch immer wohl einfallen müssen.
Es wurde ja geschrieben, das soetwas noch nie da war. Stimmt. Und dann machen wir halt ein Gesetz für diese Fälle das auch noch nie da war.

@lycka

lycka schrieb:Es wurde ja geschrieben, das soetwas noch nie da war. Stimmt. Und dann machen wir halt ein Gesetz für diese Fälle das auch noch nie da war.

Das wäre ein Anfang.

@lycka

Es kann kein Gesetz, extra dafür geben. Es müssten nur bestehende Rechtsmittel besser angewendet werden.

Die mutmaßlichen Täter sind der Polizei seit Monaten bekannt. In der Innenstadt und in den Amüsiervierteln von Köln sind sie durch Taschen-und Trickdiebstähle und Raubüberfälle aufgefallen. Wie die Polizei betont, handelt es sich bei den Tätern nicht um Flüchtlinge. Die Beamten gehen von 40 verschiedenen Tätern aus, die sich untereinander kennen. "Normalerweise gehen die zu zweit oder zu dritt vor" berichtet ein Ermittler, der die Szene gut kennt dem Kölner Stadt Anzeiger. „Aber dass sich die Zellen wie in der Silvesternacht zusammenschließen, um gemeinsam über ihre Opfer herzufallen, das hat eine neue Qualität."

http://www.n-tv.de/panorama/Koeln-reagiert-auf-sexuelle-Uebergriffe-article16689816.html

Es sollte halt nicht sein, dass Wiederholungstäter, oder allgemein, Straftäter ca. 9 Monate auf ihre Gerichtsverhandlung warten "dürfen". 2 Monate sollte das mindeste sein, wenn es nicht gerade um wirklich komplizierte Verfahren geht, wie Mord/Todschlag oder so.

@Bone02943
irgendwie kommt die Zahl ja zustande. Ich gebe zu, ich habe das nicht weiter recherchiert.
Aber die Anzahl der Mitläufer scheint doch beachtlich gewesen zu sein. Also hat in Folge jeder der Mitläufer auch an diesen Taten zustimmend mitgewirkt. Ob 40, 50 oder 1000. In jeden Fall ist eine große Gruppe gewesen.

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Es kann kein Gesetz, extra dafür geben. Es müssten nur bestehende Rechtsmittel besser angewendet werden.

Oder so, gut erkannt.

@Bone02943
Wenn ich ganz ehrlich bin, machte ich da kein langes Federlesen.
Jeder der hier straffällig wird, und jeder der das billigt und kein Deutscher Landsmann ist, darf in den nächsten Flieger, wieder ab nach Hause. Dort darf er sich dann weiter ausleben.

@lycka

Ach so weit würde man gar nicht gehen müssen, würden z.B. auch so Taschendiebe nach dem 3. Diebstahl mal 6 Monate in Haft. Wer es danach noch immer nicht kapiert, gerne da kann man dann über Abschiebung sprechen. Aber ich würde jedem gerne noch ne Chance geben. Nur sollte das dann eben auch genau so vermittelt werden. "Bis hier hin und nicht weiter, ansonsten Abflug".

Bone02943 schrieb: sind der Polizei seit Monaten bekannt

Das ist der eigentliche Wahnsinn an der ganze Sache.

@Bone02943
das ehrt dich. Aber wir haben selber genug Leute hier, die nicht alles Latten am Zaun haben und Mein und Dein nicht unterscheiden könne. Warum sollten wir uns welche dazu holen?
Diese Toleranz würde kein Land aufweisen.

Das große Problem sehe ich halt, an der Dauer die es braucht, bis ein verfahren vor Gericht überhaupt verhandelt wird. In der Zeit verüben nicht wenige noch etliche andere Straftaten, obwohl sie ja praktisch schon auf den Gerichtstermin warten. Genau hier sollte man dann schon mal ansetzen, so dass die Täter zeitnah für ihre vergehen bestraft werden, und nicht erst 9 Monate später, wo alles praktisch schon vergessen ist.

@Vidar300

Ja das ist eigentlich schon ein übelster Skandal.

das ist vielleicht bekannt gewesen. Es wird sich aber keiner getraut haben überhaupt zu der Wohnsiedlung zu fahren, geschweige denn den einen oder anderen mal aus dem Haus zu scheuchen.

lycka schrieb:Warum sollten wir uns welche dazu holen?

Wir holen sie uns ja so nicht dazu. Niemand wird sich wissentlich Straftäter, extra mal so, ins Land holen. Es sind halt nur leider genug dabei.

@Bone02943
Deshalb würde ich auch nicht über eine zweite, Dritte, vierte ...Chance diskutieren. Davon haben wir selber genug.

warum versammelten sich ausgerechnet in köln an die 1000 nordafrikaner vor dem bahnhofsbereich? wer rief sie alle auf den gleichen platz?

gab es zu neujahr in anderen städten ähnlich große ansammlungen von männern gleicher herkunft?

gehen nordafrikanische und andere männer fremder herkunft etwa wie in ihrer heimat einfach nur abends raus, um sich auf straßen und plätzen im gehen und stehen zu unterhalten und geschäfte zu machen? (nach der art des südländischen korso (flaniermeile), den man täglich abends zu fuß in der fußgeherzone nahe großen überdachten gebäuden, oder im auto an der promenade absolviert?