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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

46 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Tod, Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 16:37
Wenn du einen erfüllten Tag erlebt hast, schläfst du abends zufrieden ein.
Das funktioniert gut, wenn du tagsüber wach und aufmerksam bist und nicht ans Schlafen denkst.
Der Schlaf wird von Philosophen auch der kleine Tod genannt.

Genauso ist es nach einem erfüllten Leben, du bist einfach müde und sehnst dich nach Ruhe!

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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 16:55
Der Vorteil, wenn man tot ist: Man muss dann am nächsten Morgen nicht wieder früh raus.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 16:57
Das weiß man nicht!

Aber wäre dann noch ein Pluspunkt für den selbigen.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 17:14
@Kephalopyr

Eigentlich weiß ja niemand, was nach dem Tod ist, auch wenn er noch so religiös und/oder noch so von seinen Vorstellungen überzeugt ist. Selbst die Leute, die eine Nahtoderfahrung hatten, sind nicht wirklich tot gewesen. Die Möglichkeit, dass das Bewusstsein nach dem Tod für immer weg ist, klingt für mich allerdings ziemlich wahrscheinlich.

Ich verstehe aber nicht, warum dieser Gedanke so schrecklich sein soll. Die Vorstellung, ewig wiedergeboren zu werden, nur weil ich es nie schaffe, irgendeine angeblich notwendige Erkenntnis zu lernen, finde ich viel schlimmer. Wie natürlich auch die Idee, ewig in der Hölle zu schmoren. Da ist es doch besser, gar nicht mehr zu sein. Langeweile hat man dann ja nicht mehr.
Auch die Erkenntnis, dass in 100 oder spätestens 200 Jahren niemand mehr wissen wird, dass ich jemals existiert habe, und dass das Leben der anderen Menschen trotzdem weiter geht, kümmert mich nicht. Warum auch?

Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass mit dem Tod nicht nur deine Wünsche und Träume weg sind, sondern auch alles negative wie Angst oder körperliche Schmerzen. Was dich im Leben belastet hat, kann dich dann nicht mehr belasten. Natürlich kann dich dann auch nichts mehr erfreuen. Aber das ärgert dich dann auch nicht mehr.

Am besten, du genießt jetzt dein Leben. Denn ob du dir jetzt Gedanken machst oder nicht: Die Tatsache, dass du irgendwann sterben wirst, kannst du sowieso nicht ändern.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 17:21
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich verstehe aber nicht, warum dieser Gedanke so schrecklich sein soll. Die Vorstellung, ewig wiedergeboren zu werden, nur weil ich es nie schaffe, irgendeine angeblich notwendige Erkenntnis zu lernen, finde ich viel schlimmer.
nun ja..ds ließe sich ja umgehen, in dem alle möglichen Erinnerungen an ein vorherigen Leben gelöscht werden, ähnlich wie bei Träumen.
ist seltsam das diese Prinzip da genau so in Erscheinung tritt nicht wahr?
Und selbst das "schlampige Löschen" kommt vor, da man sich ja sehr wohl an manche Träume erinnert...so bruchstückhaft.

Einfach das Ganze mal gedanklich ne "Ebene höher" Transformieren...dann sind wir beider Wiedergeburt bzw. bei dem Wiederaufwachen in einer anderen Welt, nach dem Tod!


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 17:29
@knopper

vielleicht hat ja dieser "russische wissenschaftler" erfolg, der sich diese urzeit-bakterien spritzt

Würdest du dir Bakterien spritzen, um jung zu bleiben? (Beitrag von Dogmatix)

aber ich warte da erst mal ab ;)


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 17:30
@knopper
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Wiedergeburt und Träumen.
Außer dass sich angeblichen Erinnerungen an frühere Leben wohl, wie Träume, Phantasiegeschichten des eigenen Gehirns sind.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 17:46
@Kephalopyr


Deine Vorstellung von der Endlichkeit kann ich nicht teilen. In meiner Vorstellung
endet das Bewusstsein nicht, es geht nach dem körperlichen Ende nur in ein
neues Level über, bleibt demnach erhalten, ändert nur seine Erscheinungsform.
Vom körperlichen, was man sehen und anfassen kann hin zum geistig bewussten,
was man spüren und erleben kann, aber nicht mehr sehen oder anfassen, zumindest
mit den körperlichen Augen nicht. Mit dem geistigen Auge dagegen schon.

Der Körper ist weg, beerdigt oder verbrannt, und die Seele ist ist und bleibt da,
bzw. existent. Sie macht weiterhin Erfahrungen und bleibt bei Bewusstsein.
Den Geist, bzw. Bewusstsein oder Seele stelle ich mir da als eine Art Energieform
vor, die sich nicht auflösen wird.

Der Tod des Körpers als solcher ängstigt mich natürlich auch, aber ich weiß dennoch,
dass mein Bewusstsein nicht plötzlich weg ist, es bleibt durchgängig da. Daher
gehe ich von keinem totalen Ende aus, sondern eben von einem Übergang von der
einen Ebene auf die Nächste.

Das kann ich natürlich nicht beweisen mit erforschten Tatsachen, für mich, nach
meinen Erfahrungen, stimmt es aber und kann mir nicht ausgeredet werden von
Menschen, die ebenfalls keine Beweise haben, vom Gegenteil zum Beispiel.

Niemand kann es nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden in die eine oder
andere Richtung beweisen. Eine Glaubenssache ist es für mich dennoch nicht, da
ich davon überzeugt bin.

Wenn mein Körper irgendwann nicht mehr kann, da alt und/oder krank, wird mich
nicht das totale Nichts holen, sondern eine andere bewusste Daseinsebene. Damit
meine ich natürlich meine Seele, bzw. Geist, bzw. Bewusstsein. Wie man es nennen will.

So ungefähr stelle ich mir das vor. Ich rede mir das nicht ein weil ich Angst vor dem
Tod habe sondern weil ich es mir nicht anders vorstelllen kann, nach dem was ich
denke/weiß/erfahren/gelesen (usw.) habe, im Laufe von vielen Jahren.

Ich denke, dass es allen Menschen nach dem körperlichen Tod so ergeht. Deren
Bewusstsein wird das später oder früher nach dem Tod bemerken, je nach Einstellungen
und Erfahrungen deren Leben. Kein einziges Bewusstsein, bzw. Seele wird demnach enden.

Es ist so, dass mir dieses "Wissen", was ja kein beweisbares "Wissen" ist, mir Ruhe, Vertrauen
und Zuversicht gibt im jetzigen körperlichen Dasein. Daher fühle ich mich meistens
ausgeglichen und entspannt, was diese Sache mit dem Tod angeht. Mir ist klar, dass es da
auch für mich ein Restrisko an Zweifel gibt, womit ich aber leben kann.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 18:00
Ob die Endlichkeit des Lebens wirklich die schlimmste Vorstellung ist, kann ich zumindest für mich mit "nein" beantworten.
Ich ergebe mich dem Schicksal und wann oder wie ich sterbe, liegt nicht in meiner Macht.
Zwar glaube ich dass es ein Weiterexistieren in anderer Form geben wird, aber selbst wenn es das nicht gäbe, dann isses eben so.
Wo mir das Ende allerdings auch Sorge bereitet ist in punkto Wünsche und Träume.Dass das Leben nicht ausreicht, um mir diese zu erfüllen.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 18:26
@Kephalopyr
Ich hatte damit auch meine Probleme, ich konnte das Leben nicht mehr genießen. Danach entdeckte ich die astralreisen, lernte die Geistwesen kennen , merkte dass wir unsterbliche Seelen sind und dann war das Problem gelöst. Ich muss mich mit diesem grausigen Thema einfach nicht mehr auseinandersetzen, das ist sehr befreiend.
Kann ganz einfach sein, es wird einem nur nicht leicht gemacht es herauszufinden, insbesondere weil hier zufällig auf dieser Welt ganz viele Leute sind, die sich sehr mit dieser Endlichkeit angefreundet haben und das auch gar nicht anders haben wollen. Warum das so extreme unterschiedliche Meinungen und Wünsche dazu gibt, könnte allerdings an der Unendlichkeit liegen.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 18:40
Naja, es ist alles endlich, vielleicht lasse ich mich noch zu Kryonik hinreißen aber wer weiß was noch alles kommt. Die Epoche ist eh nicht meine und die Menschheit zu ertragen ist eigentlich schon Folter genug ;) von daher wäre ewiges Leben auch kein Segen.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 22:36
@Kephalopyr

Dann merke es dir doch einfach. Dann wirst du dich jedes mal daran erinnern. Wer weiß, vielleicht bewegt dich das ja dazu zu fragen, welchen Sinn der Kreislauf hat. :)


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

12.10.2017 um 22:39
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Die Idee von @fark   ist gut, setze Dir ein Denkmal.
Waren ja nur Beispiele. Sehen wir es mal so, die Leute welche Nobelpreise gewonnen haben, wenn auch nach dem Tode, sind aus den Geschichtsbüchern nicht mehr wegzudenken. Somit werden sie im allgemeinen nie sterben und immer mal wieder Thema sein.

Ich lebe im hier und jetzt, ist einfacher.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

13.10.2017 um 01:37
Die Vergänglichkeit ist in der Tat ein, in jeder Hinsicht, sehr großes Thema.

Menschen leben, und haben gelebt, wie wir, ihrem Alltag fröhnend. Irgendwann sind sie weg. Und irgendwann, ist niemand mehr da, der sich an sie erinnert. Als hätten sie nie existiert.

Es ist interessant, vielleicht irgendwo auch beklemmend. Was passiert, wenn man stirbt? Es ist einfach alles weg. Wie kann man sich das vorstellen, kann man nach dem Tod noch irgendwas empfinden, gibt es etwas nach dem Tod, man weiß es einfach nicht.


Ich habe mir diese Fragen auch gestellt, als ich letztes Jahr im engen Familienkreis einen Todesfall hatte. Die Wochen und Monate danach, der Mensch ist einfach weg, ob er in irgendeiner Form weiterexistiert? Man weiß es nicht.

Vielleicht erhält man mit dem eigenen Tod, auf manche Fragen Antworten.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

13.10.2017 um 08:20
Zitat von moricmoric schrieb:Ich nutze mein Potential, bin aktiv uns alles und dennoch können einen solche Gedanken beschäftigen... das muss einen nicht lähmen...
Du hast dir die Antworten von Religionen geben gelassen. Der TE hatte/hat bis dato keine Antwort darauf, sonst würde er durch die Angst nicht dazu getrieben sein, es als schlimmste Vorstellung aller Zeiten ab zu tun. Darin liegt ein Unterschied, oder?


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

13.10.2017 um 10:07
Zitat von UrUr schrieb:Der TE hatte/hat bis dato keine Antwort darauf, sonst würde er durch die Angst nicht dazu getrieben sein, es als schlimmste Vorstellung aller Zeiten ab zu tun. Darin liegt ein Unterschied, oder?
Ja... das stimmt... er ist noch auf der Suche... es ist aber auch nicht so, dass ich immer mit einer Gewissheit da stehe... Zweifel kommen immer mal wieder durch... aber, ich finde, das darf auch so sein... ich stärke mich dann immer wieder durch meinen Glauben.

Das, was der TE im Eingangspost geschrieben hat... das sind Gedanken, die ich auch immer hatte (und auch mal wieder zwischendurch habe)...

Ich staune immer wieder, in diesem Rahmen, wie viele Menschen doch es anscheinend gut akzeptieren können, dass sie nie wieder, bis in alle Ewigkeit, existieren werden...

Ich bin der Ansicht, dass es weitergehen wird.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

13.10.2017 um 11:52
Als ich vor einigen Jahren einen plötzlichen Unfalltod zu verarbeiten hatte aus meinem engsten Umfeld, da habe ich fast den Verstand verloren.

Ich habe mich vorher nie mit dem Tod befasst und hatte mich sogar als religiös bezeichnet.

Nun war ein Mensch tot der mir sehr nah stand, einfach aus dem Alltag heraus.

Ich habe nach einem Gefühl in mir gesucht, dass er noch irgendwo ist- aber da war nichts. Ich war und bin mir sicher, es ist nichts von ihm geblieben, seine ganze Persönlichkeit war eine Ansammlung von Erinnerungen, die mit seinem Hirn aufhörten zu existieren.

Ich kam damit überhaupt nicht klar. Ich hab versucht zu beten, wie ich das als Kind gelernt hatte, aber ich fühlte nichts dabei. Ich kam mir lächerlich vor, als würde ich mit der Wand reden. Und war wütend, dass man mir in meiner Erziehung keine Möglichkeit gegeben hatte mich mit dem Tod auseinander zu setzen.

Inzwischen komme ich gut damit klar. Den Tod dieses Menschen bedauere ich noch immer und denke häufig daran, aber inzwischen tröstet es mich, dass von ihm nur Erinnerungen geblieben sind und er nirgendwo wartet und in Ewigkeit existieren muss. Er spürt nichts mehr, er ist vergangen. Und alles was wir, die wir noch da sind haben sind unsere individuellen Erinnerungen an ihn, die wir haben als Andenken. Jeder für sich und ganz persönlich.

Und so werden wir alle irgendwann vergehen. Und dann ist es uns egal. Weder Himmel und Hölle wartet, nicht mal Stille, sondern es endet einfach.

Irgendwie beruhigt mich das. Ich hoffe dass ich irgendwann sterbe, ohne mich auf den Tod vorbereiten zu müssen. An einem Schlaganfall oder etwas in der Art. Dass einfach "die Lampen ausgehen". Ich bin dazu übergegangen mein Bewusstsein eher als Zufall zu begreifen, mit dem ich alleine klar kommen muss- aber dass ich auch schön gestalten kann und wo ich nur meinem Gewissen und meiner Empathie als Moral verpflichtet bin.

Ich glaube, wenn ich jetzt anfangen würde an der Endlichkeit des Bewusstseins zu zweifeln- DAS würde mir heute Angst machen.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

21.11.2017 um 14:18
@Kephalopyr

Du sprichst mir aus dem Herzen, es ist auch für mich eine schlimme Vorstellung ins „Nichts“ zu verschwinden und zusätzlich macht es mich unendlich traurig. Einfach weg - und wenn ohne Nachkommen, schon nach einiger Zeit vergessen. Geliebte Menschen zurücklassen müssen mit denen ich gerne noch eine lange Zeit zusammen gewesen wäre, nicht mehr an ihrem Leben teilhaben zu können. Alles was ich noch gerne machen wollte kann ich nicht mehr machen, dafür ist ein Leben einfach nicht lange genug.
Wie ein (Lebens) Band das durchgeschnitten wird. Bei mir verstärken sich diese Gedanken und Gefühle je älter ich werde. An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht. Ich glaube alles ist weg und nichts kommt mehr danach – alles weg.

@fark @FerneZukunft
Ihr habt Recht mit dem setzten eines Denkmales, da bin ich bei Euch. Das kann beruhigen, bin verheiratet und kinderlos, habe jedoch liebe Nichten.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

21.11.2017 um 15:19
@Kephalopyr
Als jmd die Selbstmordgedanken starke hatte finde ich deine Denkweise schon mehr als lachhaft. Es kann vielleicht sein, dass du denkst was zu verpassen und so nix zu schaffen, aber schau dir an wie Menschen ihre Lebenszeit stellenweise vergeuden. Party, Lifestyle oder Arbeite 24/7 und in geringer Rente tit unfallen und sich zu beklagen alles verpatzt zu haben. Und wieso das alles? Weil viele ihre Jugend, ihre Schönheit und Reichtum in die Länge ziehen wollen anstatt in die wirklich wichtigen Dinge wie Freundschaft, Liebe, Familiengründen und Freude an Hobbies zu investieren. Der Tot ist ein normaler Prozess, ohne Tod ist kein Leben. Gut zu sehen in Final Destination wo die Leute so panisch sind nicht zu sterben, dass sie doch sterben.


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Die schlimmste Vorstellung aller Zeiten!

21.11.2017 um 16:45
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 12.10.2017:Ich habe so das miese Gefühl dass wir sterben und da ist einfach NICHTS mehr. Oh man ist das ein grausiger und widerlicher Gedanke und wenn man bedenkt wie schnell die Zeit vergeht und dass es unausweichlich ist?! :( was soll man denn tun ausser sich damit abfinden?!!!!!!
Wow, mir geht es genau andersrum. Die Vorstellung alleine das nach dem Tod noch was sein könnte macht mir Angst. Warum? Weil irgendwann hat man auch genug gesehen und erlebt. Manche Menschen haben sogar zuviel für ein Leben erlebt und dann könnte es nach dem Tod noch weitergehen?! Nichts für mich, irgendwann muss auch mal genug sein.
Ich hoffe und klammere mich daran, dass nichts nach dem Tod ist. Nochmals so lange? Nein Danke. Wenn es ganz schlimm kommt sogar für die Ewigkeit. Was eine grauenvolle Vorstellung. Rede doch mal mit alten Leuten, die sagen mit 80 oder 90 Jahren sie haben 'alles schon gesehen und erlebt'. Und diese Menschen sind in einer anderen Zeit aufgewachsen, da hat man noch lange nicht soviele Möglichkeiten gehabt wie wir heute. Sei es Reisen, durchs Internet oder sonstiges. Und die sind es schon nach der kurzen Zeit leid. Stelle dir mal vor wir würden nqch dem Tod für Ewigkeiten irgendwo weiterexistieren, wie leid muss man das dann nach 200 oder 300 Jahren haben?

Ich gehe eher daran kaputt aus Angst, das es nach dem Leben ein weiteres "Dasein" geben könnte.


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