Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

akasa schrieb:ich hoffe das die mit ihren speziellen Geräten es schon vorher ausfindig gemacht haben wo der Junge sich in etwa befinden kann.. ansonsten kann man locker noch ne woche dran hängen

Die werden schon lange mit Bodenradar arbeiten und die werden auch einiges wissen, was nicht an die Öffentlichkeit kommt, schon alleine wegen den Ermittlungen gegen den Schöpfer des Loches.

Das wird schon seinen Grund haben, warum genau an diese Stelle durchgebrochen wird!

Und eines muss ich mal loswerden! "Vorwürfe an die Retter" , das ist mega daneben. Die werden schon alles tun was geht um das Kind da rauszuholen!
Niemand der dabei ist und nicht wirklich alle Informationen/Erkentnisse hat, kann sich auch nur ansatzweise ein objektives Urteil bilden.

SilentABT1 schrieb:Und eines muss ich mal loswerden! "Vorwürfe an die Retter" , das ist mega daneben. Die werden schon alles tun was geht um das Kind da rauszuholen!
Niemand der dabei ist und nicht wirklich alle Informationen/Erkentnisse hat, kann sich auch nur ansatzweise ein objektives Urteil bilden.

Ich hab doch nirgends Vorwürfe gemacht!

Die Retter leisten echt schwerst Arbeit, einzige was ich bemängeln würde, wäre die Planung...aber dazu kann ich nichts sagen ohne die rote Karte zu bekommen

akasa schrieb:Ich hab doch nirgends Vorwürfe gemacht!

Sry, das war nicht unbedingt an dich, nur so allgemein ;) !

Ich finde die Idee mit dem Spürhund ganz gut. Den könnte man doch an dem Schacht schnüffeln lassen. Wenn der Junge da vorbeigerutscht ist, wüsste der Hund das.
Zu den vielen Bohrlöchern auf dem Grundstück: finde ich etwas idiotisch, auf einer Hügelkuppe mehrfach nach Grundwasser zu schürfen. Brunnenbohrungen macht man doch eher im Tal.

@SilentABT1
Die Helfer sind nicht die Planer und Organisatoren.

Ich glaube die meisten hier sprechen die Arbeit des leitenden Menschen an der die Fehlentscheidungen trifft.

Hat sich ja keiner beschwert, dass die zu langsam graben mit ihrer Hacke oder so

wolke7 schrieb:hat jemand eine Info, wie weit die Bergungsleute vom Zielpunkt nocht entfernt sind?

In den neusten Meldungen stand was jetzt von 1,5 Metern

@Hamsti

danke

dann noch 6 Stunden, wenn es keine Widrigkeiten gibt, so ca. 22 h

Puscheline schrieb:Ich finde die Idee mit dem Spürhund ganz gut. Den könnte man doch an dem Schacht schnüffeln lassen. Wenn der Junge da vorbeigerutscht ist, wüsste der Hund das.
Zu den vielen Bohrlöchern auf dem Grundstück: finde ich etwas idiotisch, auf einer Hügelkuppe mehrfach nach Grundwasser zu schürfen. Brunnenbohrungen macht man doch eher im Tal.

Der Spürhund würde wohl so oder so anschlagen wenn sich der Junge auf dem Land aufgehalten hat. Aber das er bis über 70 meter runter was aufspüren könnte, glaub ich nicht

Sehen die mit ihrem Bodenradar auch den Körper insofern der Umriss erkennbar wäre? Oder tatsächlich nur so ungefähr den Hohlraum?

wolke7 schrieb:dann noch 6 Stunden, wenn es keine Widrigkeiten gibt, so ca. 22 h

Das wäre sehr toll, aber einen Meter hatten sie schon heute Nacht um 0 Uhr, heißt sie sind seitdem nur einen halben Meter vorangekommen :/ .

@Winterella


deshalb schrieb ich "ohne Zwischenfälle"

Die Zeit, die wir hier gestern errechnet haben ist ja schon kängst überschritten. Wahrscheinlich ist Fels im Weg und bis so eine Minisprengung abgeschlossen ist, sind auch wieder 2 Stunden rum

wolke7 schrieb:danke

dann noch 6 Stunden, wenn es keine Widrigkeiten gibt, so ca. 22 h

Bitte.
Hoffen wir mal das beste zeitlich betrachtet.

Ich glaube an kein Wunder aber dieser Zustand das der kleine darin ist .... die arme Familie.
Sie sollten ihn bei sich haben können.

Schlimm ist es ja wenn bei Unglücken Opfer nicht geborgen werden können.
Ich hoffe das sie auf der richtige Höhe jetzt sind und es nicht allzu lange mehr dauert.

wolke7 schrieb:deshalb schrieb ich "ohne Zwischenfälle"

Die Zeit, die wir hier gestern errechnet haben ist ja schon kängst überschritten. Wahrscheinlich ist Fels im Weg und bis so eine Minisprengung abgeschlossen ist, sind auch wieder 2 Stunden rum

Ja. Es sollten ja 1 Meter in 5 Stunden sein. Ich hoffe auch sehr stark, dass sie jetzt problemlos und vielleicht sogar schneller als erwartet durchkommen.

Wenn er da drin ist nimmt er ja täglich ab durch wasserverlust oder ?

Dan sollte doch klar sein das er weiter runter rutscht ?

Oder bleiben leichen lange zeit normalgrösse ?

akasa schrieb:Der Spürhund würde wohl so oder so anschlagen wenn sich der Junge auf dem Land aufgehalten hat. Aber das er bis über 70 meter runter was aufspüren könnte, glaub ich nicht

Nee, würde er nicht, da der gesamte Boden 30 m abgetragen wurde. Julens Geruch dürfte nur an der Schachtwand sein, wenn er denn da vorbeigerutscht ist

Ist denn hier jmd der spanisch spricht oder lesen kann?

Puscheline schrieb:Nee, würde er nicht, da der gesamte Boden 30 m abgetragen wurde. Julens Geruch dürfte nur an der Schachtwand sein, wenn er denn da vorbeigerutscht ist

stimmt, das habe ich nicht bedacht

Dark38 schrieb:nd
Wenn er da drin ist nimmt er ja täglich ab durch wasserverlust oder ?

Dan sollte doch klar sein das er weiter runter rutscht ?

Oder bleiben leichen lange zeit normalgrösse ?

Nein. Deine Frage ist absolut berechtigt, darüber habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht. Da der Junge mit 11 Kilo sowieso schon recht untergewichtig ist, wird der Körper noch mehr zehren. Also klar nimmt man ab. Eine Leiche verliert auch stark an Gewicht, durch das verlieren der Körperflüssigkeiten, die Sehnen usw. verkleinern sich, die Verwesung trägt den Rest bei. Leichen werden immer kleiner. Gefühlt allerdings schwerer, da die Muskeln nicht mehr mithelfen das Gewicht zu tragen.

Gibt es denn eine Erklärung, warum der Junge so untergewichtig ist? Krank?

@Puscheline
Naja auf dem foto sah er ganz normal aus so untergewichtig ist er nicht