Coronavirus (Sars-CoV-2)
26.12.2020 um 17:32Nessae schrieb:In so einem Fall würde nicht grade Baldrian oder Aspirin, sondern schon sedierende oder schmerzstillende Medikamente gegeben, die man nur auf Rezept bekommt - und das macht im allgemeinen der Hausarzt. Und als naher Angehöriger kann man sich auch einen Beratungstermin beim Hausarzt geben lassenja, das wäre ja für den Fall, dass man jemanden zu Hause pflegt.
Es geht hier doch aber um einen Coronapatient im Pflegeheim, der evtl. Atemprobleme hat und wo die Chefin sagte, er nimmt nichts mehr zu sich, aber er würde ruhig da liegen.
Da ging es mir jetzt nur darum, wie das normalerweise in einem Pflegeheim gehandhabt wird, ob so jemand dann Beruhigungs- oder Schmerzmittel bekommt, denn bei Flüssigkeitsverlust bekommt man ja Kopfschmerzen usw.
Man kann doch als Angehöriger nicht reinschauen, was dort gemacht und gegeben wird und da nützt doch auch der Hausarzt nichts.
Und falls es üblich wäre, nichts an Schlaf- oder Schmerzmittel zu geben (natürlich von einem Arzt im Pflegeheim verordnet), fänd ich das sehr traurig.