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Coronavirus (Sars-CoV-2)

60.023 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Virus, Krank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Coronavirus (Sars-CoV-2)

Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 10:47
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wo wurde das denn nicht gemacht?

Es gab doch sogar Betreuung während der Zeit des Distanzunterrichts, Ferienkurse, bezahlte Nachhilfestunden usw. Das Problem wird eben wie immer sein, dass sowas nicht angenommen wird. Da muss man auch nicht so tun als würde hier jeder, ohne Pandemie ein Einser-Abi schreiben.
Naja eben nicht immer und auch nicht immer gut
Der erste Tag im Lockdown beginnt für die Vierzehnjährige analog. Sie hat ein Treffen auf dem Schulhof um kurz nach acht mit ihrem Englischlehrer. Drei Minuten für die Rückgabe der letzten Arbeit, inklusive Notenbesprechung für das Zeugnis. Den nächsten Kontakt zu einer Lehrkraft wird sie, die auf einem Frankfurter Gymnasium in die 9. Klasse geht, erst vier Tage später haben, eine Online-Konferenz in Mathematik. Die Tage dazwischen ist sie auf sich gestellt. Wann sie die Arbeitsaufgaben im Schulportal bearbeitet, wo sie die Informationen herbekommt, wenn sie etwas nicht versteht, das muss sie alles selbst regeln.
Quelle: FAZ
Umfragen nach dem ersten Lockdown im vergangenen Frühjahr zeigten, dass ein Drittel der Eltern mit dem Digitalunterricht an den Schulen unzufrieden war. Zudem hing es laut einer Studie der Initiative D21 und der TU München vor allem von dem Können und Engagement der einzelnen Lehrkräfte ab, ob Schüler während der Corona-Schließungen digital weiter lernen konnten.
Quelle: siehe oben

https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/welche-probleme-es-beim-homeschooling-gibt-17149736.amp.html

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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 10:48
Zitat von jaskajaska schrieb:Unzweifelhaft ist die Generation 15-25 in ihrer freien Entfaltung am meisten betroffen gewesen, gerade während der Lockdowns.
Wenn man mich fragte, wer am stärksten von Corona und den Maßnahmen betroffen war, würde ich darauf tippen, dass durch Isolierung und Abschottung am allermeisten diejenigen tangiert waren, die BewohnerInnen von Altenpflegeheimen sind. Vor allem noch die allein Stehenden. Von jetzt auf gleich waren die gesamten Abläufe verändert, es gab keine gesellschaftlichen Zusammenkünfte mehr, Essen musste z.T. alleine auf dem Zimmer eingenommen werden. Es durfte kein Besuch kommen, und das über einige Monate. Dann waren Besuche z.T. über einen Balkon auf Entfernung möglich. Für alte Menschen, die vielleicht schlecht hören und sehen kaum ein Ersatz. Und da sind viele vereinsamt.
Im Hintergrund die Angst vor dem unbekannten tödlichen Virus - es war ja bekannt, dass Hochbetagte am stärksten gefährdet waren.

Dann kam die Impfung, die alten Menschen vorne weg. So mancher wird da bestimmt auch Ängste und Zweifel gehabt und sich wie ein "Versuchskaninchen" gefühlt haben.

Die Kinder und Jugendlichen sind sicher auch sehr betroffen und verunsichert und auch benachteiligt gewesen. Ohne Zweifel. Sie wurden auch relativ spät zur Impfung zugelassen. Aber sie sind in ihre Familien eingebunden gewesen, anders als der unverheiratete Senior oder die verwitwete Seniorin. Ich würde mal sagen, so bis 20 Jahre etwa. Danach steht man ja schon im Beufsleben oder studiert.
Junge Leute sind oft flexibler, gewöhnen sich schneller an neue Dinge. Haben auch keine Berührungsängste mit Fernkommunikationsmitteln, sozialen Medien usw.
Viele Kinder gehen ja nicht mehr so raus spielen wie eine Generation zuvor ihre Eltern noch. Da spielt sich mehr auf elektronischem Wege ab. Und auch das ist nicht erst seit Corona der Fall.
Zitat von ribsterribster schrieb:eine feindselige Haltung der älteren gegenüber jüngeren ist. Wie in meinem link beschrieben ein jung gegen alt.
Es gibt oft Diskrepanzen zwischen Alt und Jung, aber das gab es immer schon, hat mit Corona meiner Meinung nach wenig zu tun.
Zitat von AniaraAniara schrieb:warum werden die Politiker hierfür eigentlich verantwortlich gemacht? Die Pandemie hat sich niemand ausgesucht und die Maßnahmen waren nun mal leider notwendig.
Wie die Regierung es auch macht - es wird immer Personen geben, die daran kritisieren.
Zitat von ribsterribster schrieb:Gerade das ist das Problem, das einfach null wert auf die Jugend und junge Erwachsene gelegt wird.
Ich glaube nicht, dass das so ist. Es gibt auch politische Jugendvertretungen und viele PolitikerInnen haben selbst Kinder, Enkelkinder, Neffen/Nichten etc. in ihrem Umfeld.
"Fridays for future" hat doch einige bewegt, um mal ein Beispiel zu benennen.
Es war auch mal im Gespräch, das Wahlalter auf 16 zu senken. Weiß allerdings nicht, was daraus geworden ist.
Zitat von ribsterribster schrieb:Wenn ich in der Schule nicht mitkomme und deswegen den Stoff nicht verinnerlichen konnte und sitzen geblieben bin, oder einfach nur in die nächste Stufe mitgeschleppt werde. Ist es für mein Empfinden (das ist natürlich kein absolut ist jeder hat ja sein Empfinden) schon verloren.
Das gab es aber immer schon. Auch vor Corona. Und wird es "danach" auch geben.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:09
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:du bist derjenige der hier gerade im Thread behauptet diese Personengruppe würde nicht gehört
Genau weil es ja auch so ist. Kannst dich ja mal gerne mit den Themen der Jugendlichen oder wie du ja alle abschätzig nennst Kinder auseinandersetzen anstatt nur deine eigene Situation zu bedenken.

Hier mal n passendes Video von einem seriösen YouTuber zusammen mit dem WDR

Youtube: Mirko Drotschmann: Reaktion auf Corona-Kritik von Rezo  | WDR aktuell
Mirko Drotschmann: Reaktion auf Corona-Kritik von Rezo | WDR aktuell
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Youtube: Politiker behandeln junge Menschen sehr unfair! | #mirkosmeinung
Politiker behandeln junge Menschen sehr unfair! | #mirkosmeinung
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Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:argumentierst mit den Zitaten in denen von Petitionen gesprochen wird.
Ich argumentiere mit Wissenschaftlichen Studien und habe alles was wichtig ist in dem Artikel zitiert.
Jugendliche und junge Erwachsene sollen sich einfach an das halten, was beschlossen wird, auch wenn sie nicht mitreden dürfen. So kommt es bei vielen an. Klagen werden oft als Luxusprobleme abgetan.
Quelle: change Magazin

https://www.change-magazin.de/de/junge-menschen-in-der-corona-pandemie-von-der-politik-vergessen

Sorry aber das ist doch absurd das du schul und Universitätsschliessungen mit der Beschaffung von FFP2 Masken vergleichst deine Antipathie gegen die Bedürfnisse der jüngeren Generationen könntest du nicht noch mehr zum Ausdruck bringen.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:EDIT: Ich als 40jähriger übrigens wurde auch nicht gefragt ob ich jetzt für FFP2 bin und wie sinnvoll ich das finde. Wo ist mein Mitspracherecht? Wen haben die Politiker überhaupt gefragt außer die Wissenschaftler?
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist doch völlig übertrieben.
Auch hier einmal eine Warnung der Unicef vor einer verlorenen Generation. Wie gesagt ich finde verlorene Jahre in der Hinsicht nicht unbedingt als absurd sondern es muss ganz klar drauf geachtet werden die Sorgen der Jugend auch ernstzunehmen.
Je länger die Krise andauert, so gravierender sind ihre Auswirkungen auf Bildung, Gesundheit, Ernährung und Wohlbefinden der Kinder. Die Zukunft einer ganzen Generation ist in Gefahr."
Quelle: DW

https://amp.dw.com/de/unicef-corona-und-die-verlorene-generation/a-55658076


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:12
Zitat von ribsterribster schrieb:Wie gesagt ich finde verlorene Jahre in der Hinsicht nicht unbedingt als absurd sondern es muss ganz klar drauf geachtet werden die Sorgen der Jugend auch ernstzunehmen.
und hier nochmal die Frage - wie willst du 'verlorene Jahre' verhindern in einer Pandemie, doch nur wenn die einschränkenden Maßnahmen für die Kinder und Jugendliche nicht gelten? das widerspricht sich aber mit dem was du selbst sagst dass man sich nach den Wissenschaftlern richten sollte...


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:14
@RayWonders

Da du ja aber so geil auf Petitionen bist hier mal eine
Seit fast zwei Jahren leiden vor allem Schülerinnen und Schüler unter der Corona-Pandemie. In einem offenen Brief wenden sie sich nun mit klaren Forderungen an die Politik.

Kinder und Jugendliche haben seit Beginn der Pandemie mit erheblichen Einschränkungen zu kämpfen. Doch nun sei die Belastungsgrenze erreicht, heißt es in einem offenen Brief, den Anjo Genow auf seinem Twitter-Account teilt. Der Schulsprecher eines Berliner Gymnasiums und Mitglied des Länderschulausschusses schreibt: "#WirWerdenLaut und veröffentlichen heute einen offenen Brief mit über 100 #Schulsprecher:innen aus ganz Deutschland, in dem wir unsere Forderungen an die Politik darlegen."
Quelle: swr

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/schueler-petition-fordert-mehr-schutz-gegen-corona-100.html (Archiv-Version vom 03.02.2022)


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:19
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:und hier nochmal die Frage - wie willst du 'verlorene Jahre' verhindern in einer Pandemie, doch nur wenn die einschränkenden Maßnahmen für die Kinder und Jugendliche nicht gelten? das widerspricht sich aber mit dem was du selbst sagst dass man sich nach den Wissenschaftlern richten sollte...
Auch da kann ich mich selbstverständlich nur an das richten, was Experten sagen. Selbst momentan gelten für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gewisse Maßnahmen nicht aber ein Anfang wäre es ja Schulen nicht mehr zu schließen, Luftfilter anzuschaffen.
Und Vielleicht sich an das halten was die Unicef sagt.
UNICEF ruft Regierungen und Partner dazu auf, alles zu tun, um die Krise zu stoppen, und dafür zu sorgen, dass:
alle Kinder lernen können und die digitale Kluft geschlossen wird;
der Zugang zu Nahrung und Gesundheitsversorgung gewährleistet ist und Impfungen weltweit bezahlbar und zugänglich sind;
die psychische Gesundheit von Kindern und Heranwachsenden unterstützt und geschützt wird. Misshandlung, geschlechtsspezifische Gewalt und Vernachlässigung von Kindern müssen aufhören;
der Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitären Anlagen und Hygiene verbessert und gegen Umweltzerstörung und Klimawandel vorgegangen wird;
der Trend zu steigender Kinderarmut umgekehrt wird. Die Erholung von den ökonomischen und sozialen Folgen der Krise muss inklusiv gestaltet sein und darf kein Kind zurücklassen;
Schutz und Unterstützung für Kinder und Familien, die in Konflikt- und Krisengebieten leben oder ihre Heimat verlassen mussten, verstärkt wird.
Quelle: Unicef

https://www.unicef.de/amppage/unicef/informieren/aktuelles/presse/2020/covid-19-folgen-fuer-kinder/230526


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:20
Zitat von waldkind7waldkind7 schrieb:Ich dachte, die Impfquote in Israel würde viel höher liegen als hier in Deutschland und war etwas überrascht.
Da ging es mir gestern ähnlich - mich hat das auch etwas übrerrascht.

Die Situation in Israel bezüglich Infektionsgeschehen ist auch nicht mit unserer Situation zu vergleichen.
Die Infektionszahlen erreichen in Israel atemberaubend hohe Werte. Trotzdem lockert die Regierung die Beschränkungen. Ist die Welle schon am Brechen?
Mit gut 83.000 neuen Corona-Fällen an einem Tag hat das Land in dieser Woche – wieder einmal – einen neuen Rekordwert erreicht. Zum Vergleich: 83.000 Fälle in Israel – das würde knapp 750.000 täglichen Neuinfektionen im neunmal größeren Deutschland entsprechen. Im israelischen Alltag allerdings ist von der Wucht, mit der die Omikron-Welle auch den einstigen Impfweltmeister getroffen hat, kaum noch etwas zu spüren.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Israel liegt aktuell über 7000
„In der öffentlichen Wahrnehmung haben wir den Kampf gegen die Pandemie aufgegeben“, räumt Wirtschaftsministerin Orna Barbivai ein. Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz etwa liegt bei mehr als 7000, zur israelischen Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Zahl der Patienten mit schweren Verläufen in den Klinken im Moment nur etwa halb so hoch ist wie während der letzten Corona-Wellen. Bereits in einer Woche, schätzt Nachman Ash, der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, könnte das Land den Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten haben. Weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens plant die Regierung deshalb nicht mehr. Dafür verteilt sie gerade 30 Millionen Schnelltests an die Haushalte.
„Wir haben beschlossen, unseren Bürgern Tests anzubieten, die nichts kosten“, sagt Bennett. „Damit wir die Wirtschaft so funktionsfähig wie möglich halten können und gemeinsam den Höhepunkt der Welle überwinden.“ Vor allem Kinder, Studenten und die Bewohner von Altersheimen sollen sich regelmäßiger als bisher testen. Mit Ausgangssperren, Ladenschließungen und ähnlichen Maßnahmen, argumentiert die Regierung, sei Omikron ohnehin nicht mehr zu stoppen.


Sie setzt darauf, dass Impfungen vor schweren Verläufen schützen, und bietet inzwischen allen Israelis über 60 eine vierte Impfung an. Mehr als 600.000 Menschen haben davon bereits Gebrauch gemacht. Ohne es so deutlich zu sagen, setzt Bennetts Regierung damit auf ein rasches Erreichen der Herdenimmunität. Der Preis dafür, sagt der Ministerialbeamte Ash, „sind sehr viele Infektionen“. Seit Beginn der Pandemie haben sich nach offiziellen Zahlen bereits gut 2,5 Millionen Israelis mit Corona angesteckt – umgerechnet mehr als doppelt so viele wie in Deutschland.
Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/corona-israel-lebt-mit-corona-und-einer-inzidenz-von-ueber-7000-id61597576.html

oder auch hier ein interessanter Bericht dazu , 1,5 Millionen Infektionen , doppelt so viele wie seit Beginn der Pandemie wurden nur in diesem Januar registriert

https://www.haaretz.com/israel-news/MAGAZINE-january-s-omicron-wave-shows-just-how-much-has-changed-in-israel-1.10583872



In Israel macht sich zudem auch ein noch ansteckenderer Subtyp des Omikron Virus breit - genau wie in Dänemark

https://www.zeit.de/gesundheit/2022-02/omikron-subtyp-ba-2-corona-variante-daenemark




Warum bei uns derzeit nicht umgesetzt wird was in anderen Ländern gerade praktiziert wird und man sich stattdessen mit einer immer höher zu veranschlagenden Impfquote erstmal über den Berg zu retten versucht , liegt meiner Ansicht nach nur in massiven Fehlentscheidungen vor und auch während der Pandemie das Gesundheitswesen betreffend begründet.

Deutschland kommt im Vergleich mit Ländern wie Dänemark , Israel und auch Schweden nicht wirklich gut weg .

Die Bertelsmannstiftung hat hier eine interessante Studie zum Ländervergleich Dänemark , Schweden , Deutschland , Israel , Spanien herausgegeben . Es macht aber wenig Sinn nur Teile daraus zu zitieren weil es doch sehr komplex ist.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Studie_Krankenhausstrutkuren_Corona_Laendervergleich_final.pdf


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:20
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich glaube nicht, dass das so ist.
Das ist dann aber konträr zu der Meinung der jungen Menschen wie ich hier ja nun schon verlinkt habe. Ob du das glaubst oder nicht sie empfinden es so.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:27
Zitat von ribsterribster schrieb:die psychische Gesundheit von Kindern und Heranwachsenden unterstützt und geschützt wird.
genau, und in einschlägigen News wurde berichtet wie Kinder darunter leiden dass sie z.b. keinen Sport machen können in Gruppen und Vereinen (und ja deswegen meine Ausführung der Kinder mit, weil es die noch härter trifft als 16jährige)..
daher meine Argumentation, dass dann Maßnahmen für diese Personengruppen nicht gelten dürften wenn die psychische Gesundheit einen höheren Stellenwert hat als die Infektionen. Aber in der von dir geteilten Petition steht ja eindeutig, dass die Kinder und Jugendliche auch vor Infektionen geschützt werden wollen weil sie Angst haben in der Familie jmd.anzustecken...

es wird also meiner Ansicht nach in Pandemien jetzt und in der Zukunft auf jeden Fall bei 'verlorenen Jahren' bleiben durch notwendige Maßnahmen und das gilt nicht nur bis zu 20 jährigen.. 20-30jährige die im Jahr zu 5 Festivals gefahren sind oder regelmäßig in die Disko gegangen empfinden dies evtl. auch als 'verlorene Jahre'...

dass in den Schulen was verbessert werden kann ist natürlich ein Thema. Aber es wird auch weiterhin Infektionen und Quarantäne geben bei Viren wie der Delta-Mutante. Ob das bei Omikron notwendig ist, das stelle ich mal in den Raum als Frage. Deswegen müssten vielleicht nicht viele Kinder zu Hause verbringen und ohne direkten Lehrerkontakt den Stoff nacharbeiten..


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:29
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Mag ja sein, aber was ist mit den vielen anderen jungen Leuten? Vielen machte das Lernen daheim z.B. nichts aus. Andere waren froh, dass sie sich den langen Weg zur Schule sparen konnten
ich denk mir manchmal: "wir" wären wohl früher froh gewesen, nicht zur schule zu müssen. andere generation halt. ;-)

mir fehlt bei der ganzen betrachtung auch schon ein bisschen der maßstab. nicht alle jungen leute sind gleich, was ihre bedürfnisse und empfindungen betrifft.

und nach wie vor ist es so, dass soziale kontakte immer möglich waren. die schule oder der verein ist nicht der einzige ort um kontakte zu haben. nicht wenige haben ihre clique auch außerhalb.

viele jugendliche haben ihre freizeit auch durchaus kreativ umgestalten können in dieser zeit. das wird leider selten beleuchtet. sie haben sich halt draußen getroffen und parties gefeiert. und einige haben sogar festgestellt, dass das viel schöner ist als im vollen, überteuerten club.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 11:55
Zitat von ribsterribster schrieb:Gerade das ist das Problem, das einfach null wert auf die Jugend und junge Erwachsene gelegt wird.
Schon wieder so eine Übertreibung, "Null Wert".
Zitat von ribsterribster schrieb:Ist es für mein Empfinden (das ist natürlich kein absolut ist jeder hat ja sein Empfinden) schon verloren.
Aber nur in so einen sehr konkreten Fall. Gerade hier waren die versetzungsregeln aber sehr gelockert.
Zitat von ribsterribster schrieb:Homeschooling per se ist nicht schlecht wenn es richtig gemacht wird.
Ja. Aber gerade das wurde es hier eben nicht.
Zitat von ribsterribster schrieb:wie du ja alle abschätzig nennst Kinder
Was für ein Quark.

Dir fehlt es echt an Differenzierung.
Ich denke, wir lassend das an der Stelle.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 12:47
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber von "verlorenen Jahren" zu sprechen, ist reichlich absurd. Das klingt, als hätten wir in zerbombten Städten gelebt, hungrig und unter ständiger Angst vor Angriffen.
Whataboutism... weil Kinder in Afrika verhungern, ist Kinderarmut hierzulande zu vernachlässigen? Merkste hoffentlich selbst.
Zitat von ribsterribster schrieb:Nur weil ihr das fühlt heißt es nicbt das es auch so ist. Gerade das ist das Problem, das einfach null wert auf die Jugend und junge Erwachsene gelegt wird.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Dir fehlt es echt an Differenzierung.
Nein, aus "Jugendlich und junge Erwachsene" wurde "Kinder" gemacht. Dort fehlte es dann ja eher an Differenzierung. @ribster hat das nur nochmal korrigiert.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 12:49
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Was für ein Quark.
Deine Aussagen ja da hast du recht. Da es ja aber noch nichtmal auf eine deiner Aussagen bezogen war, glaube ich, kann derjenige denn ich gemeint hatte, sich schon selbst sehr gut verteidigen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Schon wieder so eine Übertreibung, "Null Wert".
Da sagen meine verlinkten Quellen aber eben genau das.

Oder was glaubst du warum es diese Studien gibt in denen junge Leute es beklagen das die Politik sie nicht erhört und alles über ihren Kopf entscheidet. Ist es auch absurd das Unicef von einer verlorenen Generation redet ? Übertreiben die auch nur ?

Aber was nicht in dein Weltbild passt ist natürlich nur eine Übertreibung wozu auch mal den betroffenen Leuten zuhören wäre ja Zuviel verlangt.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 12:49
Zitat von soomasooma schrieb:Whataboutism... weil Kinder in Afrika verhungern, ist Kinderarmut hierzulande zu vernachlässigen? Merkste hoffentlich selbst.
Nee, merke ich nicht. Du musst schon darauf Bezug nehmen, was hier geschrieben steht, nicht was Du Dir in Deinem Kopf zurechtrückst.
Zitat von soomasooma schrieb:Nein, aus "Jugendlich und junge Erwachsene" wurde "Kinder" gemacht.
Was nicht "herablassend" zu verstehen war. Das ist einfach eine unnötige Unterstellung.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 12:51
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Was nicht "herablassend" zu verstehen war. Das ist einfach eine unnötige Unterstellung.
das war doch nur ein kleiner Nebenschauplatz der aufgemacht wurde. Als ob es keine Schüler unter 16 geben würde..


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04.02.2022 um 12:52
Zitat von ribsterribster schrieb:Da sagen meine verlinkten Quellen aber eben genau das.
Du bist schlicht unfähig, ein Problem in einen Kontext einzuordnen und verteidigst das hier auch noch.
Früher hat man so was als "Dramaqueen" bezeichnet.

Keiner streitet die Probleme ab - aber ständig von völligen Katastrophen zu sprechen, nur weil man seiner Sichtweise mehr Bedeutung verleihen möchte, hilft halt nicht.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 13:00
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du bist schlicht unfähig, ein Problem in einen Kontext einzuordnen
Na dann erkläre mir doch mal den Kontext.
Können all die Leute aus der jungen Generation ihre Kritik auch nicht im Kontext einordnen ? Und Unicef. Das die auch immer übertreiben müssen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Früher hat man so was als "Dramaqueen" bezeichnet
Danke für das Kompliment aber wenn doch eher Dramaking misgendern ist nicht so mein Ding.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:aber ständig von völligen Katastrophen zu sprechen
Da die Politik für viele der jungen Menschen eine Katastrophe ist, besonders die Schulpolitik, ist dies auch kein Wunder.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:nur weil man seiner Sichtweise mehr Bedeutung verleihen möchte, hilft halt nicht.
Also das gleiche wie du machst. Na gut.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 13:16
Zitat von ribsterribster schrieb:Na dann erkläre mir doch mal den Kontext.
Noch mal?
Also gut:
Ja, es ist eine schwere Zeit gewesen. Sie war an vielen Stellen durch Verzicht an gewohnte Lebensweisen geprägt.
Aber es war keine "verlorene Zeit". Wie würdest Du denn echte verlorene Zeit bezeichnen, in der die Lebensumstände wirklich schlimm wären? "Super verlorene Zeit?".
Zitat von ribsterribster schrieb:Können all die Leute aus der jungen Generation ihre Kritik auch nicht im Kontext einordnen ?
Offensichtlich fällt das manchen schwer. Es haben sich ja nicht alle zu Wort gemeldet, sondern diejenigen, die es so empfinden.
Zitat von ribsterribster schrieb:Danke für das Kompliment aber wenn doch eher Dramaking misgendern ist nicht so mein Ding.
Berücksichtige ich das nächste mal bei Dir.
Zitat von ribsterribster schrieb:Da die Politik für viele der jungen Menschen eine Katastrophe ist, besonders die Schulpolitik, ist dies auch kein Wunder.
Ordne mal "Katastrophe" in einen Kontext ein. Was wäre z.B. ein Jahr gar kein Unterricht? Eine "Ultrakatastrophe?"
Zitat von ribsterribster schrieb:Also das gleiche wie du machst. Na gut.
Na ja, eigentlich nicht.
Mir geht es darum, dass man eine gewisse Einordnung in einen Kontext vornimmt.
Wenn alles, was irgendwie mehr als nur ein bisschen schief läuft, gleich "katastrophal" ist, entwertet das Katastrophen. Das ist so ein bisschen wie bei Amazon, wo manche nur fähig zu sein scheinen, fünf oder einen Stern zu vergeben.

Man muss nicht Dinge sprachlich überzeichnen, weil man der Ansicht ist, dass sie wichtig sind. Es klappt besser, wenn man vernünftig eine Sache einordnet.
Man kann ein Problem als Problem ansprechen, ohne es sprachlich so sehr zu überzeichnen.


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04.02.2022 um 13:45
noch ein kleiner Nachtrag

im Herbst letzten Jahres starteten Deutschland und Israel ein gemeinsames Projekt.
Deutschland und Israel starten ein gemeinsames Programm zur Förderung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Erstes Projekt ist eine Analyse von Kassendaten.
Um von künstlicher Intelligenz profitieren zu können, seien die Daten nur eines Landes nicht genug. Menschen, Waren und sogar Viren könnten Grenzen überschreiten, Gesundheitsdaten nicht, machte Spahn auf bestehende Forschungshindernisse aufmerksam. Es müsse daher Bürokratie abgebaut werden, um die Vorteile der Digitalisierung zu den Menschen zu bringen.
Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Politik/Spahn-Wir-koennen-von-Israel-viel-lernen-424043.html (Archiv-Version vom 24.01.2022)
Am Auftakt in Berlin nahmen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und sein israelischer Amtskollege Nitzan Horowitz teil. Beide betonten, wie wichtig der Austausch zwischen beiden Ländern ist.

Ein beherrschendes Thema des bilateralen Austauschs waren aktuelle Fragen der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte: »Wir können voneinander lernen, nicht nur in Bezug auf Digitalisierung, sondern auch Vakzinierung.
Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/politik/sicher-in-den-winter-boostern/

wenn man dann den Vorsprung Israels betrachtet ....
Ein Blick nach Israel bestätigt: KI kann die Gesundheit der Menschen verbessern und der Bekämpfung von Krankheiten dienen. Hier begann die Digitalisierung des Gesundheitswesens bereits vor rund 20 Jahren. Die Gesundheitswirtschaft zählt heute zu den führenden Nutzern von KI. Über 500 israelische Startups bieten innovative technologische Produkte und Dienstleistungen für das Gesundheitssystem. Dabei werden klare Schutzvorkehrungen getroffen, um Privatsphäre, Informationssicherheit und einen eingeschränkten Zugang zu gewährleisten.
Quelle: https://elnet-deutschland.de/themen/innovation/elnet-gruendet-das-german-israeli-health-forum-for-artificial-intelligence-gihf-ai/
Stichwort Digitalisierung im Healthcare-Bereich. Denn hier gibt es einige wesentliche Unterschiede, die den klaren Vorsprung der Israelis nachvollziehbar machen.


Faktor 1: Der richtige Einsatz von Gesundheitsdaten
Das Datenmanagement ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Kampf gegen die Pandemie: Um neue digitale Lösungen aufzubauen, die den Patienten und der Forschung zugutekommen, muss die Nutzung und Wiederverwendung von Daten entmystifiziert werden. Wir wissen bereits aus eigener Erfahrung, dass die Nutzung von Daten entscheidend ist, um den Zustand von Patienten zu überwachen und Prozesse zu beschleunigen. Jedoch mangelt es in der Umsetzung erheblich.

Das Gesundheitssystem in Israel hingegen ist effizienter und digital gut aufgestellt. So fördert es den Einsatz von vernetzten Geräten und elektronischen Gesundheitsakten für die Telemedizin. Zudem werden klinische Studien bereitgestellt, um den Krankenhäusern dabei zu helfen, neue digitale Therapeutika zu entwickeln. Landesweite Forschungsstudien sind innerhalb kurzer Zeit möglich. Dank des digitalisierten Gesundheitssystems können die Informationen in Israel regelmäßig aktualisiert und die statistische Analyse kann auf dem aktuellen Datensatz fast in Echtzeit durchgeführt werden.

Faktor 2: Enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Gesundheitswesen
Für Organisationen, Institutionen und Wirtschaftsunternehmen ist es ein wesentlicher Erfolgsfaktor, dass zum Beispiel Ärzt:innen und Ingenieur:innen am selben Ort arbeiten. Israelische Krankenhäuser unterhalten oft Zentren für Healthcare-Innovationen, um neue Lösungen zu entwickeln, die Patient:innen und medizinischem Fachpersonal gleichermaßen helfen. Solche Innovationsprojekte entstehen durch die enge Zusammenarbeit von klinischen Expert:innen und Ingenieur:innen in speziellen Bereichen innerhalb der Krankenhäuser. Gemeinsam entwickeln sie Innovationen für Praktiken, Verhaltensweisen, Technologien oder Prozesse, die von medizinischen Teams in die Praxis umgesetzt werden.
Quelle: https://www.devicemed.de/digitalisierung-im-gesundheitswesen-was-deutschland-von-israel-lernen-kann-a-1028381/

kann man wohl das voneinander lernen ,

siehe Zitat Jens Spahn : Wir können voneinander lernen, nicht nur in Bezug auf Digitalisierung, sondern auch Vakzinierung.

von israelischer Seite wohl eher hauptsächlich auf die zusätzlichen zur Auswertung angebotenen deutschen Daten zur Vakzinierung beziehen.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

04.02.2022 um 13:56
Zitat von AniaraAniara schrieb:Die STiko hat eine klare Aussage getroffen. Was ist daran nicht zu verstehen? Deine Beispiele müssen sich vorerst keine Sorgen um eine 4. Impfung machen.
Ok, Du hast es tatsächlich nicht verstanden.

Meine Beispiele müssen sich keine Sorgen machen?
Weshalb? Weil die STiko sie nicht in die Risikogruppe für die 4. Boosterimpfung aufgenommen hat? :D
Dein Ernst? :D
Zitat von AniaraAniara schrieb:Nein, die müssen sich aktuell keine Gedanken um die 4. Impfung machen. Ganz einfach. :D
Doch, müssen sie. Definitiv. Ganz einfach.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Sieht die Stiko anders. Welche Kompetenz hast du vorzuweisen?
Wenn man seine Informationen nicht nur aus der Bild, oder aus Telegram hat, wären folgende
Fakten einem sicher nicht entgangen:
In einer US-Studie wurden die Daten von 12.000 Menschen ausgewertet. Bei Personen mit Adipositas oder hohem BMI gibt es vermehrt schwere Krankheitsverläufe.
https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-darum-sind-uebergewichtige-besonders-gefaehrdet-li.203839

Erhöhtes Sterberisiko: COVID-19 und Diabetes

https://www.aerzteblatt.de/archiv/214485/Erhoehtes-Sterberisiko-COVID-19-und-Diabetes-eine-unheilige-Allianz

...plus gefühlt eine Million weiterer Beiträge zu diesen Risikogruppen.

Ich müsste es raussuchen, aber ich hatte sogar gelesen, dass in den USA
über 80 Prozent aller schweren hospitalisierten Covid-Fälle übergewichtig waren.

Nenn Du mir einen fachlich begründeten Punkt, warum diese Hochrisikogruppen
nicht bei einer 4. Impfung lt. der STiko berücksichtigt werden.

Das würde mich jetzt ernsthaft interessieren.

Wir sind hier im Wissenschaftsbereich. Glauben und meinen zählt nicht - das solltest Du langsam verstanden haben.

Falls Du das nicht kannst, nimmst Du jede Entscheidung der STiko hin.
Wie man solche Menschen nennt/bezeichnet, weißt Du sicherlich.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Edit: Auf sonstige Ablenkung vom Thema werde ich nicht eingehen.
Ja, ist auch besser so. Da wird ja so einiges gemunkelt.....
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das heißt ja nicht, dass sich die von dir genannten nicht boostern lassen dürfen.
Doch, denn wenn diese o.g. Risikogruppen bei der Auflistung der Menschen, die für die 4. Boosterimpfung vorgesehen sind,
nicht auftauchen, können diese auch nicht die 4. Impfung erhalten - zumindest nicht gleichzeitig mit den genannten Gruppen.
(obwohl diese nachweislich ein sehr hohes Risiko für einen schweren Verlauf haben)


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