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Kraft zur Reife

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kraft, Reife ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 14:45
Gewesenes zu vergessen, das Gestern in rosarot zu tauchen, ist dies eine Variante, eine Möglichkeit, ein Heranreifen seines Egos zu bestaunen?
Ein weiser Mensch hegt wohl keinen Groll, hält Wege offen für einen Neuanfang.

Ist es ein Manko der Jugend, sich entscheiden zu müssen, Weggefährten penibel auszumustern, sich selbst permanent einer Kontrolle zu unterziehen, was man denn will, was das Ziel ist?

Und wieviele als reif anzusehende Menschen tragen wohl unerfüllte Wünsche in sich, sind voller Gram und Bitterkeit?
Die Kraft zur Reife, eine Überwindung seines Ichs? Ein Verstehen, was lange Zeit unverstanden bleiben sollte, da man sich selbst im Wege stand?

Gibt man für vieles, was einem alltäglich passiert, jeweils anderen die Schuld,
verhält man sich da nicht sehr unreif?
Man sollte sich tunlichst oft genug an die eigene Nase fassen, bevor man andere
für Dinge verantwortlich macht, die einem passieren.
Eine Selbstdisziplin ist wohl erforderlich, die, wenn nicht anerzogen, schwer
auf autodidaktischer Basis anzueignen ist.

Kritikfähig zu sein, Kritik anderer annehmen und verarbeiten zu können, ist eine
Tugend, die altersunabhängig ist. Die seelische Reife macht es möglich, in die Haut anderer zu schlüpfen, die Dinge aus ihrer Sicht zu sehen, zu versuchen, sie zu verstehen.

Ab einem gewissen Alter, heißt es, sei der Mensch nicht lernfähig, man solle
nicht versuchen, älteren Menschen neue Sichtweisen zu erklären, es bringe ja doch nichts.
Und die jüngeren Semester hätten zuviel um die Ohren, seien damit beschäftigt, das Leben "auszuleben", man vergebe ihneen bitteschön ihre
Fehler.

Ich wünsche mir für beide Seiten die Kraft zur Reife.
Für die Älteren, daß sie bereit sind, alte Pfade zu verlassen,
Für die Jüngeren, daß sie sich mehr Gedanken über ihr Gegenüber machen,
bevor sie vorschnelle Urteile fällen.

Was sind eure Meinungen zu diesem Thema ?

Gruß,
q.


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reefa ehemaliges Mitglied

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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 14:53
"Man sollte sich tunlichst oft genug an die eigene Nase fassen, bevor man andere
für Dinge verantwortlich macht, die einem passieren.
Eine Selbstdisziplin ist wohl erforderlich, die, wenn nicht anerzogen, schwer
auf autodidaktischer Basis anzueignen ist. "

Mag ja alles sein, aber warum sollte man sich z.B. für ein schlechtes Rechts- oder Sozialsystem die schuld geben? Die schuld anderer tragen? Wieso?

Was meinst du z.B. mit an die eigene Nase fassen?


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=quentin= Diskussionsleiter
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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 14:58
@reefa
Man "soll" nicht immer irgendetwas.
Man kann jedoch vieles.

Zudem war mein Text auf den zwischenmenschlichen Umgang als solches bezogen, nicht auf die Resultate politischer Macher.

q.

No More Excuses.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 15:00
Applaus für Quentin! Soweit fürs erste in aller Kürze...

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 15:13
@ quentin

Ein sehr gut geschriebener Text, wie ich meine!


Allerdings neige ich weniger dazu "gewesenes in rosarot" zu tauchen, und das heranreifen meines Egos möchte ich auch nicht zwingend bestaunen, da ich mit dem Begriff "Ego" eher sehr triebhafte, selbstsüchtige und opportunistische Mentalitäten verbinde.

Dennoch gefällt es mir zu sehen, wie sich im Laufe der Jahre viele Dinge in meinem Leben vom eher negativen und destruktiven zum gesunden, zum Stärkeren, zum lebenswerteren entwickelt haben. Das erfüllt mich schon in gewisser Weise mit Stolz!

Recht gebe ich dir im Bezug auf Selbstkontrolle. Für mich ist das ein extrem wichtiger Punkt, denn gar zu schlimme Disziplinlosigkeit und Abweichung von meinen Zielen kommt für mich nicht in Frage. Bezüglich meiner "Weggefährten" verfahre ich nicht zwanghaft nach einem Ausfilterungsraster. Mir ist wichtig; nette, offene, freundliche und vertrauenswürdige Menschen um mich zu haben.

Anderen die SChuld zu geben ist ein Charakterzug, den ich natürlich schon teilweise an mir habe (Exfreundinnen, sage ich da nur... ;) )
Aber es liegt auch in der Natur des Menschen, die Schuld zuerst außerhalb von sich selbst zu suchen. Allerdings halte ich das für falsch.

In der Tat war ich für alles unglückliche und Schlechte, was in meinem Leben auf mich niederregnete, ursächlich selbst verantwortlich. Allerdings stellt diese Sicht einen Punkt meines Charakters dar, an dem ich noch viel werde arbeiten müssen.

Kritikfähig bin ich schon- allerdings zeige ich oft auch extrem wenig Einsicht und reagiere cholerisch.

Tatsache ist aber, daß ich persönlich mir schon recht viele Gedanken um mich selbst, und auch mein jeweiliges Gegenüber mache. Manchmal kann es aber auch eher kontraproduktiv sein, sich allzuviele Gedanken zu machen- denn ab und zu ist es einfach besser, sich von seinen Gefühlen, seiner Inneren Stimme, seiner Intuition leiten zu lassen.

Deine Ansicht über Selbstdisziplin teile ich- ein für mich, wie gesagt- extrem wichtiger Punkt.
Meine Hoffnungen und Bermühungen gehen dahin, auch im Alter noch lernfähig zu bleiben.

Denn dafür ist der Mensch meiner Meinung nach da: Um zu lernen.


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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=quentin= Diskussionsleiter
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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 15:31
@Apollyon
Das Bestaunen ist sinnbildlich gemeint, da man sozusagen von der Erkenntnis einer
eigenen Persönlichkeitsveränderung zmeist überrascht wird, mir sind zumindest keine festen Zyklen bekannt, in den sich der Mensch zu einer bestimmten Persönlichkeit manifestiert, so daß man die Uhr danach stellen könnte. ;)

Überspitzt gemeint ist wiederum die Umschreibung "rosarot", womit ich gleichzeitig darstellen wollte, daß ich eher weniger zu dieser Einstellung neige, zu vergessen,
was gewesen ist, und versuche, dazuzulernen, ohne auch die nagtiven Aspekte
meiner Vergangeheit schönfärben zu wollen.

Der jeweils verflossenen Liebe die Schuld für das Scheitern der Beziehung zuzuschreiben, ist wohl allzumenschlich, doch streng betarchtet, eines der
wichtigsten Verhaltensmuster in der Erkennung der Reife eines Menschen.

>In der Tat war ich für alles unglückliche und Schlechte, was in meinem Leben auf mich niederregnete, ursächlich selbst verantwortlich. Allerdings stellt diese Sicht einen Punkt meines Charakters dar, an dem ich noch viel werde arbeiten müssen.

Kritikfähig bin ich schon- allerdings zeige ich oft auch extrem wenig Einsicht und reagiere cholerisch.
<

Die eigenen "Schwachpunkte" erkennen zu können, der alleinige Versuch, der Sxhritt zur Korrektur sind ein unbedingtes Zeichen für einen Reifeprozess.
Nur denke ich, sollte man auch hier nicht allzuhart mit sich ins Gericht gehen und sich dazu umerziehen, sich selbst zu vergeben.

>Tatsache ist aber, daß ich persönlich mir schon recht viele Gedanken um mich selbst, und auch mein jeweiliges Gegenüber mache. Manchmal kann es aber auch eher kontraproduktiv sein, sich allzuviele Gedanken zu machen- denn ab und zu ist es einfach besser, sich von seinen Gefühlen, seiner Inneren Stimme, seiner Intuition leiten zu lassen.
<

Kontraproduktivität kannman mit praktischen alltäglichen Übungen umgehen,
indem man versucht, sein Schneckenhaus öfter zu verlassen, auszusprechen, was sonst aus reiner Routine in der Gedankenwelt sein Dasein zu fristen gewohnt war.

Die Meinung, der Mensch seie zum Lernen "da", kann ich nur untermauern.

Gruß,
q.




No More Excuses.


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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 15:44
@ quentin

Die eigenen "Schwachpunkte" erkennen zu können, der alleinige Versuch, der Sxhritt zur Korrektur sind ein unbedingtes Zeichen für einen Reifeprozess.
Nur denke ich, sollte man auch hier nicht allzuhart mit sich ins Gericht gehen und sich dazu umerziehen, sich selbst zu vergeben.


Nun, ich denke schon, daß bei mir vor einigen Jahren ein Reifeprozess einsetzte- allerdings betrachte ich mich noch nicht wirklich als "reif" oder auch "erwachsen" in meinem Verhalten ;)

Die Sicht, man solle nicht allzu hart mit sich ins Gericht gehen, finde ich sehr gut. Denn mit Zwanghaftigkeit gegenüber sich selbst (oder auch anderen) erreicht man meist nur eines: Starrheit, Unflexibilität und erlahmenden Fortschritt. Persönlicher Fortschritt- im Sinne von Arbeit an sich selbst- ist mir jedoch sehr wichtig.

Ich denke, man sollte hier versuchen, immer eine "goldene Mitte" zu finden: Zu versuchen, sich selbst ehrlich ins Gesicht zu schauen; Fehler zuzugeben aber trotzdem nicht mit Druck oder Zwanghaftigkeit zu versuchen, diese "geradezubiegen"...

Mir war es oft sehr nützlich, zu meinen Fehlern zu stehen, meine Charakterschwächen anzunehmen, mir aber dennoch Gedanken darüber zu machen wie ich sie in konstruktivere Bahnen lenken könnte.

Dabei war es oft hilfreich, mich selbst und meine Schwächen auch einmal mit einem Lächeln betrachten zu können...


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 17:52
Ich wär schon dankbar, wenn ich ma saubere Unterwäsche hätt

"Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will."
~Hermann Hesse
--
"A Freudian slip is when you mean one thing but say your mother." ~Pachunka



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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 19:50
@Apollyon
Persönlicher Fortschritt- im Sinne von Arbeit an sich selbst- ist mir jedoch sehr wichtig. <

Siehst Du Dich als formbar, gibt es keine Probleme, nur Lösungen.

>Mir war es oft sehr nützlich, zu meinen Fehlern zu stehen, meine Charakterschwächen anzunehmen, mir aber dennoch Gedanken darüber zu machen wie ich sie in konstruktivere Bahnen lenken könnte.

Dabei war es oft hilfreich, mich selbst und meine Schwächen auch einmal mit einem Lächeln betrachten zu können...<

Solange die eigenen Schwächen, die man da belächeln kannm, auch von anderen belächelt werden und niemand daran Schaden nimmt, ist es wohl als das zu titulieren, was wir als Gegenzug zur Perfektion zu bieten haben: Menschlichkeit,
mit allen seinen harmlosen Facetten.

Stellt sich nicht jeder Mensch eine Aufgabe, an der er wächst?
Er bräuchte dies nicht, wäre er perfekt.

Gruß,
q.





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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 20:04
ich möchte euch dazu auch etwas erzählen! vor 3 tagen habe ich erfahren das mein liebster vor 2 jahren eine andere frau geküsst hat! ich wollte mich trennen, hatte einen tiefen hass auf sie und ihn und habe das ganze leben verflucht! ich war wirklich eins ehr eifersüchtiger besitzergreifender mensch..
aber wisst ihr was ich habe mich am nächsten tag irgendwie gut gefühlt trotz meines zorns und meiner trauer..in diesem moment hatte ich aber keine ahnung wieso...
heute hatte ich eine erläuchtung und mir wurde klar das ich mich total auf meinen partner fixiert hatte..ich habe nichts mehr selbständig gemacht..habe mein leben nur ihm zugeteilt und den blick für das wirklich wichtige verloren..mir wurde gezeigt das ich nicht auf der welt bin um für einen anderen zu leben sondern um mein eigenes leben zu leben und daran zu reifen! mir wurde gezeigt das ich mit einem menschen leben kann aber das es keinen perfekten mensch gibt..auch ich bin keiner..und das ich lernen muss zu verzeihen! ich musste meinen stolz brechen aber es hat verdammt gut getan..das war der grund wieso es mir danach gut ging! ich habe mich noch niemals so frei gefühlt! ich habe dann sogar überlegt wen es noch gibt auf der welt dem ich verzeihen müsste..und dort habe ich dann angerufen..auch das hat mir unheimlich gut getan..und ich erkannte was ich mir lange zeit selbst vorgespielt habe!
es liegt nicht in unserem ermessen über andere zu urteilen, es liegt nicht in unserem ermessen andere für uns zu bestimmen, wenn sie mit uns gehen möchten ist es klasse aber wir haben nicht das recht sie einzusperren!
ja wir müssen voran sehen und uns nicht an vergangenen dingen aufhalten..das führt dazu das wir auf der stelle laufen und krank werden!

Namaste!


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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 20:17
@sheielia
Beispielhaft. Respekt und Zuspruch.

Gruß,
q.

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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 20:38
Arbeit macht frei... Oh ne das war was anderes... Sorry...
Bin wohl noch nicht reif genug...

Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten. Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken.
Stay rude!



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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 20:47
"Das hab ich getan sagt mein Gewissen...das kann ich nicht getan haben sagt mein stolz...endlich gibt das gewissen nach..."---F.N

soll jetzt nicht heißen das man das gewissen abschaffen soll aber zuviel schuld auf sich laden und daran leiden das kanns ja auch nicht sein...wie meistens liegt der weg dazwischen...


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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 21:13
@ quentin

Wenn man über seine Schwächen lächelt, gelingt es einem noch am ehesten, sie in Stärken zu verwandeln...

Wie heißt das altbekannte Sprichwort: "Einsicht ist der Weg zur Besserung" und auch: "Der Weg ist das Ziel"

Gestehen muß ich hier allerdings, daß ich durchaus bestrebt bin, Perfektion in mancherlei Hinsicht zu erreichen- Auch wenn ich weiß, daß ich diese niemals werde erlangen können!

Meinen Perfektionismus definiere ich aber ohnehin eher als Drang zum Fortschritt, weg von der Starre- hin zur Lernfähigkeit und Flexibilität. Denn wer wäre ich, wenn ich nicht versuchte, mich selbst zu einem besseren, einsichtigeren und weiseren Menschen zu entwickeln???

Den "perfekten" Menschen im wortwörtlichen Sinne wird es jedoch niemals geben- und das ist gut so! ;)


Gr,


A.

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=quentin= Diskussionsleiter
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Kraft zur Reife

05.08.2005 um 23:09
Ja, das denke ich auch.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Perfektionismus und der Suche nach dem Sinn des eigenen Lebens. Die sinnvolle Gestaltung des Tagesablaufs alleine kann schon sehr beruhigend wirken. Andere versuchen sich in ihrer Arbeit wiederzufinden, übertreiben es jedoch und betreiben Raubbau an ihrer Lebensenergie, kehren somit den Zweck um.
Cholerisch Betroffene empfinden die Langeweile als Gift für ihre Seele, Eintönigkeit, welche eigentlich eine Begleiterscheinung von Perfektionssucht ist, kann dann bis hin zur Einsamkeit führen.
Man sollte auch hier die Grenzen zu einer Krankheit klar zu definieren wissen.

Gruß,
q.


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Kraft zur Reife

06.08.2005 um 00:03
wirklich, reife Menschen "geistlich" gibts genzlich wenige! Und dein Text quentin, ist sehr gut geschrieben! -mein Lob!

Manche versuchen sich reif zu geben und zu verhalten, dabei können sie sich noch so anstrengen, die Unreife schleicht sich immer wieder durch ;)... es ist schwer in manchen Umgängen, Kraft zu Reife zu bekommen...

Ein Freund ist einer, der alles von dir weiß und dich trotzdem liebt...


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=quentin= Diskussionsleiter
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Kraft zur Reife

06.08.2005 um 00:13
@wolfinee

Ich halte mich selber für "unreif".
Es ist wie mit vielem, von dem man denkt, man sei es schon.
In dem Meoment, wo man dies glaubt, hört man auf, dazuzulernen.

Gruß,
q.

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Kraft zur Reife

06.08.2005 um 00:13
und du?


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Kraft zur Reife

06.08.2005 um 00:15
letzter post...
@wolfinee


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Kraft zur Reife

06.08.2005 um 00:27
@hellcam

ich selber halte mich in "manchen Dingen" für etwas reifer, aber in gewissen Situationen kann ich das wahrlich nicht behaupten!

@quentin

Dass ist glaube ich ziemlich schwer, dass von sich selbst zu sagen... ob man jetz schon reif ist oder nicht. Aber ich denke, jeder ist lehrnfähig... auch der selbstbewussteste Mensch, denn auch er macht mal Fehler.

Ein Freund ist einer, der alles von dir weiß und dich trotzdem liebt...


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Kraft zur Reife

06.08.2005 um 00:55
@wolfinee
Auch bescheiden clevere Handlungen ausübende Menschen können vor Selbsbewußtsein nur so triefen, dies ist kein Indiz, welches für das Maß seiner Reife herangezogen werden könnte.

No More Excuses.


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