Wenn Lärm krank macht...

@Amadina
Oh je, das zu lesen tut mir wirklich leid.
Ich kann gut verstehen, dass du Ruhe benötigst. Das zu Haus soll ja eigentlich auch eine Quelle der Ruhe und Rückzugsort sein und dann noch die Trennung von deinem Mann.
Seitdem ich ländlich wohne, hatte ich das erste Mal von diesen Mischbaugebieten gehört.
War euch das vorher klar, dass es andere Vorgaben bspw. beim Lärm gibt?
Ich verstehe nicht, warum man sich nicht einigt. Die Mieter des neuen Hauses hören die Pumpe doch auch?
Als ich noch in der Stadt in einem Mehrparteienhaus gewohnt habe, habe ich immer versucht eine Wohnung im oberen Stockwerk zu bekommen. Damit mir keiner "auf dem Kopf rumläuft".
Denn ich wohnte mal unter einer Person, die abends immer Bass gespielt hat. Trotz Lärmprotokoll, hab ich den Kürzeren gezogen und bin ausgezogen.

Bundeskanzleri schrieb am 26.03.2022:Ich habe viele Jahre direkt am Einzugsbereich des Güterbahnhofs gelebt. Mindestens 12 Gleise nebeneinander, minütliches Bremsen und Einfahren von schweren sehr langen Güterzügen in etwa acht Meter Entfernung.

Ich 23 Jahre lang und ich vermisse das!
Das Wummsen und Quietschen, das Holpern und Poltern und das Rauschen der S-Bahnen und Fernzüge, das fehlt mir jetzt beim Einschlafen.
Jetzt höre ich Autos an der Hauptstraße, die so nervig kurz vorbeizischen. Nichts, was mich in den Schlaf schunkeln kann.

Amadina schrieb:Er stellte eine große Luft-/Wärmepumpe mit dem vorgeschriebenen Mindestabstand genau vor unserem Schlafzimmer auf. Mit Bezug der Wohnungen begann dann diese schreckliche Pumpe zu arbeiten. Und das Ding wummert 24 Stunden.

Tut mir Leid, dass das alles für Dich so schrecklich ist und Euer Leben so durcheinander gebracht hat!

Wie groß musste der Abstand zu Eurem Haus sein?
Ich habe hier im Haus auch eine Wärmepumpe, die ich in der wärmeren Jahreszeit nutze. Wenn die Tür zu ist, höre ich sie aber eigentlich nicht oder nur sehr gedämpft. Sie springt auch glaube ich nur einmal am Tag oder so für eine gewisse Zeit an - wann es halt nötig ist, um das Brauchwasser zu erwärmen.
Im neuen Haus werden wir eine Luft-Wasser-Wärmepumpe bekommen. Diese steht in einem Hauswirtschaftsraum. Wir haben vorher im Musterhauszentrum solche Pumpen gezeigt bekommen. Wenn die Türe geschlossen war, hat man die Pumpe eigentlich nicht groß wahrgenommen.
Natürlich ist eine Pumpe für ein EFH sicher etwas anderes wie eine, die 4 Familien mit Wärme versorgen muss. So ein Außengerät wollten wir nicht, da uns das schon optisch draußen nicht gefallen hat.

Diese Wärmesysteme sind immer mehr im Kommen, auch, um von fossilen Energien wegzukommen.
Deutschland muss ja einen Großteil seiner Energieträger importieren.

Amadina schrieb:dieses schreckliche hohe Geräusch, wenn die Pumpe sich enteist.

Wie oft passiert das?

Amadina schrieb:Mischgebiet

Gibt es in dem Gebiet auch Betriebe, Geschäfte oder ähnliches?

Amadina schrieb:komischerweise immer ab 23 Uhr anfangen, irgendwelche Sachen hin- und her zu räumen. Heute Nacht um 1.30 Uhr wurden laute Gespräche auf dem Balkon geführt, was mich dann aus dem Schlaf gerissen hat. Aber gut - wenn ich sie das nächste Mal im Treppenhaus treffe, dann werde ich sie darauf ansprechen

Das würde ich auf jeden Fall mal ansprechen. Es gibt ja doch die Nachtruhezeit, die grundsätzlich zu beachten ist. Sprich nach 22 Uhr sollte man von lärmintensiven Dingen absehen.
Früher hat über uns auch mal eine junge Familie mit einem kleinen Jungen gewohnt. Die hatten einen komischen Rhythmus. Das Kind rannte auch spätabends, sprich 23 Uhr oder so, noch herum. Das Getrampel konnte man unten drunter gut hören.
Und die Frau, eine Nordafrikanerin, spülte das Geschirr anscheinend im Bad(?) Das klongte auch immer fürchterlich. Ich habe das irgendwann mal gesagt und dann wurde es auch besser. Vielleicht wurde dann eine Spülschüssel benutzt oder so. Was ja eigentlich auch normal ist.

Amadina schrieb am 10.04.2022:große Luft-/Wärmepumpe mit dem vorgeschriebenen Mindestabstand genau vor unserem Schlafzimmer auf. Mit Bezug der Wohnungen begann dann diese schreckliche Pumpe zu arbeiten. Und das Ding wummert 24 Stunden.

Ich habe mal ein wenig recherchiert. Tatsächlich gibt es eine Problematik in diesem Bereich und es scheint Handlungsbedarf zu bestehen.

Im Jahre 2020 hat es 230 Meldungen von Schallopfern gegeben. 2019 wurden ca. 66.000 neue Wärmepumpen installiert.
Hiervon sind 31.000 Neuinstallationen Splitgeräte. Bei Splitgeräten wird ein Teil der Heizungsanlage im Außenbereich aufgestellt.

https://laerm-luftwaermepumpen.de/


Hier ein Bericht von Betroffenen, eine wahre Odyssee, auch, weil die Zuständigkeiten hin und her geschoben wurden:

https://laerm-luftwaermepumpen.de/luft-waermepumpen-zerstoeren-nachbarschaften/

coronerswife schrieb am 11.04.2022:Das Wummsen und Quietschen, das Holpern und Poltern

Was Frauen im Bett so vermissen. :D

Ich habe mal in unmittelbarer Nähe einer Hamburger S-Bahnstation gewohnt. Wenn ich im Sommer das Fenster offen hatte, hörte ich gegen fünf Uhr scheinbar unmittelbar neben meinem Bett: "Zuuuuurückbleiben biiiitte!" Dann war ich wach und fühlte mich irgendwie zurückgeblieben. Nebeneffekt der Wohnlage: Unterm Fenster war ein Taxistand, wo die Damen und Herrn Taxlerer ständig ihre Diesel tuckern liessen und lautstark ihre Situation und das Verhalten von Fahrgästen beklagten. Auch da hatte ich in Sommernächten den Eindruck, sie stünden samt ihrer Daimler direkt vor meinem Bett und dieselten mich in den Schlaf.

Himmel,ihr echt Armen!!
Ich bin genau wie @dieLara in einer Einflugschneise aufgewachsen.
Es war fürchterlich!!
In diesen "Sekunden" könnte man echt seine eigenen
Gedanken nicht hören.
Und im Sommer kamen diese Flieger im Minutentakt an.
Vielleicht bin ich deshalb heute so lärmempfindlich.
Aber,leider,ist es tatsächlich wahr,dass man heutzutage gegen
Kinderlärm nix tun kann.
Sie sollen sich ja schließlich entfalten!
Fragt sich nur,wohin sie sich "entfalten"....
zu egoistischen,nur sich selbst sehenden,rüpelnden,
auf nichts und niemand rücksichtnehmenden Zeitgenossen??
Ich wohne in einem Haus wo NOCH nicht viele Kinders wohnen.
Als ich vor 13 Jahren hier eingezogen bin,waren sehr viele Kinder
in den anderen Gebäuden.
Und haben sich total im Hinterhof "entfaltet"...
da waren tatsächlich Brüllkonzerte vom Feinsten.
WER ist der Lauteste???
Es war echt zum Weinen.
Ich bin Asthmatikerin und BRAUCHE Luft!
Meine Wahl war:
Fenster geschlossen und muffige Luft,
oder:
Fenster offen,und kopfschschmerzerzeugendes Gebrüll.
Und das war noch nicht alles.
Diese kleinen Scheisser haben im Winter Schneebälle in meine Fenster geworfen!!
Oder Steine!
Ich hatte eine Katze damals(genau wie heute),
die gerne am Fenster gesessen ist.
Sie haben wirklich versucht,sie zu treffen!!
Es war unglaublich!!
Jetzt war ein paar Jahre Ruhe,ABER,ich hab erst vor Kurzem
wieder ein paar Jungs gehört.
Als ich in mein anderes Zimmer gegangen bin,
da wo mein Fenster aufstand,hab ich gesehen,wie diese
...... Steine reinwerfen wollten.
WIE WITZIG!!
Als sie mich gesehen haben,sind sie abgehauen.
Man kann definitiv gegen "Kinder" nix machen!
Bitte nix falsch verstehen.
Kinder können gerne Lärm machen vor meinen Fenstern,
wenn sie normal spielen.
Aber dieses sinnlose Gebrüll macht mich rasend.
Und wenn dann noch ein paar Gymnastikliebhaber daher kommen,
die meinen,bloß weil der Fitnessclub geschlossen hat,
muss man sich zwingend in seiner Wohnung austoben,
(man zahlt schließlich Miete)
dann,ja dann bist DU als friedliebender Nachbar
Derjenige,der die berühmte Arschkarte gezogen hast...

Doors schrieb:Was Frauen im Bett so vermissen. :D

Idealerweise schläft man dabei aber nicht ein :P:

es gibt neben dem allgegenwärtigen und zermürbenden alltagslärm noch etwas, das fast schlimmer ist: plötzlicher, unvorhersehbarer und lang anhaltender krach, mit dem man nicht gerechnet hat, und dem man sich nicht entziehen kann. wenn ohne ankündigung einfach was losbricht, und man weiß nicht mal, was das ist und wie lange das jetzt noch so geht. egal ob der nachbar plötzlich anfängt zu bohren, oder irgendwelcher unangekündigte baulärm, maschinenlärm, oder sonst etwas undefinierbares. da werde ich irre. an manchen tagen (wie heute) kann ich nicht mal eben ad hoc raus hier und mich irgendwohin flüchten. es ist grausam, und ich frage mich oft, ob leute sich überhaupt gedanken machen, was sie anderen ggf gerade antun. wahrscheinlich nicht.

fluff schrieb:egal ob der nachbar plötzlich anfängt zu bohren, oder irgendwelcher unangekündigte baulärm, maschinenlärm, oder sonst etwas undefinierbares. da werde ich irre. an manchen tagen (wie heute) kann ich nicht mal eben ad hoc raus hier und mich irgendwohin flüchten. es ist grausam, und ich frage mich oft, ob leute sich überhaupt gedanken machen, was sie anderen ggf gerade antun. wahrscheinlich nicht.

Na na, mal langsam. Soll ich denn deiner Meinung nach alle Nachbarn informieren, bevor ich mein Regal aufbaue? Man muss nicht jeden Lärm akzeptieren, aber wenn ein Nachbar anfängt zu bohren, dann darf er das tun. Wenn du damit solche Probleme hast, liegts eher an dir und nicht an „den Anderen, die dir etwas antun“.

@Luminita

was ein satz so auslösen kann.

natürlich liegt es an mir. und vom dürfen oder nicht dürfen war nirgendwo die rede.

@fluff
Klang schon sehr nach „die sind alle böse zu mir“ …

fluff schrieb:und ich frage mich oft, ob leute sich überhaupt gedanken machen, was sie anderen ggf gerade antun. wahrscheinlich nicht.

Wenns so nicht gemeint war, ists ja gut.

@Luminita

es fühlt sich für den betroffenen so an. vor ein paar seiten hatte hier auch jemand beschrieben, woran das liegt: an der hilflosigkeit und dem ausgeliefertsein. sowie (in beschriebenem fall) der unberechenbarkeit. damit hat der mensch ein problem, und wer keinen lärm verträgt, der hat mit ebensolchem lärm ein problem. würde aber nie auf die idee kommen, mich irgendwo zu beschweren.

fluff schrieb:es fühlt sich für den betroffenen so an.

Also ist es doch so gemeint … Dann bleibe ich bei meiner Meinung, egal ob du dich bei irgendwem beschwerst oder nicht. Man kann doch nicht davon ausgehen, dass der Nachbar ein Bild aufhängt, um einem eins auszuwischen. Das muss man doch auch rational betrachten können, wobei ich bei dir eigentlich davon ausgehe, dass du das kannst. Warum man dann trotzdem irgendwo noch davon überzeugt ist, ist mir grade nicht so ganz klar.

Wenns nach dem geht, dürfte man ja weder Staubsaugen, noch Wäsche waschen, noch Möbel aufstellen oder renovieren. Stört dich eigentlich auch Lärm, den du selber verursachst? Oder, mal angenommen ich komme wirklich vorbei und weise dich drauf hin, dass ich jetzt dann fünf Löcher bohre. Störts dann weniger?

fluff schrieb:da werde ich irre.

Ist eine Option, mit Kopfhörer Musik zu hören, die Dir gefällt? Um den Lärm zu überdecken?

bevor hier noch mehr missverständnisse entstehen @Luminita


fühlen ist doch das gegenteil von rational. ;-) natürlich weiß man rational dass es anders ist.
hattest du das noch nie, dass dich irgendwas extrem stört?
muss ja kein lärm sein, einfach etwas, das jemand tut, was dich belastet, und du denkst dir:
muss das jetzt sein?
kommt ganz automatisch, ohne demjenigen böse absicht zu unterstellen.
kennst du das nicht?
meistens ist es ja irgendwann wieder gut und man kann sich entspannen. aber nicht, wenn man ständig und in einer tour lärm ausgesetzt ist. und damit meine ich nicht, dass hier nun ständig jemand bohrt. das ist sogar eher die ausnahme.
auch normale haushaltsgeräusche sind hier nicht das problem.
aber es ist halt ständig irgendwas, und eben nicht nur von den nachbarn. das gesamte umfeld. und irgendwann ist man nicht mehr entspannt.

@nairobi

ja schon, allerdings habe ich zurzeit keine parat. und wenn ich schlafen möchte, brauche ich wirklich ruhe.
habe ohrstöpsel probiert, taugen aber nix und tun nur weh in den ohren.

fluff schrieb:fühlen ist doch das gegenteil von rational.

Na ja, nicht wirklich, aber ich lass das mal so stehen.

fluff schrieb:hattest du das noch nie, dass dich irgendwas extrem stört?
muss ja kein lärm sein, einfach etwas, das jemand tut, was dich belastet, und du denkst dir:
muss das jetzt sein?
kommt ganz automatisch, ohne demjenigen böse absicht zu unterstellen.
kennst du das nicht?

Nicht bei Dingen, die alltäglich sind. Zum Beispiel Lärm. Ich hab ja hier schon geschrieben, ich wohne an einer großen Straße, die sehr laut ist. Aber dann muss man sich damit arrangieren oder umziehen. Sich die ganze Zeit aufzuregen ändert ja nichts an den Tatsachen, d. h. du musst einen Weg finden, damit umzugehen. Und der kann nicht sein, sich krank machen zu lassen, weil man den Weg des Genervt Seins wählt.

fluff schrieb:aber es ist halt ständig irgendwas, und eben nicht nur von den nachbarn. das gesamte umfeld. und irgendwann ist man nicht mehr entspannt.

Und da weiß ich eben nicht, ob du darauf vielleicht auch zu viel Aufmerksamkeit legst. Ständig irgendwas - deutet für mich drauf hin, dass du es auch ein bisschen suchst. Man kennt das, wenn man viel auf etwas achtet bzw. sensibilisiert ist, dann ist es plötzlich überall. Da muss man aber verstehen, dass das nur die eigene Wahrnehmung ist - was bei dir zu klappen scheint - und dass man nur daran etwas ändern kann und muss.

Man muss allerdings unterscheiden zwischen alltäglichem Lärm zu vernünftigen Zeiten mit vernünftigem Anlass, z. B. Straßenlärm,

fluff schrieb:nachbar plötzlich anfängt zu bohren, oder irgendwelcher unangekündigte baulärm, maschinenlärm

und Lärm der zu bestimmten Zeiten auch gesetzlich zu vermeiden ist, zum Beispiel:

Luminita schrieb am 02.03.2022:Heute früh um 4 war ich wach, klang als würde über mir der Fernseher auf vollster Lautstärke laufen …

Luminita schrieb:Nicht bei Dingen, die alltäglich sind. Zum Beispiel Lärm. Ich hab ja hier schon geschrieben, ich wohne an einer großen Straße, die sehr laut ist. Aber dann muss man sich damit arrangieren oder umziehen. Sich die ganze Zeit aufzuregen ändert ja nichts an den Tatsachen, d. h. du musst einen Weg finden, damit umzugehen. Und der kann nicht sein, sich krank machen zu lassen, weil man den Weg des Genervt Seins wählt.

Vollkommen richtig. Das wichtige ist, man darf sich nicht drüber aufregen.

@fluff

Bist Du eigentlich (noch) im Home-Office oder war das schon vor Corona ein Problem?

Was mir dazu einfällt, befürchtest Du durch den Lärm nicht leistungsfähig genug zu sein?

Ich kennen das Problem etwas von meinem Vater, der war früher vor der Pensionierung äußert lärmempfindlcih. Wir haben in einem Haus auf dem Lande in einer Stichstraße gewohnt, also extrem ruhig. Nur die eigene Familie war nur noch die Lärmquelle. Aber wenn es Schlafen wollte musste alles ruhig sein. Er befürchte durch eine Lärmbelästigung nicht wieder einschlafen zu können und am nächsten Tag nicht leistungsfähig genug zu sein. Seit er pensioniert ist, macht es ihm all das gar nichts mehr aus.

Könnte vielleicht so etwas dahinter stecken, nur mal so als Idee?

Für bzw. gegen Krach in einem Mietshaus gibt es Hausordnungen, die Bestandteil des Mietvertrages sind. Die können sehr detailliert ausfallen und selbst Zeiten für Duschen oder Waschmaschinen-Betrieb vorschreiben. Soweit derartige Regelungen vorhanden sind, wende man sich mit einem Hinweis auf Verstösse an die Hausverwaltung.

Wenn der Nachbar in der Einzel- oder Reihenhaussiedlung Krach macht, überprüfe man, ob es für die Gemeinde eine Ortssatzung gibt, die in vielen Fällen Lärm- und Ruhezeiten regelt. Gibt es diese, wende man sich bei Verstössen an das Ordnungsamt der Gemeinde.

In anderen Fällen kann man ruhestörenden Lärm durch Parties, Maschinen oder Verkehrsteilnehmer immer noch bei der Polizei anzeigen.

Natürlich sollte man vorher immer das Gespräch mit den KrachmacherInnen suchen.