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Die Pflege meiner Lieben

246 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freunde, Krank, Angehörige ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Pflege meiner Lieben

23.03.2023 um 13:29
@devil075
Zitat von devil075devil075 schrieb:Diesen Part übernimmt bei uns die Krankenschwester vom mobilen Palliativteam.
Scheint bei Außenstehenden besser zu funktionieren. Problematisch ist es aber wenn ihr plötzlich mitten in der Nacht richtig schlecht geht
Ja das stimmt wobei wenn ich an meine mutter denke die alles ablehnt das ist echt nicht leicht. Manchmal hat sie eine Phase wo sie sagt jetzt gehe ich ins krankenhaus aber das kannst du nicht ernstnehmen. Soblad ich das Telefon in der Hand ab sagt sie leg auf.

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23.03.2023 um 13:32
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Dazu dann die von Demenz betroffenen Personen, da muss man sehr viel Geduld mitbringen.
Ja und vor allen Dingen auch Zeit , nicht zu vergessen das Elend, wenn sich die alten Leute z. B. wundgelegt haben.
Ist ja nicht so, das es die Regel wäre, das genug Personal Tag und auch Nacht vorhanden wären.
Falls was ist, müssen sie warten.
Zitat von DiätbrötchenDiätbrötchen schrieb:Schlecht bezahlt ist der Pflegeberuf, weil pro Pflegebedürftigem zu wenig Berufstätige da sind, die bessere Bezahlung finanzieren könnten.
Mit besserer Bezahlung ist es allein nicht getan.
Der Staat müsste hier helfen.
Geld soll doch angeblich immer genug da sein.

Vielleicht unterhältst du dich mal mit ehem. Pflegekräften.


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23.03.2023 um 13:47
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Mit besserer Bezahlung ist es allein nicht getan.
Der Staat müsste hier helfen.
Geld soll dochangeblich immer genug da sein.
Es ist nicht genug Geld da. Wie kommst Du darauf?

Lies mal meine Beiträge im Thread. Ich habe ein paar Milchmann-Berechnungen gemacht, welche Geldsummen die Branche braucht. Spoiler: Es ist soviel, dass ich keine Ahnung habe, wo das Geld herkommen soll.
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Vielleicht unterhältst du dich mal mit ehem. Pflegekräften.
Ich bin ehem. Pflegekraft.
11 Jahre reine Pflegetätigkeit an der Basis und 3 Jahre war ich als Betriebs-und-Volkswirt Teil der Geschäftsführung eines mittelgroßen Pflegeakteurs.
Zahlungsströme sind Teil meines Berufs.


Nochmal: Die Kinderlosigkeit der letzten Jahrzehnte sorgt dafür, dass es jetzt zu wenig Berufstätige gibt, die die Pflege der geburtenstarken Jahrgänge finanzieren können.

Das selbe Problem besteht bei der Rente.

Konrad Adenauer hat bei der Rentenreform von 1957 gesagt: Kinder wirds immer geben.

(Das hat er gesagt, weil das Rentensystem genau wie das Pflegesystem mit zu wenig Kindern finanziell zusammenbricht.)

Leider hat sich Adenauer da geirrt. Ich weiß nicht, ob es das Aufkommen der "Pille" war, aber wir haben zu wenig Nachwuchs bekommen, als dass die Pflege heute adäquat finanzierbar ist.


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23.03.2023 um 14:27
Mal ganz davon abgesehen, dass ich das wie bereits gesagt anders sehe, weiß ich nicht, was diese Diskussion bringen soll.
Wir müssen ja nunmal damit leben, dass es nicht mehr so viel Kinder gibt und uns dementsprechend etwas einfallen lassen, wie man die Pflege zukünftig finanzieren wird.
Die Aussage "ja mit mehr Kindern wäre alles viel besser" bringt ja nun genau niemanden weiter.
Vielleicht müssen Kinder zukünftig ihre Eltern selbst pflegen oder dafür bezahlen und Kinderlose dafür schon grundsätzlich mehr bezahlen, um das System aufrecht zu erhalten.


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23.03.2023 um 14:33
Zitat von jebajeba schrieb:weiß ich nicht, was diese Diskussion bringen soll.
Hilft jetzt keinen pflegenden Angehörigen weiter…so gesehen hast du völlig recht


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23.03.2023 um 14:34
Zitat von jebajeba schrieb:Wir müssen ja nunmal damit leben, dass es nicht mehr so viel Kinder gibt und uns dementsprechend etwas einfallen lassen, wie man die Pflege zukünftig finanzieren wird.
Gute Pflege (und Rente)wird wieder finanzierbar sein, wenn man Eltern-sein fördert.
Besonders die Kinderbetreuung funktioniert nicht.


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23.03.2023 um 14:40
Zitat von DiätbrötchenDiätbrötchen schrieb:Gute Pflege (und Rente)wird wieder finanzierbar sein, wenn man Eltern-sein fördert.
Besonders die Kinderbetreuung funktioniert nicht
Vielleicht ist es in Deinem Umfeld ja anders, es mag auch schon Familien geben, die eventuell mehr Kinder bekommen würden. Aber alle Kinderlosen, die ich kenne sind das weil sie genauso das sein wollen und nicht, weil "Eltern-sein" nicht gefördert wird.
Ich gebe aber zu, dass das natürlich nur in meinem Umfeld eine Tatsache ist, die Realität anderswo kann abweichen. Ich suche mal rein interesses halber, ob es vielleicht Studien zu diesem Thema gibt, wieviel das ausmachen würde.
Und wie gesagt, hier in diesem Thema hilft es keinem weiter.


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23.03.2023 um 16:23
@jeba Na dann zeig doch mal Alternativen auf, wo das Geld für bessere Pflege herkommen soll.

Im Moment wird die Pflege über Versicherungsbeiträge von den Erwerbstätigen finanziert.

Willst Du es mit Steuermitteln finanzieren? Auch die stammen von Erwerbstätigen.

Es gibt einfach numerisch zu wenig Erwerbstätige um die vielen Senioren adäquat mit Renten-und-Pflegeleistungen zu versorgen.


Die Anzahl der Erwerbstätigen muss erhöht werden.

Das ist ökonomischer Konsenz und kann auch in entsprechender Wirtschaftspresse nachgelesen werden.

Und die Anzahl der Erwerbstätigen lässt sich nunmal nur durch zwei Dinge erhöhen: Kinder oder Migration.


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23.03.2023 um 16:39
@Diätbrötchen
@jeba

Aber das hatte ich doch schon gesagt. Die Regierung soll aufhören damit die Mrd. an anderen stellen rauszuwerfen und in die Pflege stecken.


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Die Pflege meiner Lieben

23.03.2023 um 18:50
Zitat von locutuslocutus schrieb:Aber das hatte ich doch schon gesagt. Die Regierung soll aufhören damit die Mrd. an anderen stellen rauszuwerfen und in die Pflege stecken.
Und ich habe dir bereits darauf geantwortet.
Du hast geschrieben, man könne die Gehälter der Politiker kürzen.

Darauf schrieb ich:
Zitat von DiätbrötchenDiätbrötchen schrieb:"Das Geld für unseren Herren Politiker" sind im Bundestag ~ 10.000 brutto pro Abgeordneter.
Das sind für alle 700 Abgeordneten 7.000.000€ im Monat.
Wir haben aber aktuell etwa 5.000.000 Pflegebedürftige in Deutschland.

Das wären also 1,40 Euro mehr pro Pflegebedürfigem im Monat.
Wow!
Dieser Lösungsvorschlag ist also Quatsch.


Die Pflegeversicherung hat aktuell Ausgaben von etwa 500.000.000€ im Jahr.

Um die Schichtbesetzungen um 20% zu erhöhen und die Gehälter um 20% zu verbessern bräuchte man also 1,2 x 1,2 - 1= 0,44 = 44% mehr Geld.

Das macht 220.000.000€. Woher soll das Geld kommen?

Sag mir, konkret woher das Geld kommen soll.Keine Stammtisch-Phrasen wie "Nehmts doch den Poltikern weg. Sag es konkret. Soll ein Bundeshaushaltsposten gekürzt werden?
Welche Steuern sollen wie erhöht werden?
Woher sonst soll der Bund oder die Pflegeversicherung zusätzliches Geld kriegen?

Einfach Geld fordern ohne Ahnung zu haben, woher das kommen soll ist Nonsense.

P.S.: Alle Zahlen sind einfach ergoogelbar.


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23.03.2023 um 18:51
Zitat von DiätbrötchenDiätbrötchen schrieb:Die Kinderlosigkeit der letzten Jahrzehnte sorgt dafür, dass es jetzt zu wenig Berufstätige gibt, die die Pflege der geburtenstarken Jahrgänge finanzieren können.
Das war durchaus voraussehbar u. auch, das Kosten steigen, Menschen arbeitslos werden usw.

Das Thema Pflegefinanzierung ist grob vernachlässigt wurden u. man hätte in den letzten Jahrzenten, wie du geschrieben hast, gegensteuern können, müssen.

Wie das finanziert wird, darüber müssen sich die Politiker Gedanken machen u. liegt in deren Verantwortung.


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Die Pflege meiner Lieben

23.03.2023 um 22:39
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb: War die Tante schon immer so? Das klingt schon fast nach einer Erkrankung.
Auch paranoide Züge und Halluzinationen können Teil einer geriatrischen Erkrankung sein.
Ja, da passt vieles nicht. Sie und mein Onkel haben sich von der Welt ziemlich abgekapselt. Sie war schon immer sehr in ihrer "Bubbel" und war auch immer sehr auf ihre Gesundheitsdefizite orientiert. Als mein Onkel dann erkrankte, war das Nebensache - sie war immer noch der Mittelpunkt und er hat sich immer um sie gekümmert - bis er dann, ohne viel Aufhebens verstorben ist.

Sie ist klar, nur extrem zickig und schwierig. Will sie wo hin gefahren werden, dann bestellt sie dich auf 9 Uhr - selbst fertig ist sie erst 9.15 Uhr. Sie ist es gewöhnt, dass sie agieren kann, wie sie will.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Das mit deiner Nachbarin ist wirklich sehr lieb :)
Es macht ja keine Arbeit und für sie ist es eine Abwechslung - der Supermarkt ist "auf der grünen Wiese" - da käme sie nicht hin. Sie bringt auch manchmal ihren Nachbarinnen und Freundinnen was mit - somit unterstützen wir indirekt noch ihr soziales Umfeld.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Das bei deiner Tante, klingt für mich nach einer Depression, es können auch erste Anzeichen einer Demenz sein aber ich gehe von der Beschreibung unf aufgrund meiner Erfahrung von einer Depression aus.
Ich denke auch - aber sie weigert sich, irgendwas machen zu lassen. Wie gesagt - wir sind uns sehr unsicher, wie sie den Tag verbringt und was sie macht. Sie hat praktisch alles, was Arbeit macht, outgesourct (Garten, Hausputz, Wäsche, Einkauf, bekommt Essen auf Rädern, ....). Da sie im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist .... muss man sie vermutlich machen lassen.
Zitat von Eifel86Eifel86 schrieb:Ich habe nach der Flut 2021 meine Oma für 7 Monate aufgenommen und betreut, nachdem sie ihr Haus durch das Hochwasser verloren hatte. Ich habe meine Arbeitszeit dafür angepasst und fast ausschließlich im Homeoffice gearbeitet.
Das ist total süß von dir,, v.a., weil du ja viele Nachteile hattest: Privatsphäre, Arbeitszeitreduzierung. .
Zitat von jebajeba schrieb:Nachdem sie dann ihr "Todesurteil" bekommen hat, hat sie dann etwas über 2 Monate komplett gelegen, das war natürlich nicht zu vergleichen und auch sehr anstrengend. Ich weiß nicht, wie lange ich das durchgehalten hätte mit der Pflege, es war schon sehr anstrengend. Ich war in der Zeit aber auch komplett zu Hause.
Das ist sehr hart. Gut, dass es "nur" zwei Monate dauerte.
Zitat von DiätbrötchenDiätbrötchen schrieb:Und obwohl wir einen Kitaplatz haben - Die Betreuung funktioniert einfach nicht.
Das war bei meiner Schwester auch so - ohne meine Mutter hätte sie ihre Arbeit nicht behalten. Die eine Erzieherin war ständig krank, daher immer "Notgruppe". Von Corona gar nicht zu schweigen. Dann noch das Problem, dass unsere Dorfkita ausgebucht war und man dann im Nachbardorf einen Platz zugewiesen bekam - meine Schwester wohnt praktisch neben dem Kindergarten - völlig bescheuert, sie musste am Tag 4km einfach (also 16km) in den Kindergarten fahren.
Zitat von DiätbrötchenDiätbrötchen schrieb:So gerne ich weitere Kinder hätte - Unter solchen katastrophalen Bedingungen schaffe ich das nervlich nicht.
Und genau das sagen auch andere Eltern.
Wir müssen auf weitere Kinder verzichten, obwohl wir wollen würden.
Ich kenne viele Leute, wo das so war. Ich hatte Glück - Mr Mary arbeitet abends, aber es war auch immer hart, da ich wenig Zeit für mich hatte - in der Grundschule wurde auch so viel nach Hause "outgesourct".


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24.03.2023 um 09:35
Youtube: Pflege zu Hause: Keine Hilfe von der Bundesregierung
Pflege zu Hause: Keine Hilfe von der Bundesregierung
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Ich wünsche einen schönen Guten Morgen,

dieses Video ist eine kurze aber wunderbare Infoquelle " über die versprechen der Politik " Wie nachwievor Angehörige im stichgelassen werden.

Millionen Menschen pflegen in Deutschland ihre Angehörigen zu Hause – oft 24 Stunden, sieben Tage die Woche. Es ist eine Arbeit, die ungesehen bleibt, den Pflegenden sämtliche Freizeit raubt und sie arm macht. Denn wer sich um seine pflegebedürftigen Angehörigen kümmert, wird dafür nicht entsprechend bezahlt. Im Koalitionsvertrag hat die Ampelkoalition viele Verbesserungen versprochen – etwa die überfällige Erhöhung des Pflegegeldes oder einen Lohnersatz. Doch davon wurde bisher kaum etwas umgesetzt.


  • Verlust von Freizeit,

  • Verlust von Freunden,

  • Verlust von Job




Obwohl Gesundheitsminister Carl Lauterbach dies versprochen bezahlt werden sie hierfür nicht.



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24.03.2023 um 09:50
VdK fordert Pflegelohn für Angehörige


Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte der VdK am 27.9.2022 in Berlin gemeinsam mit der Hochschule Osnabrück
und dem DIW Berlin die Studienergebnisse und die Schlussfolgerungen daraus vor und forderte
einen Lohn für pflegende Angehörige.


https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=kd39wltTXZI&embeds_euri=https%3A%2F%2Fwww.vdk.de%2F&feature=emb_logo


Auch mehr Rentenpunkte werden gefodert.

Youtube: Mehr Rente für pflegende Angehörige!
Mehr Rente für pflegende Angehörige!
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04.04.2023 um 09:47
Zitat von locutuslocutus schrieb am 24.03.2023:die Schlussfolgerungen daraus vor und forderte
einen Lohn für pflegende Angehörige.
Schon viel zu lange überfällig. Eigentlich eher traurig, das man 2023 darüber (immer noch) diskutiert.


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04.04.2023 um 10:01
@PrivateEye

Das ist richtig. Seit mehr als 20 Jahre bekannt. Man versteht nicht wie es sein kann das die Regierung so untätig bleibt.


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04.04.2023 um 10:18
Zitat von locutuslocutus schrieb:Man versteht nicht wie es sein kann das die Regierung so untätig bleibt.
Eher die Regierungen. War ja nicht nur eine. Ebenso seit den Coronalockdowns. Auf Balkonen stehen und klatschen kostet ja nix... :(


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04.04.2023 um 11:33
Egal wo gepflegt wird, ob stationär, ambulant oder in Privathaushalten. In Deutschland war das noch nie viel wert. Die meisten haben spätestens ab 40 Jahren gesundheitliche Probleme. Alles völlig egal, Hauptsache man funktioniert.

Und wie die Privatperson alles finanziert ist auch nebensächlich. Da werden eher noch Steine in den Weg gelegt, weil man hofft einen Pflegegrad zu sparen bei den Prüfungen.
Die skandinavischen Länder sind uns da um einiges voraus.


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05.04.2023 um 20:47
Bei dem Umgang mit Pflege stellt sich D nach meiner Auffassung ein Armutszeugnis aus.

Ist ein Thema, was uns alle angeht, angehen kann.

Seltsam, das Einführung der Gendersprache bei einigen scheinbar höher wiegt.


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