CrvenaZvezda schrieb:Noch mal, ich kenne nicht die Symptome und Auswirkungen solcher Krankheiten an eigenem Leib, da ich aber etwas von Psychologie verstehe, rate ich dringlich, echte Hilfe aufzusuchen und schleunlichst damit aufzuhören, Selbstmordförderndes Gedankengut zu verbreiten, dabei beziehe ich mich in erster Linie auf @xtom1973 s Aussagen auf der vorherigen Seite. Auch wenns nicht so gemeint war, eine psychish labile Person kann das sehr wohl als Aufforderung verstehen, das sollte dir bekannt sein!
Die Diskussion heisst
"Die Gedanken eines Selbstmörders".
Insofern fühle ich auch mich angesprochen, meine Meinung, die übrigens aus echter Erkenntnis resultiert, offen darzustellen. Falls dir das nicht recht ist, kannst du gerne die Polizei rufen:
110.
Im übrigen habe ich mehrfach darauf hingewiesen, daß ein Verbleib im Leid keinen Sinn macht und auf einen Thread verwiesen, wo ich das klarzumachen versuche und die Auswege genau aufzeige. Es gibt eben nur ein JA oder ein NEIN bezüglich des Lebens.
Und wer das Leben als solches annimmt, muß auch die Kröten schlucken können und wollen. Und hat kein Recht mehr zu jammern.
Nicht glücklich sein wollen (Seite 5)Dort erkläre ich, was zu tun ist, um dem Loch zu entfliehen.
Insofern kannst du deinen Vorwurf gegen mich direkt mal abhaken.
Ich weise sogar (jetzt nocheinmal) darauf hin, in welch tollen Zeiten wir eigentlich leben. Technik, Gesundheitswesen, Überall-Kommunikation, Trinkwasser aus der Wand, Strom aus der Steckdose, jeder kann ganz toll reich werden und mit etwas Glück erlebt man im Rahmen der Lebensspanne sogar noch etwas ganz ganz Dolles (Kontaktaufnahme der Ausserfriesischen, Weltuntergang, spektakulärer Vorbeiflug von Apophis2004 o.ä.)
Ich rufe eben nicht zum Selbstmord auf.Ja, aber man weiß auch nicht, was morgen Gutes auf einen warten kann!!
Nur, für die vielen Menschen, die nur noch mit Pillen und Drogen in der Sackgasse verweilen, macht das Leben eben nur noch begrenzt Sinn. Das Leben besteht nun mal aus Auf und Abs, wenn das "Ab" aber viele Jahre lang anhält, dann quält man sich selber.
Ich stelle den Selbstmord als Alternative dar, was ich gar nicht müsste, denn die Opfer von Leben, Mensch und Staat wissen selber, was sie tun können und was nicht.
Stichwort Selbstbestimmung!
CrvenaZvezda schrieb:da ich aber etwas von Psychologie verstehe
Imho ist der Vorwurf aber ganz grundsätzlich nicht zu halten, denn der Widerstand, der sich der Selbsttötung entgegen stellt, ist ganz erheblich, das weiß ich nicht nur aus eigener Erfahrung.
Sonst wären auch die Opferzahlen wesentlich höher. Wer zum Beispiel behauptet, Selbstmord sei feige, der sollte es vielleicht mal ausprobieren und seine Meinung durch eigene Erfahrung untermauern. Das genaue Gegenteil ist nämlich der Fall.
Das Leben ist eine andauernde Anstrengung, ein anhaltender Kampf. Wer das nicht haben will, soll nicht rumjammern sondern konsequent sein. Das ist eine sehr praktische Auffassung, denn ich bin Praktiker.
Nochetwas Grundsätzliches:
Wenn wir wieder anfangen müssen, darauf zu achten, was wir sagen, befinden wir uns in einer totalitären Situation, damit hat der Deutsche ja gute Erfahrung.
Ich schrieb bereits im Anfang: "hört sich krass an".
Die Staatskeule rauszuholen ist ganz typisch für Menschen, die sich nur schwer in die Situationen hineinversetzen können, die glauben, sie seien im Recht und die nur ihr eigenes Weltbild zulassen. Erkläre doch mal, was dir eigentlich das Recht gibt, die Meinungen von anderen so zu bewerten wie du es machst. In einem Gesprächsfaden, in dem es um "Gedanken eines Selbstmörders" geht.
CrvenaZvezda schrieb:und schleunlichst damit aufzuhören, Selbstmordförderndes Gedankengut zu verbreiten, dabei beziehe ich mich in erster Linie auf @xtom1973 s Aussagen
ist, gelinde gesagt unverschämt, wenn nicht gar als üble Unterstellung und Verleumdung zu werten. Das müssten dann die deutschen Gerichte klären, wenn du willst.
Hier sind nochmal alle meine Beiträge:
http://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=124652&thread=mg18343