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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Zukunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 18:56
"Ach nein ???
Wußte nicht das sie vvon einem anderen Planeten stammt. "

Dann
hast du meine Aussage verstanden, sie ist von keienr weltlichen Macht,sondern 'nur' von
geistlicher.

Und Rocketfinger gebe ich bei seiner Aussageauch recht.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 19:05
@oxalein

Hab deine Ausssage verstanden.
Ich denke hingegen das sie sowohlals auch eine Weltliche wie auch eine Geistliche ( wie du es aussdrückst Macht ) ist,weil Weltliche und Geistige Liebe zueinander gehören wie dein Herz zu deinem Körper.
Oder noch besser wie dein Bewusstsein zu dir.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 19:05
Oder war die Fähigkeit zu einem friedvollen miteinander von Anfang an vorhanden undwurde lediglich durch die sogenannte Wissenschaft unterbunden?

*gg* Frag maldie Neandertaler, ob die alle so friedvoll miteinander waren. Die Wissenschaft ist nichtschuld daran, dass sich die Menschen immer mehr hassen. Auch wenn es auf den ersten Blicknicht so aussieht, heute ist die Situation besser, als jemals zuvor. Aber kein Grund sichdamit zufrieden zu geben, denn für so viele Jahrtausende, die wir Zeit hatten uns sozialzu entwickeln, sind wir immer noch gewaltig primitiv.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 19:06
Link: de.clearharmony.net (extern) (Archiv-Version vom 28.05.2006)

Wie wird unser Materiallismus wohl enden??.... Die Mayas hatten dazumals bereits einekonkrete Vorstellung. Nach ihrem Kalender scheidet sich die Menschheit im Jahr 2012....warum auch immer :)


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 19:09
Auszug aus dem Link von Freitag:

Heutzutage leben wir in einem materiellenZeitalter. Moderne Menschen achten mehr auf Geld, Schönheit, Begierden, Vergnügen,Leistung, Macht und sozialen Status, als auf alles andere. Menschen, die daran nichtinteressiert sind, müssen sich im schmutzigen Strom des Lebens abmühen. Als Folge diesermodernen Werte sind geistige Zusammenbrüche üblich. Man wird mehr und mehr gleichgültiggegenüber dem Bösen, Gewalt, Krieg, Katastrophen, Seuchen, Hunger, Terrorismus und derVerrücktheit der Gesellschaft. Einige erkennen, daß die menschliche Gesellschaft auf eineSelbstzerstörung hinausläuft.

Sehr schön formuliert.


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sel1 ehemaliges Mitglied

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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 21:42
Das ist mal nen interessanter Thread...



Die Menschlichkeit weicht derWissenschaft, sagte mal einer

Humanismus ist da etwas was mir dazu einfällt...


lieben gruss an Alle und vor allem an alle Geisteswissenschaftler


:P


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elle ehemaliges Mitglied

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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 21:52
Wenn wir fähig wären friedlcih miteinander zu sein, dann täten wir das auch.
Aber wirkönnen es nicht. Liebe hin oder her.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:02
Was spricht gegen Fortschritt unter dem Aspekt der Liebe, wenn man damit eine humanereGesellschaft schaffen kann?
Ich denke zumindestens nichts.

Ein Ja zur Liebebedeutet ja nicht, dass die Menschen unter Zwang zur Natur zurückfinden müssen, sozusagenwie die Naturvölker leben, sich Häuser im Wald bauen, dem Fortschritt entsagen, ganz derbestehenden Gesellschaft entziehen, dort in der Natur niederlassen und dort glücklich bisans Lebensende leben sollen, wie es eben oft unter anderem in Esoterikerkreisen gefordertwird, sondern dass man als Einzelner erkennt, etwas zur Gesamtsituation beitragen zukönnen und das es eben einer humaneren Denkweise bedarf, um etwas zu ändern. Diesedogmatischen Welt- und Wertvorstellungen der Esos :D sind auch destruktiv für dieGesellschaft, da sie als Gegenpol zum Kapitalismus/Neoliberalismus eben auch nur einExtrem darstellen. Die unrealistische Vorstellung eines "funktionierenden"kapitalistischen Systems ist aber eben genau aus diesem Grunde auch zum Scheiternverurteilt. Alles ist heutzutage nur noch auf dem Kapitalismus ausgelegt, sei es nun derMensch als Kapitalanlage des Gesundheitssystems oder im Bereich der Forschung, dort z. B.gentechnisch veränderte Lebensmittel, Lebensmittelchemie. (Inwieweit das schädlich fürden Menschen ist, kann heute niemand mit Sicherheit sagen.)
Aber Wirtschaft, Politik,Medien etc. sind genauso wichtig in Anbetracht der wachsenden Bevölkerungszahl der Weltund den damit zu stillenden Existenzbedürfnissen wie Nahrung, Kleidung und ein Dach überdem Kopf. Bildung und somit die Ausbildung eines Intellekts Im übertragenen Sinne auf dieeinzelnen Staatenverbunde heisst das auch das humanere Politik betrieben werden müsste.

Ich bin da zumindestens guter Dinge, dass es noch zu einer Umkehrung kommenkann. Die Menschen werden immer wacher, es gibt viele, die nur noch den Schalterumzulegen brauchen.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:08
Die Begierde ist das Böse, dass unsere Gesellschaft plagt. Dieses zu löschen, wiesarasvati23 gerade sagte, auserkorenes Ziel von durchgeknallten Esoterikern, aber auchder hlg römisch-katholischen Kirche, nur hat diese einen besseren Ansatz :D

Alsomüsste man die Begierde aus der Gesellschaft löschen können, das geht aber wieder nicht.Denn in der Gesellschaft herschen Machtverhältnisse, und Macht ist und wird immer Zieleiner Begierde sein. Tilgen können wir also das Böse nie aus der Gesellschaft.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:09
Nanü, da fehlt noch was. :)

Bildung zu erlangen und somit die Ausbildung einesIntellekts, der auf einer humaneren Grundlage basiert sollte genauso erstrebenswert sein.Ist das Bestreben eines Menschen auch gerade die Neugier die Welt zu erforschen undtechnischen Fortschritt zu erlangen.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:10
@ sarvasti23

Du stellst aber gut heraus, dass man auf jeden Fall das Gute mehrenkann.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:10
@oxayotel

Ja, die dogmatischen Vorstellungen der Religionen sind auch nichtbesonders förderlich. So wie alle Extreme eigentlich, meiner Meinung nach.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:12
@ sarasvati

Nun doch, einige Vorstellungen sind förderlich, solang sie nicht vonden Anhängern der Religion über weltliche Gesetze gestellt werden. So gibt es bei uns inDeutschland auch sehr viele kirchliche Kindergärten, Krankenhäuser und Seelsorgestellen,die sehr förderlich sind.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:18
"Du stellst aber gut heraus, dass man auf jeden Fall das Gute mehren kann."

Daswäre meiner Auffassung nach sogar im Wirtschaftsbereich möglich.
Es kommt ja auchimmer auf die Intention der Unternehmen, beziehungsweise Unternehmer an, ob sie z. B. dieVolkswirtschaft ankurbeln wollen oder einfach nur versuchen das Kapital zu vermehren.
Die meisten sind wohl eher Letzterem zugetan.
Die soziale Marktwirtschaftexistiert übrigens nicht mehr, falls sie es überhaupt einmal tat, dann nur ansatzweise.Täglich werden 2,500 Millarden US-Dollar Kapital auf dem Weltmarkt von A nach Btransferiert. Ca. 3% davon kommen der Volkswirtschaft zugute, was eben auch bedeutet,dass es so gut wie keine Volkswirtschaft mehr gibt.

Naja, aber um etwas zuändern, müsste sich eben die Denkweise eines jeden ändern, dass heisst sie müsste humanerwerden.

Ich hoffe mal das Beste. ;)


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

17.10.2006 um 22:25
@oxayotel

Okay, da hast du natürlich schon Recht. Gegen Religion an sich habeich auch nichts, wenn sie eben förderlich ausgelebt wird. Ich bezog mich da auch eher aufden Dogmatismus und seine Auswüchse.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

18.10.2006 um 22:48
>dass wir unsere vielgerühmte Sicherheit, unser Vertrauen in die eigenenMöglichkeiten und auch zu guter letzt unser eigentliches *Menschtum* der Technik und demsooft zitierten Intellekt geopfert zu haben scheinen...<



Das denkeich nicht unbedingt, solange die Maschinen uns dienen und nicht wir ihnen ist alles imButter. Was ich damit wohl sagen will ist klar, auch die Wissenschaft ist ein Instrument,sie dient doch uns wen sonst? Unserer unglaublichen Neugier zum Beispiel, oder auchunserer manchmal wahnwitzigen Idee alles erklären zu wollen oder zu können.


Wenn man bedenkt das heute so viele Menschen wie nie zuvor Medizinisch einigermaßenversorgt sind und das die Lebenserwartung in den meisten teilen der Erde so hoch wie nochnie ist, dann denke ich ist die Wissenschaft nicht nur da damit wir alles bequemer haben.Schattenseiten gibt es natürlich auch. (Zum beispiel der Vorwurf dass im Grunde nur Gelddie Wissenschaft antreibt). Aber ich denke das ihr nutzen für uns ungleich höher ist.



Diese Nahelegung, das die Naturvölker sich alle lieb hatten den ganzenTag Händchen hielten und fröhliche Lieder sangen ist wohl eher Wunschdenken.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

18.10.2006 um 22:57
an: nexuan

Das denke ich nicht unbedingt, solange die Maschinen uns dienenund nicht wir ihnen ist alles im Butter. Was ich damit wohl sagen will ist klar, auch dieWissenschaft ist ein Instrument, sie dient doch uns wen sonst? Unserer unglaublichenNeugier zum Beispiel, oder auch unserer manchmal wahnwitzigen Idee alles erklären zuwollen oder zu können.

der mensch dient der maschine schon lange, ameinfachsten zu beschreiben mit dem wort *rationalisierung* und den damit verbundenfolgen.


Wenn man bedenkt das heute so viele Menschen wie nie zuvorMedizinisch einigermaßen versorgt sind und das die Lebenserwartung in den meisten teilender Erde so hoch wie noch nie ist, dann denke ich ist die Wissenschaft nicht nur da damitwir alles bequemer haben. Schattenseiten gibt es natürlich auch. (Zum beispiel derVorwurf dass im Grunde nur Geld die Wissenschaft antreibt). Aber ich denke das ihr nutzenfür uns ungleich höher ist.

die lebenserwartung ist nicht das entscheidende,es ist die lebensqualität.
und was die medizin angeht und die damit verbundenewissenschaft, so hat sie, zugegeben oberflächlich betrachtet, für jede besiegtekrankheit, eine neue hervorgebracht.



Diese Nahelegung, das dieNaturvölker sich alle lieb hatten den ganzen Tag Händchen hielten und fröhliche Liedersangen ist wohl eher Wunschdenken.

nein, das ist kein wunschdenken.
nurdie vielzitierte primitivität hat einzug gehalten in unser allgemeinwissen.
wobei mandabei allzu leicht vergisst, das es westliche missionare waren, die den friedvollennaturvölkern ihre friedlichkeit, nicht zuletzt mit unnatürlicher gewalt, aberzogenhaben...
obwohl diese völker, zumindest etliche ein durchaus funktionierendessozialsystem im sinne von ältestenrat, familie und sippe hatten.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

18.10.2006 um 22:59
"Ist Liebe nicht das Produkt des Intellekts?

Wenns doch sooooo einfach wär,gell."

Kann ein Mensch/Tier ohne Intellekt lieben? Ich denke nicht. Manchmalkann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Liebe nur abstrahierte gegenseitigeAbhängigkeit ist. Und ohne Intellekt kann man nicht abstrahieren.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

18.10.2006 um 23:06
@unerwünscht


>der mensch dient der maschine schon lange, ameinfachsten zu beschreiben mit dem wort *rationalisierung* und den damit verbundenfolgen.<


So kann man es auch betrachten (negativ), Rationalisierung istlogisch und dient der Optimierung und damit völlig Legitim.


>dielebenserwartung ist nicht das entscheidende, es ist die lebensqualität.
und was diemedizin angeht und die damit verbundene wissenschaft, so hat sie, zugegeben oberflächlichbetrachtet, für jede besiegte krankheit, eine neue hervorgebracht.<


Dasist deine Meinung, auch für mich ist die Lebensqualität sehr Wichtig aber du willst dochnicht behaupten das diese vor 500 Jahren besser war? Außerdem ist Lebenserwartung schonein wichtiger Indikator für eine Gesellschaft, vielleicht nicht die Entscheidende.


>nur die vielzitierte primitivität hat einzug gehalten in unserallgemeinwissen.
wobei man dabei allzu leicht vergisst, das es westliche missionarewaren, die den friedvollen naturvölkern ihre friedlichkeit, nicht zuletzt mitunnatürlicher gewalt, aberzogen haben...
obwohl diese völker, zumindest etliche eindurchaus funktionierendes sozialsystem im sinne von ältestenrat, familie und sippehatten.<


Das alle äußerst Primitiv waren wollte ich gar nicht sagen unddas sie funktionierende Systeme hatten will auch nicht abstreiten. Mich wundert nurdieses Bild der Fröhlichkeit und die behauptung sie wären so unglaublich Friedlich.


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Liebe versus Intellekt: Die Zukunft der Menschheit

18.10.2006 um 23:33
rationalisierung ist genau so logisch wie die bestehende ökonomie, sie stellt einenabsolutheitsanspruch und hat bisher eigentlich nur wenigen menschen *echte* vorteileverschafft.

natürlich ist dies meine meinung, aber sie ist durchaus begründet.
lebenserwartung mit der qualität einer gesellschaft gleichzusetzen ist schwachsinn.
ich kann einen eigentlich toten auch in die eiserne lunge legen und er wird älter...

was wissen wir denn heute über die meisten urvölker?
doch zumeist nur das,was uns westliche missionare haben glauben lassen...
die meisten forschungen aufdiesem gebiet stammen aus den letzten hundertfünfzig jahren...
leider zu spät, dennder klerus war schon da...
nicht falsch verstehen...
es geht hier darum, dass esin den wenigsten fällen möglich war, aussagen über ein naturvolk zu tätigen, das nichtzuvor schon assimiliert worden wäre, oder wo nicht zumindest ein solcher versuchstattgefunden hätte...


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