Diätenwahn: Abnehmen um jeden Preis

@CrvenaZvezda
Ist auch eine Frage der Erziehung. Oft wird dann vermittelt, das Gesundes langweilig und fad ist und ein Muss-Essen verkörpert ("Du isst jetzt deinen Spinat auf, sonst gibt es keinen Nachtisch!" - davon wird das Kind sicher den Spinat lieber mögen -.-) und das ungesunde Essen einen "verbotenen oder belohnenden" Charakter hat. Wie das Beispiel mit dem Spinat: Das Kind wird mit Nachtisch belohnt, wenn es den ekelhaften Spinat aufisst, zumindest wird es dem Kind so suggeriert. Und wenn sich das Kind frei entscheiden kann, isst es nicht das Gemüse, sondern das Stück Kuchen, weil es gelernt hat, Kuchen ist Hui und Gemüse ist Pfui.^^
An manchen Schulen gibt es ein Jahr lang ein Fach das nennt sich Hauswirtschaft, in dem die Schüler Theorie und Praxis über das Essen lernen. Also es wird besprochen, was im Essen drin ist, Nahrungskette usw. und es wird gekocht. Klingt eigentlich ganz gut. Die Umsetzung dagegen ist oft eine Katastrophe. Ich habe da gar nichts gelernt außer wie ein Schnellkochtopf funktioniert. Mein Bruder hat es auch und das Essen was sie kochen, findet selbst er widerlich. Die Lehrerin ist körperlich nicht gerade die Schlankste, um das nett auszudrücken und dann kochen die Sachen, die mit gesunder und ausgewogener Ernährung nichts zu tun haben. Sie erklären nur, warum die Lehrerin so eine Figur hat. -.-

@Daenerys

Was ein wahres Wort von dir! Absolute Zustimmung.
Nahrung, welche sehr förderlich für das Kind ist, wird als Etwas abgetan und herabgestuft, was ein Mittel zum Zweck ist(in dem Fall um sich das Dessert zu verdienen).
Als ich von einer Mutter und Ihrem 12-jährigen Sohn hörte, dass dieser seit 4 Jahren keine Frischen Tomaten mehr gegessen hat und absolut nicht wusste, wie frisches Obst/Gemüse schmeckt, traf mich der Schock.
Ich kann da von Glück reden, dass ich von klein auf gelernt habe, frisches Gemüse, Obst, Suppen, Fleisch etc zu essen und Süssigkeiten als Kompensation.

Und was Hauswirtschaft angeht.....ja, die hatte ich auch....nur war meine Lehrerin so begeistert, dass wir unsere Zeit damit verbrachten, die Mädchen zu ärgern und mir Eiern zu beschmeissen und sie ihrerseits versalzten uns alle unsere Gerichte. Lernfaktor? Ja klar.....einzig den Wurfarm konnte ich trainieren.

Es fehlt an professionalität, am Willen.....dabei kann man so wunderbar jeden Geschmack treffen. Ganz ohne täglich Mc Donalds o.Ä

kleinundgrün schrieb:Hier würde ich gerne noch wissen, warum das Raffinieren den Zucker ungesund macht? Welcher Prozess des Raffinierens begründet die Giftigkeit?

Naja Honig ist naturbelassener und es gibt noch einige Zusatzstoffe, die dem raffinierten Zucker fehlen.

kleinundgrün schrieb:Können wir uns einigen, dass das sehr wahrscheinlich falsch ist?

Können wir! :)

@CrvenaZvezda
Eltern können da so viel falsch machen. :( Wenn ein Kind irgendein Gemüse nicht mag, ist es nicht schlimm, es gibt ja noch so viel anderes. Ich hatte auch mal eine kurze Phase, in der ich Tomaten ekelhaft fand, die ging genauso schnell wieder wie sie kam. Wenn mich meine Mutter in der Phase aber gezwungen hätte, weiter Tomaten zu essen, ich weiß nicht ob die Phase dann so schnell gewichen wäre. :D Aber wenn das Kind gar kein Obst/Gemüse isst und nicht mal weiß, wie das alles schmeckt, dann ist das schon eine Nummer. Ich hatte da auch Glück, ich bin mit Garten und Obstbäumen aufgewachsen, für mich gabs nichts Besseres als frisches Obst zu essen. Wenn ich als Kind zur Strafe ohne Obst ins Bett gehen musste, war für mich der Abend gelaufen :D
War bei uns das Gleiche. Fürs Kochen hat sich niemand interessiert, man hat nur Quatsch mit den Jungs gemacht. :D Das Fach funktioniert auch deswegen nicht, weil es zu spät ist. Kein Teenager in dem Alter nimmt so ein Fach ernst. Das müsste man in der Grundschule machen, das hätte mehr Sinn.

CrvenaZvezda schrieb:Zum Einen @DieSache mit der Kernaussage!!, dass wir Heute überall fast zucker drin haben, ohne es überhaupt zu wissen und zum Anderen @cassiopeia88 , mit der Aussage, dass man, insofern man in Punkto Gewicht was ändern will, nicht drumherum kommt, auch im Supermarkt jede Verpackung sich genauer anzuschauen.
Und @25h.nox liegt auch nicht falsch, wenn er sagt, zu all diesen Faktoren ghört Sport untrennbar dazu. Und wenn dieser in ausreichendem Maße vorhanden ist, hat man schon sehr viel getan.

In diesen Kernaussagen haben alle User Recht. Am Feinschliff hier und da besteht vielleicht bearbeitungsbedarf (vielleicht, weiss es nicht und möchte auch nicht jede Aussage fein säuberlich analysieren) aber im Grunde sagte jeder einen wichtigen Teil dazu.

Was aber die Ursachen für ein solches krankhaftes Verhalten sind, dass ist schon eine ganz andere Nummer.

Genau das ist der Punkt, es spielen verschiedene Faktoren eine erhebliche Rolle für einen gesunden Körper und auch Geist. Nur an einem Rädchen zu drehen bringt einen nicht weiter.

CrvenaZvezda schrieb:B) dass wir mit Lebensmitteln überhäuft werden, welche alles andere nur nicht gesundheitsförderlich sind.

sollen sie auch nicht sein... lebensmittel sollen satt machen und uns mit nährstoffenversorgen, mehr nicht.

CrvenaZvezda schrieb:Ich sage ja schon seit langem, dass in den Schulen z.B Ernährungskunde eingeführt werden soll.

ohh ja... lehrerInnen dürften eine der für esotherik anfälligsten gruppen sein, und die sollen dann objektiv und nach wissenschaftlichen maßstäben den kindern die richtige ernährung beibringen?
und gibt es überhaupt die richtige ernährung? schwerarbeitende menschen brauchen ganz andere essgewohnheiten als bürohengste, wie will man da den kindern das für sie richtige beibringen?

Daenerys schrieb:Ist auch eine Frage der Erziehung. Oft wird dann vermittelt, das Gesundes langweilig und fad ist und ein Muss-Essen verkörpert ("Du isst jetzt deinen Spinat auf, sonst gibt es keinen Nachtisch!" - davon wird das Kind sicher den Spinat lieber mögen -.-)

spinat IST auch ekelhaft, jedenfalls wenn nciht auf der pizza oder mit blub zu ei und kartoffeln.
frischer spinat ist einfach nur eklig und gehört nicht in die küche, da nimt man mangold, der ist einfach auf jedem gebiet überlegen...

Daenerys schrieb: und das ungesunde Essen einen "verbotenen oder belohnenden" Charakter hat.

schoki und torte sind NICHT UNGESUND... aber du hast recht, kinder mit essen erziehen zu wollen ist unmenschlich, der nachtisch gehört auch dazu wenn man das grünzeug nicht will.

CrvenaZvezda schrieb:Nahrung, welche sehr förderlich für das Kind ist

gemüse ist nicht zwangsläufig förerlich, ne nährstoff unterversorgung ist bei normaler ernährung nicht leicht hinzukriegen, also ist extra gemüse essen nicht wirklich förderlich, da kann man auch papier essen, das hat ungefähr die gleiche funktion wie salat...

CrvenaZvezda schrieb:Als ich von einer Mutter und Ihrem 12-jährigen Sohn hörte, dass dieser seit 4 Jahren keine Frischen Tomaten mehr gegessen hat und absolut nicht wusste, wie frisches Obst/Gemüse schmeckt, traf mich der Schock.

also ich esse keine frische gurke...

CrvenaZvezda schrieb:Es fehlt an professionalität, am Willen.....dabei kann man so wunderbar jeden Geschmack treffen. Ganz ohne täglich Mc Donalds o.Ä

da sind wir wieder bei einem anderen problem, was tun mit den muslimischen kindern, ihnen einfach verschweigen das die selbstgemachten bürger im unterricht schwein enthalten(hlb und halb ist einfach besser geeignet, die bessere alternative pferd dürfte an keiner schule durchzusetzen sein.) oder es ihnen sagen und sie schlecht benoten wenn sie sich anstellen? beides nicht wirklich fair, also bleibt die langweilige und eklige pseudomediterane küche über...

Daenerys schrieb:Das Fach funktioniert auch deswegen nicht, weil es zu spät ist. Kein Teenager in dem Alter nimmt so ein Fach ernst.

wenn man das mit ordentlichen lehrern machen würde und nicht mit den problemlehrern die die schulleitung in ernsthaften fächern nicht mehr auf die schülerlos lassen will... kinder haben ein sehr gutes gefühl für sowas...

Daenerys schrieb: Das müsste man in der Grundschule machen, das hätte mehr Sinn.

das fach macht nie sinn... allerdings sollte in grundschulen öfters zusammen gekocht werden, nichts macht weltoffender als essen...

Jetzt soll die Schule also Kindern schon das Essen beibringen. Was kommt als nächstes? Selber atmen leicht gemacht ab Klasse 2?

Die Schule kann und soll nicht die Aufgaben der elterlichen Erziehung wahrnehmen. Es gibt ein Erziehungsrecht, dass gleichzeitig auch eine Erziehungspflicht beinhaltet - auch wenn Eltern die Daily Soap vielleicht als wichtiger für sich ansehen.

@Doors das wäre vorallem absolut kontraproduktiv.
essen ist kultur, und wie bei allem was mit kultur zutun hat ist auch beim essen nicht wichtiger als ein natürlicher zugang. naivität ist wichtig im umgang mit kultur...

@25h.nox

Stell dich nicht extra dumm an...du weisst genau, was ich meinte.

25h.nox schrieb:sollen sie auch nicht sein... lebensmittel sollen satt machen und uns mit nährstoffenversorgen, mehr nicht.

Ne, is klar....Schimmelkebab macht auch satt....solange man nicht weiss, von wo man die Salmonellen hat z.B, spielt es keine Rolle....nur weiter verkaufen. Gnauso die genmodifizeirten Obstsorten. Nur rein damit. Kann doch nicht dein Ernst sein? Kannst ja gleich Plastik essen und Pestizide schlürfen. Mach beides satt.

25h.nox schrieb:ohh ja... lehrerInnen dürften eine der für esotherik anfälligsten gruppen sein, und die sollen dann objektiv und nach wissenschaftlichen maßstäben den kindern die richtige ernährung beibringen?
und gibt es überhaupt die richtige ernährung? schwerarbeitende menschen brauchen ganz andere essgewohnheiten als bürohengste, wie will man da den kindern das für sie richtige beibringen?

Manchmal muss ich mir bei dir echt an den Kopf fassen....
Was ist daran schwer, den Kindern beizubringen, dass übermässig viel Schokolade ungesund ist wie z.B wenn Kinderschnitte und gummibären zusammen mit Käse überbackenen Nudeln den Hauptbestandteil der Nahrung ausmachen? Was ist so schwer daran, den Kindern eine für Ihr alter/herkunft angemessene Ernährung aufzuzeigen? Wo ist da bitteschön esotherik? Willst du mich verarschen??
Und ich bezweifle, dass schwerarbeitende Menschen in die Schule zur Ernährungskunde gehen....es sollte für die Kinder gedacht sein....nicht für Erwachsene.
gemüse ist nicht zwangsläufig förerlich, ne nährstoff unterversorgung ist bei normaler ernährung nicht leicht hinzukriegen, also ist extra gemüse essen nicht wirklich förderlich, da kann man auch papier essen, das hat ungefähr die gleiche funktion wie salat...

Ja aber genau deswegen sollte man ja den Kindern und Eltern aufzeigen können, wie man eine abwechslungsreiche Wrnährung mit fleisch, Gemüse, Kinderschnitte, Lolli etc gestalten kann. Für die, die schon genug darüber wissen, ist so ein Unterricht ja auch nicht nitwendig. Aber nicht jeder verfügt über das Wissen.
Ich versteh immer noch nicht, was dich daran stört??

25h.nox schrieb:da sind wir wieder bei einem anderen problem, was tun mit den muslimischen kindern, ihnen einfach verschweigen das die selbstgemachten bürger im unterricht schwein enthalten(hlb und halb ist einfach besser geeignet, die bessere alternative pferd dürfte an keiner schule durchzusetzen sein.) oder es ihnen sagen und sie schlecht benoten wenn sie sich anstellen? beides nicht wirklich fair, also bleibt die langweilige und eklige pseudomediterane küche über...

Und da wären wir wieder bei der Ernährungskunde, welche professionel gestaltet werden müsste und dabei alle wichtigen Faktoren wie Allergien, Kulturelle Hintergründe, gesundheitliche Spezifikationen etc berücksichtigt. Kein Einheitsbrei vom Unterricht

Sorry, Leute, aber meinen Kindern zu erklären, was gesundes Essen ist, wo man es herbekommt und wie man es zubereitet, sollte meine Aufgabe sein, nicht die einer staatlichen Institution. Wer mitbekommt, wie heute schon Unternehmen Einfluss auf Schule nehmen, von Bertelsmann über die Deutsche Bahn bis hin zu Sparkassen, der kann sich vorstellen, wer welchen Einfluss auf "Ernährungslehre" an Schulen nehmen wird.

CrvenaZvezda schrieb:Ne, is klar....Schimmelkebab macht auch satt....solange man nicht weiss, von wo man die Salmonellen hat z.B, spielt es keine Rolle....nur weiter verkaufen.

das ist in dt nicht legal, weil es gesundheitsgefährdent ist.

CrvenaZvezda schrieb:Gnauso die genmodifizeirten Obstsorten.

jetzt kommen wir wieder zum esotherischen? genmanipulierte früchte sind die positivste entwicklung der letzten jahrzehnte reduzieren sie doch die menge an verdorbenen lebensmitteln enorm.

CrvenaZvezda schrieb:Was ist daran schwer, den Kindern beizubringen, dass übermässig viel Schokolade ungesund ist wie z.B wenn Kinderschnitte und gummibären zusammen mit Käse überbackenen Nudeln den Hauptbestandteil der Nahrung ausmachen?

das problem ist, das ist einfach nicht WAHR.
natürlich kannst du von nudeln gummibären und schoki ohne probleme leben(jedenfalls wenn die nudeln mit fleisch). von so einer ernährung wird niemand fett oder krank...

CrvenaZvezda schrieb:Was ist so schwer daran, den Kindern eine für Ihr alter/herkunft angemessene Ernährung aufzuzeigen?

es gibt da keine wissenschaftlich sauberen studien zu, DAS ist das problem.

CrvenaZvezda schrieb:Und ich bezweifle, dass schwerarbeitende Menschen in die Schule zur Ernährungskunde gehen....es sollte für die Kinder gedacht sein....nicht für Erwachsene.

kinder brauchen sowas nicht, die werden in der regel bekocht...
es geht darum etwas fürs erwachsenen alter zu lernen, und bei erwachsenen gibt es halt ganz unterschiedliche anforderungen.

CrvenaZvezda schrieb: Für die, die schon genug darüber wissen, ist so ein Unterricht ja auch nicht nitwendig. Aber nicht jeder verfügt über das Wissen.
Ich versteh immer noch nicht, was dich daran stört??

es geht um einen kleinen anteil am unteren sozialen rand, wegen dennen den ganzen schulablauf umzuscheißen macht einfach keinen sinn, vorallem da die kinder auch alle förderung in den anderen schulfächern bitter nötig haben. das ist aufgabe der jugendämter und der KK, aber nicht der schule.

CrvenaZvezda schrieb:Und da wären wir wieder bei der Ernährungskunde, welche professionel gestaltet werden müsste und dabei alle wichtigen Faktoren wie Allergien, Kulturelle Hintergründe, gesundheitliche Spezifikationen etc berücksichtigt. Kein Einheitsbrei vom Unterricht

und dann sind wir dabei das wieder nur die pseudomediterane küche gelehrt wird da sie angeblich gesund ist und man sehr leicht das schwein ersetzen kann.

und die kulturelle herkunft will ich mal sehen wenn die pferdesauerbraten kochen, wie da die eltern ausflippen würden, obwohl das ein traditionelles und sehr sehr leckeres gericht ist.

Doors schrieb:Sorry, Leute, aber meinen Kindern zu erklären, was gesundes Essen ist, wo man es herbekommt und wie man es zubereitet, sollte meine Aufgabe sein, nicht die einer staatlichen Institution.

bei 99% ja, aber es gibt familien bei dennen das nicht funktioniert, da die familen hochgradig dysfunktional sind. da muss der staat eingreifen zum wohle der kinder. aber die schulen sidn da der falsche ansatzpunkt(außer in krassen brennpunktschulen, wo tägliches gemeinsames essen im klassenverband aus anderen gründen sehr wünschenswert ist)

@25h.nox

Das ist mir schon klar, dass es Familien gibt, in denen so wenig gekocht wie geredet wird. Aber da sind dann andere Familienhilfen gefordert, nicht die Schule. Die kann nicht alle Fehler und Versäumnisse der Eltern ausbügeln.

Was mich extrem nervt ist, dass es ganz gern mal so dargestellt wird, als wäre der grösste Teil der Übergewichtigen hpts. wegen Mobbing, psychischer Probleme und Krankheitsbildern übergewichtig und nur ein kleiner Rest überwindet nicht seinen inneren Schweinehund, oder "zieht es einfach nicht durch".
Für mich ist es genau andersrum gelagert.
Man schaue nur mal in eines der Dicken-Foren rein...so viele unerkannte (!) Stoffwechselerkrankungen und Lebensmittelunverträglichkeiten werden als Grund für das Scheitern vermutet. Gar werden aus diesen Gründen ernsthaft Behauptungen aufgestellt, gar nicht abnehmen zu KÖNNEN. Nur wenige geben offen zu, dass sie es schlicht nicht durchziehen...


Bzgl. Schule und Ernährungsfächer: Es ist nie falsch, etwas zu lernen. Solange es richtig ist^^

25h.nox schrieb:das problem ist, das ist einfach nicht WAHR.
natürlich kannst du von nudeln gummibären und schoki ohne probleme leben(jedenfalls wenn die nudeln mit fleisch). von so einer ernährung wird niemand fett oder krank...

Anscheinend ist dein Wissen doch nicht so groß, wie ich erst dachte. Aber deine ganzen Halb- und Unwahrheiten hier zu publizieren ist einfach nur peinlich.

MitVerachtung schrieb:Aber deine ganzen Halb- und Unwahrheiten hier zu publizieren ist einfach nur peinlich.

werden gummiebären nicht wie saftbären aus fruchtsaft gemacht?

Dusk schrieb:Was mich extrem nervt ist, dass es ganz gern mal so dargestellt wird, als wäre der grösste Teil der Übergewichtigen hpts. wegen Mobbing, psychischer Probleme und Krankheitsbildern übergewichtig und nur ein kleiner Rest überwindet nicht seinen inneren Schweinehund, oder "zieht es einfach nicht durch".
Für mich ist es genau andersrum gelagert.
Man schaue nur mal in eines der Dicken-Foren rein...so viele unerkannte (!) Stoffwechselerkrankungen und Lebensmittelunverträglichkeiten werden als Grund für das Scheitern vermutet. Gar werden aus diesen Gründen ernsthaft Behauptungen aufgestellt, gar nicht abnehmen zu KÖNNEN. Nur wenige geben offen zu, dass sie es schlicht nicht durchziehen...

Ausreden sind eben ohne Motivation sehr sehr schnell gefunden.

25h.nox schrieb:werden gummiebären nicht wie saftbären aus fruchtsaft gemacht?

Nein aus gesundem natürlichen Gummi natürlich.

@MitVerachtung egal sollte trotzdem klar gehen, der menschliche körper sit sehr genügsam.

@MitVerachtung
Ja. Und am Satz "Problem erkannt, Problem gebannt" ist halt auch was dran...

Nur wer zu sich ehrlich ist und sich nicht gedanklich hinter irgendwelchen Ausreden versteckt, kann versuchen am wirklichen Problem zu arbeiten.