würdet ihr helfen...?

König_Rasta schrieb:Ich denke, ich würde schon helfen, aber eher im Hintergrund, den direktenKontakt
mit den Menschen möcht ich nicht, ich tu mich da allgemein schwer, auch beiBehinderten
und Alten Leuten, weiss ned warum, aber mit denen kann ich nunmal nichtso, ich denke es
is das mitleid, dass ich dann habe!

das gilt auchfür mich

Ja ich denke ich würde helfen ... wie es mir halt möglich wäre.
Liegt wohl in meinerNatur, als Feuerwehrmann und THWler

Helfen schön und gut, dass WIE ist aber die Frage. Was soll man als Tourist ohneErfahrung groß helfen können?

So ist es ... man sollte schon wissen was man tut ... sonst bringt das auch nix

Mit meinem Helfer - Syndrom : Sofort !

Lepra ist übrigens unterdessen medikamentösheilbar , sie hat ihren Schrecken verloren.

na sag ich doch xy

@all

Helfen wo man kann und wo es Sinn macht, sollte man nicht hinterfragen undsollte auch zu Selbstverständnis gehöhren, wenn man erwartet, dass andere auch mal seinenHintern retten und dabei vielleicht auch einges auf´s Spiel setzen.

Ich kann zumBeispiel nicht verstehen, wie in München drei Kinder die auf einer Eisfläche eines 1mtiefen Sees eingebrochen sind und ertrunken sind, obwohl Menschen dies beobachtet habenund sich eine kleine Ansammlung um den See gebildet hat. Sie gaben dann an sich nicht inden See getraut zu haben, eine 1m tiefen See!! Da höhrt sich für mich das Wegsehenauf.

Gruß,

Tekton

@ tekton

Da hast du recht, aber viele Menschen sind aus den unterschiedlichstenGründen nicht dazu in der Lage.

Die einen wollen nicht und sind nursensationsgeil, mit der Selbstverständnis im Hinterköpfchen, das andere es schon richtenwerden. Manche können nicht, weil sie vor lauter Schock das Denken vergessen und wiederandere sind dann nicht mal mehr Fähig sich körperlich zu rühren.

Ich würde versuchen ihnen zu helfen so gut es geht! Natürlich, würde ich mich nichtselbst in Gefahr bringen, da ich ja dann den anderen nicht mehr helfen kann (meineGesundheit ist mir auch sehr wichtig ;) ). Ich glaube anfangs ist es schwer mit demAnblick der Leprakranken klar zukommen, aber es sind genauso Menschen wie wir und siehaben Hilfe nötig, deshalb würde ich auf jeden Fall helfen!

lol, natürlich würd ich NICHT helfen

zidane21ps

>>stellt euch vor ihr seid in einem entwicklungsland imurlaub...
eine epidemie bricht aus...sagen wir lepra...würdet ihr freiwillig helfen?helfen die leprakranken zu pflegen...was wären eure gründe ihnen zuhelfen?<<

als man do so einfach helfen kann, diese "entwicklungs"länder sindmehr bürokratisch als du dir vorstehlen kannst, und auserdem haben die arzte dort mehrahnung uber trppen krankheiten als hier zu lande , selbst das deutsche troppenkrankenhaus , fragt bei denn ärzten in der 3 welt nach rat nach (es liegt da ran dasdiese leute jeden tag mit sowas zu tun haben)....

du bist bestimmt kein mediziner, dort ist die herachie krasser als in der so genannten ersten welt, die würden dich dennapfall raustragen lassen und dich als ungebildeten von oben herab bedrachten.. kurzgesagt die brauchen dich ned....

ach noch was...

wenn so was passieren würde(das irgendwo im entwicklungsland eineseuche aus bricht)
, dann hau so schnell wie möglich dort ab , wenn du glück hastsitzt du im ersten flieger, denn dort herrschen dann anarcie und chaos du kannst dann vomglück sagen das du nicht denn
mordeten und plünderten banden begegnet bist, oderkoruppten polizisten oder militaers...denn du als tourist und ausländer geltest dort alsleichte beute und als
" reicher man" der garantiert dollars,camera oder so in dertasche hat...

Das ist genau das, warum es so ist wie es ist.

Und ich sagte schon mal, dass Lepraein schlechtes Beispiel ist. Und wenn man hilft sollte man nicht so helfen, dass einemdann selbst geholfen werden muss, sonst wirst man für die Helfer nur eineLast.

Man muss die Situation abschätzen und sich überlegen was möglich ist. DieHände in die Hand zu nehemn ist natürlich der einfachste und humanste Weg! Immer schönweglaufen, hoffentlich laufen dann auch alle weg, wenn Du mal Hilfe brauchst.

Natürlich nur so helfen, wie man es kann und wie es in seinen Möglichkeiten liegtund es natürlich auch erwünscht ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Mich kotzen dieAussagen der Weggucker und Wegläufer einfach nur an!!! Hoffentlich kommt so jemand malgenau in diese Situation, dass er helfen könnte und dies nicht tut. Hoffentlich tut erdies in Deutschland, und hoffentlich ist dann bekannt wer er ist. Den Rest macht dannschon unsere Gesellschaft.

ja ich würde es tun, vorrausgesetzt ich hätte kein Kind:)

So hart es auch klingt... meine eigene Gesundheit würde ich nicht aufs Spiel setzen...

Naja.
Kommt drauf an.
Da ich sowieso in der 3ten Welt arbeiten will, wird mir inendeffekt wohl auch sowas begegnen. Sicher ist mir meine eigene Gesundheit heilig - aberwenn ich helfen kann? Irgendwann werde ich sowieso sterben, dann weis ich wenigstens dasich zum Wohle eines guten zwecks gestorben bin.

wenn die krankheit nicht mit tröpscheninfektion zusammen hängen würde würde ich helfen esgeht ja um leben dafür würd ich mein urlaub opfer.

@The.Secret

Das würde auch niemand von Dir verlangen können und wollen. Man kannsich aber sogar bei Lepra informieren und sich schützen, wenn man nur möchte.

Wasdenkt ihr warum die Mutter Theresa so lange überlebt und gelebt hat?? Und sie war nurOrdensschwester, keine Medizinerin, keine ausgebildete Krankenschwester.

Bei einem Tröpfcheninfektionsweg, reicht ein Mund- und Nasenschutz aus Stoff und guteigene Körperhygiene. Also nicht Leprakranken anfassen und dann ohne Händewaschen denFinger in den Mund.

Ja aber wer weiss ob die überhaupt masken haben in diesen moment zum beispiel in dörfernin afrika.

aber man ist doch kein artzt was soll man den machen ?vielleciht wasserbringen ihn ruhig und bequem legen zu decken und erste hilfe leisten wenn die personerbricht ihn in eine bestimmte position bringen damit er nicht an seinem erbrochenerstickt das wars aber auch man muss ärtzliche versorgung haben und medizin.