@Doors Naja du sagst ja selber, du hast aus unromantischen Gründen geheiratet, das hört sich für mich so an, als hättest du die Frauen nicht wirklich heiraten wollen, hast sie vielleicht nicht genug geliebt, um sie heiraten zu wollen und für immer dein Leben mit ihr teilen zu wollen. Ich weiß das ja nicht, aber es klingt so.
Natürlich beginnt irgendwann der Alltag, aber ich bin ja auch nicht so naiv, dass mit dem Hochzeitstag auf einmal nur noch alles rosarot ist. Nein, so meinte ich das nicht, sondern so, dass der Heiratstag einfach ein wunderschöner Tag ist, wenn möglich der schönste im Leben. Danach geht es weiter wie davor- oder es wird noch besser, weil das Paar immer mehr zusammenschweißt.
Das Ja-Wort verändert vielleicht nichts, aber es setzt doch ein Zeichen.
Bitte verwirr mich nicht mit Tatsachen.
:D@Trapper 
Trapper schrieb:Beziehungstatus: Geschieden. :D
Ja, und woran liegt das? Oft liegt es ja daran, dass einer der beiden fremd geht.
War bei meinen Eltern nicht anders. Mit der Frau, mit der mein Vater meine Mutter betrug, ist er seitdem zusammen, vor einem Jahr haben sie geheiratet - da waren sie schon über ein Jahrzehnt zusammen. Mir scheint, als hätten sich da zwei gefunden,die so schnell nichts auseinander bringt.
Ja es ist leider selten, dass zwei sich finden, die wömöglich füreinander bestimmt sind. Aber vielleicht merkt man es ja doch..irgendwie.
MaryVetsera schrieb:Der Hochzeitstag sollte der schönste Tag des Lebens werden, der romantischste, der hübscheste, der bewegenste, der tollste.
Doors schrieb:Spätestens am Tag danach beginnt der Alltag - und man wird feststellen, dass so ein "Ja" dann doch nicht so viel verändert hat.
Luma30 schrieb:Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren, alle Tage meines Lebens
Thalassa schrieb:Ich muß meinen Partner nicht gesetzlich (kirchlich schon garnicht) festnageln.
