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Dejavus - Einbildung oder was?

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deja Vu, Deja-vu, Deja Vus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dejavus - Einbildung oder was?

01.09.2004 um 18:03
Déjà-vu-Erlebnisse umgibt eine magische Aura :
Stammen die Erinnerungen aus einem früheren Leben ?
Oder gerät nur etwas im Hirn durcheinander ?
Forscher versuchen seit langem, dem mysteriösen Erinnern auf die Schliche zu kommen.

Déjà vu ist französisch und bedeutet auf Deutsch übersetzt "schon mal gesehen".
Es beschreibt das unheimliche Gefühl oder die Illusion, man habe etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, schon einmal gesehen oder erlebt.
Der Begriff Déjà-vu geht angeblich auf Napoleon zurück.
Als der auf einem Hügel bei Jena stand, die Aufstellung seines Heeres überblickte und im Morgendunst das feindliche Heer der Preußen sah, soll ihn das Gefühl beschlichen haben, er habe genau diese Szene ohne Unterschied schon einmal gesehen....





Fast alle Menschen kennen Déjà-vu -Erlebnisse :
Man steckt mitten in einer völlig neuen Situation, und trotzdem wähnt man für Sekundenbruchteile, dies alles genau zu kennen, dies schon einmal erlebt zu haben.
Manchmal reicht schon ein gehörter Satzfetzen oder ein flüchtiger Blick auf irgendein Muster, um das Gefühl des Irgendwie-Vertraut-Seins, des Wieder-Erkennens aufkommen zu lassen.

Déjà-vu-Erlebnisse unterscheiden sich von normalen Erinnerungen :
Erstens weiß man ganz genau, dass die Vertrautheit mit der gerade erlebten Situation nicht wirklich echt sein kann.
Zweitens kann man bei einem Déjà-vu-Gefühl nie genau sagen, wann und wo man dieselbe Situation schon einmal erlebt haben will.
Drittens verflüchtigt sich das Gefühl der Vertrautheit auch schnell wieder - nach wenigen Sekunden, spätestens nach einer Minute, ist der Spuk vorbei.

Und noch etwas Geheimnisvolles unterscheidet ein Déjà-vu-Erlebnis von einer normalen Erinnerung :
Während des Déjà-vus vermeint man häufig, den weiteren Lauf der Dinge vorhersagen zu können - zumindest für die nächsten Bruchteile von Sekunden.
Bei dem entgegengesetzten Phänomen, dem "Jamais vu" (nie gesehen), wird eine wohlvertraute Situation als fremdartig und "noch nie da gewesen" verkannt.

Wenn wir davon ausgehen, dass diese Erfahrung tatsächlich auf einem erinnerten Ereignis beruht, dann tritt Déjà-vu vermutlich auf, weil eine ursprüngliche Erfahrung nicht vollständig erfasst und nicht sorgfältig kodiert wurde.
Falls dies zutrifft, scheint es höchst wahrscheinlich, dass die gegenwärtige Situation die Erinnerung an ein Fragment aus der eigenen Vergangenheit auslöst.
Dieses Erlebnis kommt einem vielleicht unheimlich vor, wenn die Erinnerung so bruchstückhaft ist, dass keine soliden Verbindungen zwischen dem Bruchstück und anderen Erinnerungen aufgestellt werden können.
Daher tritt das Gefühl, schon mal da gewesen zu sein, aufgrund der Tatsache ein, dass man schon mal da gewesen ist.
Man hat einfach den größten Teil der ursprünglichen Erfahrung vergessen, da man ihr beim ersten Mal keine große Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Diese ursprüngliche Erfahrung kann durchaus nur Minuten oder Sekunden alt sein.
Andererseits kann eine Déjà-vu-Erfahrung auch auf Bildern oder Geschichten basieren, die man viele Jahre zuvor gesehen oder gehört hat.
Diese Erfahrungen könnten Teil der schwammigen Erinnerungen an die eigene Kindheit sein, von denen man dann irrtümlich annimmt, sie stammten aus früheren Inkarnationen, denn man "weiß ja", dass sie nicht aus diesem Leben kommen.

Es ist jedoch auch möglich, dass ein Déjà-vu-Gefühl von einem neurochemischen Vorgang im Gehirn ausgelöst wird, der nicht an eine tatsächliche Erfahrung aus der Vergangenheit gekoppelt ist.
Man fühlt sich seltsam und ordnet dem Gefühl eine Erinnerung zu, obwohl die Erfahrung vollkommen neu ist.
Das bedeutet, Déjà-vu könnte auch ohne die vermeintliche Wiedererkennung von etwas bereits Wahrgenommenen stattfinden.
Daraus folgt, dass die Möglichkeit besteht, dass alle Erklärungsansätze für Déjà-vu mit Rückgriff auf verlorene Erinnerungen, frühere Leben oder Hellsicht in die Irre führen.
Man sollte vielmehr über das Déjà-vu-Gefühl sprechen.
Dieses Gefühl könnte von einer Gehirnaktivität, also neurochemischen Faktoren während der Wahrnehmung, hervorgerufen werden, die nichts mit Erinnerung zu tun haben.
Es lohnt sich festzuhalten, dass Déjà-vu-Gefühle bei Patienten der Psychiatrie häufig sind.
Das Déjà-vu-Gefühl tritt auch oft kurz vor epileptischen Anfällen der Schläfenlappen auf.
Als Wilder Penfield 1955 sein berühmtes Experiment durchführte, in dem er die Schläfenlappen elektrisch stimulierte, fand er heraus, dass etwa acht Prozent seiner Testsubjekte "Erinnerungen" durchlebten.
Er lieferte keine Belege für die Behauptung, dass er echte Erinnerungen hervorgerufen habe.
Sie könnten genauso gut Halluzinationen und die ersten Beispiele von künstlich erzeugtem Déjà-vu gewesen sein.

Déjà-vus treten gehäuft in seelischen Belastungszuständen, nach längerer Übermüdung und nach der Einnahme aufputschender Psychodrogen auf.
Déjà-vus ereignen sich aber auch auffallend häufig während einer "Aura", der eigenartigen Bewusstseinstrübung unmittelbar vor einem epileptischen Anfall in bestimmten Hirnregionen.
Schon-Gesehen-Erlebnisse lassen sich künstlich herbeiführen, indem man solche Hirnareale mit elektrischen Strömen reizt.

Versuchspersonen gaben an, dass die Erfahrung bei ihnen überwiegend an einem bestimmten Ort, bei einer konzentrierten Tätigkeit, zumeist für einige Sekunden, jedoch zu keiner bestimmten Tageszeit aufgetreten war.
Dem Erlebnis ging zumeist eine entspannte und fröhliche Stimmungslage voraus, und es löste im typischen Fall ein Gefühl der Überraschung aus.

Der heilige Augustinus bezog sich bereits vor Jahrhunderten auf die seltsame Erfahrung, die er, wie viele spätere Denker, mit "falschen Erinnerungen" gleichsetzte.
Auch für Sigmund Freud, den Begründer der Psychoanalyse, war das Déjà vu eine Art Resonanz-Effekt :
Eine neuartige Situation ruft Anklänge an verdrängte und unbewusste Phantasien oder an vergessene Träume hervor.
In gegenwärtigen Situationen, die denen ähnlich sind, die wir in der Vergangenheit durchlebt haben, ist das Individuum möglicherweise nicht in der Lage, diese bewusst zu erinnern und erlebt nur das Gefühl, die gleiche Situation bereits erfahren zu haben.

Moderne Wissenschaftler führen das Phänomen eher auf eine Fehlfunktion im Zentralnervensystem zurück.
Nach einer Theorie kommen "Doppelwahrnehmungen" vor, weil das Großhirn in zweifacher Ausführung unter der Schädeldecke existiert.
Die vorherrschende (dominante) linke Großhirnhälfte empfängt Sinneseindrücke gleich doppelt :
Einmal direkt von den Sinnesorganen und einmal indirekt über die rechte Großhirnhälfte, mit der sie durch Nervenfasern verbunden ist.
Wenn nun der Informations-Transfer von der rechten in die linke Hirnhälfte aus irgendwelchen Gründen ins Stocken kommt und 100 Millisekunden bis eine Minute währt, geht die "Synchronisation" verloren.
Dann erhält die dominante, mit dem Bewusstsein verknüpfte Hälfte den gleichen Sinneseindruck gleich zweimal hintereinander zugespielt.
Daraus könnte leicht ein trügerisches Gefühl der Vertrautheit erwachsen.

Nach einer anderen Theorie lässt sich das Gedächtnis wie ein Videorecorder betrachten, der Bilder aufnehmen und wiedergeben kann.
Déjà-vu-Erlebnisse treten dann auf, wenn eine Störung in der Koordination des Videorecorders stattfindet.
Das Gehirn ist demnach in der Lage, Informationen gleichzeitig aufzunehmen, also zu speichern, und auch wiederzugeben, also gespeicherte Informationen abzurufen, um sie in unser Bewusstsein zu heben.
Wird eine Information gleichzeitig wahrgenommen und gespeichert, so kann das neue Erlebnis bereits im Moment des Erlebens fälschlich als Erinnerung registriert werden - obwohl die Erinnerung erst gerade "geschaffen" wurde.

Deplatziertes Vertrauen
Der US-Psychologe Karl Pribram hält das Déjà vu für eine "deplatzierte Vertrautheits-Reaktion".
Alle neuen und ungewöhnlichen Eindrücke rufen nach dieser Hypothese eine aktivierende "Orientierungsreaktion" hervor, weil sie neu sind, und weil neue Reize oft wichtig für uns sind.
Nach wiederholter Darbietung büßt der Stimulus jedoch seinen Neuigkeitswert ein, so dass die Orientierungsreaktion abflaut.
Wie Pribram ausführt, hängt das vertraut werden offenbar von der Aktivität des Mandelkerns (Amygdala) ab, einer Struktur in der Tiefe des Schläfenlappens.

Der Mandelkern steuert offenbar die emotionale Bedeutung "Vertrautheit" zur neutralen Wahrnehmung bei.
Reize werden mit seiner Hilfe als bekannt eingestuft.
Versuchstiere mit zerstörter Amygdala etwa verlieren die Fähigkeit, die Orientierungsreaktion bei ständig wiederholenden Reizen auszublenden.
Wie gebannt wenden sie alten Reizen, denen sie sonst keine Beachtung mehr schenken würden, immer wieder ihre Aufmerksamkeit zu.

Ein Déjà vu entsteht demnach, wenn der Mandelkern überreagiert und eine neuartige Situation vorschnell mit der Gefühlsqualität "vertraut" einfärbt.
So etwas könnte etwa passieren, wenn sich unkontrollierte elektrische Entladungen ausbreiten, wie bei einem epileptischen Anfall.
Bemerkenswerterweise ist es nicht nur so, dass viele Epileptiker während der Aura von Déjà vus berichten.
Epileptische Anfälle gehen sehr häufig vom Mandelkern aus.
Man kann sich das vielleicht wie ein starkes Gewitter im Mandelkern vorstellen, was diesen überaktiviert und so unbekannte Reize als vertraut einstufen lässt.
Schließlich wird so auch erklärbar, dass die elektrische Reizung des Schläfenlappens mit eingepflanzten Elektroden Déjà-vu-Erlebnisse provoziert.
Wahrscheinlich landen diese Impulse direkt im Mandelkern und erregen die Schaltkreise, die das Prädikat "vertraut" verleihen.

Arten von Déjà vus
Vernon M. Neppe, Seelenkundler am südafrikanischen Pacific Neuropsychiatric Institute, schlägt vor, die Déjà-vu-Erlebnisse nach ihrer Qualität zu unterscheiden :

Neben dem Déjà-vu-Gefühl gibt es auch das Déjà-entendu (schon gehört), das Déjà-revé (schon geträumt), das Déjà-fait (schon getan), das Déjà-pensé (schon gedacht), das Déjà-senti (schon gefühlt), das Déjà-dit (schon gesagt), das Déjà-gouté (schon geschmeckt) und das Déjà-visité (schon besucht).

Kennen alle Menschen das Déjà-vu-Phänomen ?
70 bis 80 Prozent aller Menschen haben schon Déjà-vu-Erlebnisse gehabt.
Dabei spielt der Kulturkreis keine Rolle :
Das plötzliche Gefühl, Unbekanntes schon längst zu kennen, erfahren Menschen auf der ganzen Welt.
Eine aktuelle Studie zur Häufigkeit dieses Phänomens stammt von Kei Ito von der britischen University of Buckingham :
Er hat herausgefunden, dass rund zwei Drittel aller Déjà-vu-erfahrenen Personen auch das Gefühl kennen, in diesem Moment in die Zukunft schauen zu können.

Jüngere Menschen machen häufiger Déjà-vu-Erfahrungen als ältere Personen, Gebildete häufiger als Ungebildete.
Ein Unterschied zwischen Männern und Frauen besteht nicht :
Beide Geschlechter empfinden das Schon-erlebt-Gefühl gleich oft.


Quelle: www.unglaublich-phantastisch.de




„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich Eure Schulweisheit träumen lässt..“ *Howard Phillips Lovecraft *

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Dejavus - Einbildung oder was?

01.09.2004 um 23:31
zum thema dejavu's hätt ich genug zu erzählen

ich hab ziemlich oft deschawüs, so 2,3 mal pro monat (ist für mich iegentlich oft).
Diese Woche, Dienstags, war ich mit einer Freundin in einem Café und saß so da, als ich von einmal voll geflasht wurde, von dem Gedanken was gleich passieren wird. Ich habs schon mal geträumt, alles schon gesagt.
Ich liebe das gefühl, alles passiert auf einmal in Zeitlupe, man weiß ganz genau wo man hinschaun muss, um den Film weiterschauen zu können...
Ich liebe das so total, irgendwie auf der einen Seite macht es mir Angst, Angst das das Leben eben schon vorgeschrieben sei, und ich hab da nur rein zufällig was schon vorabgesehen, aber irgendwie gibt es mir auch voll das geile Gefühl von "Macht" bzw. von "Wissen". Denn stellt euch vor, ihr sitzt in einem Raum, habt ein Deja'vu - ihr wisst wie die "Zukunft" ausieht.
Ist jetzt ein bisschen dramatisiert, aber im Grunde doch richtig...

Auf jeden Fall, zum Thema Deja'vu.. ich mag sie, ich liebe sie ;)
Ich hab irgendwo kurz das zum Thema gelesen, wenn unser Leben schon abgelaufen ist/aläuft, nur zeitversetzt - naja : das kann ja gut möglich sein.
Man träumt ja um "erlebtes" zu verarbeiten- aber dieses Deja'vu, bzw. die Situation hat man ja noch nicht erlebt - nicht mit diesem, jetzigem bewusstsein. Vielleicht hat man das Leben schon einmal gelebt, und hat ein paar resterinnerungen ?!


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Dejavus - Einbildung oder was?

02.09.2004 um 07:42
@deepcraze

Deine Erlebnisse sind nicht durch Deja vu`s zu erklären.
Möglicherweise bastelt dein Gehirn diese Informationen aus irgendwelchen Quellen zusammen, an die du dich nicht erinnerst, ( Karten, Erzählungen, Fotos, usw.) was für einen ziemlich leistungsfähigen Denkapparat sprechen würde. Beobachte mal ob soetwas auch zu anderen Gelegenheiten vorkommt !

Andere Möglichkeiten: Du bindest uns einen Bären auf, oder verfügst über Psi Kräfte wie noch ca. 0% aller Menschen. ;)


NICHTS lebt ewig !


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Dejavus - Einbildung oder was?

02.09.2004 um 08:31
@leopold

Also einen Bären binde ich euch sicherlich nicht auf, denn dazu
beschäftige ich mich mit solchen Themen viel zu ernsthaft.
Ob ich über PSI Kräfte verfüge oder nicht kann ich nur schwer beurteilen,
obwohl ich annehme das ich zumindest ein wenig Medial veranlagt bin.

Die Basteleien meines Gehirns kann ich ebensowenig nachvollziehen
(Wer von uns könnte das schon)
Dennoch haben sich die geschilderten Ereignisse so abgespielt und
aus Gesprächen mit meinen eltern und Verwandten weiß ich
daß z.B. die Sache in Freiburg garantiert nicht von meinem Gehirn
zusammengebastelt wurde.

Wie bereits erwähnt will ich gar nicht ausschließen das manche Dejavu's
wie du es nennst Basteleien des Gehirns sind oder das sie dem entsprechen
was von "No Fear" 2 Postings höher in einer Ellenlangen Wissenschaftlichen
Abhandlung geschrieben wurde.

Erlebnisse mit diesen Eigenschaften (Denn das merke ich relativ häufig)
gehören für mich schon FAST zum Alltag. Es sind die besonderen
Dejavu's die mich immer wieder erstaunen lassen.


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Dejavus - Einbildung oder was?

05.09.2004 um 08:10
Wen wir schlafen, schaltet unser körper auf sparflamme und wir beginnen die traumphase.
in dieser phase erstellt unser unterbewusstsein, durch all unsere vorhandenen gedanken, mögliche situationen welche in ferner bzw. naher zukunft eintreffen könnten. Diese "filme" werden dann abgespeichert.

Trifft dan eine dieser situationen im wirklichen leben(ihr wisst ja was ich meine) ein, bringt eben dieser gewisse moment, den gespeichrten film welcher im unterbewusstsein gespeichert ist, in unsere gedanken zurück. Was wir als sogennantes déjà-vu empfinnden, alls schonmal erlebtes.

Ich kann mich z.b nie an meine träume erinnern. Trotzdem habe ich desöffteren déjà-vus. Weil eben mein unterbewusstsein alles was ich je gefühlt- gehört- gelesen- gedacht- erlebt- ja nur getan habe(angewohnheiten welche man hat, dinge die man getan hat, gute wie schlechte, etc.) ,

ab gespeichert hat, und diese informationen(daten) werden dann jede nacht neu vermixt und zu einem neuen traum zusammen gestellt.

gruzz shootermc77


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Dejavus - Einbildung oder was?

05.09.2004 um 09:19
Ja das kann ich bestätigen ich komme in eine Situation und bin mir sicher diese schon einmal erlebt zu haben ob nun bei Computerspielen, in der Kaufhalle oder zu Hause. Ich mache etwas und glaube diese Bewegungen/Stimmungen schon einmal gesehen zu haben.

Ich glaube ja das wir ja schon soviel erlebt haben das unser Körper einen großteil dieser Erlebnisse im Unterbewusst sein lagert da wir sie uns nicht alle merken können, jetzt passiert etwas was man im Unterbewusstsein gespeichert hat und es vermischt sich mit anderen Unterbewusstseinsgedanken oder Errinnerungen und so glaubt man etwas schon mal gemacht zu haben obwohl so was nie passiert ist. Hört sich jetzt kompliziert an aber ich erkläre das ganze wie immer an der Mathematik:
Man hat ,auch als 14-jähriger, schon hunderttausende von Termen/Aufgaben gerechnet. Alle sammt werden in unser Unterbewusstsein gespeichert da man die sich nie alle merken könnte. Wenn man jetzt eine neue Aufgabe kommt kann es sein das diese schonmal so ähnlich in früheren Zeiten gerechnet wurde und nun hat man einen Teil dann nimmt sich unser Gehirn noch Teile von anderen Aufgaben und setzt diese zu dieser Aufgabe zusammen, so denkt man diese Aufgabe schonmal gerechnet zu haben obwohl diese in genau der Form noch nie gestellt wurde.
Das ist meine Auffassung.

Gedichte ohne Sinn haben doch eine Bedeutung sonst wären sie nie geschriegben worden.


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Dejavus - Einbildung oder was?

06.09.2004 um 16:58
@ DeepCraze

Sorry, nächstes mal verkürz ich das ganze :(

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Dejavus - Einbildung oder was?

07.09.2004 um 10:06
ab und zu kommen bei mir auch diese so genannten dejavu´s.
ich versuch mich dann immer daran zu erinnern wo her ich diese bestimmten situationen kenne.nur leider ist mir das bis jetzt noch nie gelungen.


nur weil du nicht paranoid bist heisst das nicht das SIE nicht auch hinter dir her sind!


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Amila ehemaliges Mitglied

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Dejavus - Einbildung oder was?

07.09.2004 um 22:43
Hi!
Ich hab mich mit dem Thema dejavu schon mehrmals intensiv befass doch nach einiger Zeit ist mir klar geworden, dass ich dort nicht die Erklärung finden würde die ich wollte, es geschieht einfach ab und zu egal wo und egal wann.

Ich gehe so durch die Straße, plötzlich ist da dieses Gefühl und das Bild vor meinen Augen flackert( kanns nicht besser beschreiben ) die Bilder vor meinen Augen laufen zerissen und sehr schnell vorbei. Ich sehe Leute die ich noch nie zuvor gesehen habe, sehe das einer Frau die Tasche hinunter fällt unsw. und all das im Bruchteil einer Sekunde.
Ich bin stehen geblieben seh mich um, doch da ist nichts von den Dingen die ich eben sah. Ich gehe weiter nach wenigen SChritten sehe ich jemanden an mir vorbeieilen, es ist ein Mann, ich habe ihn vor kurzem in den Bildern gesehen, dann tritt die Frau fünf Schritte vor mir aus einem Laden heraus und stößt mit jemanden zusammen ihre Tasche fällt zu Boden...

Manchmal versuche ich es zu verdrängen und tu so als hätte ich nichts gesehe, doch manchal verändere ich es auch. Ich ändere bewusst die Gegenwart, so dass das was ich gesehen habe nicht eintreten kann.

glaubt mir ich wäre froh wenn es sich bei diesen Sachen um ein dejavu handeln würde.
Aber vielleicht spielt mir mein Gehirn ja wirklich nur einen Streich!?

lg

Auf Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an


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01.11.2010 um 19:31
ich hatte sowas auchschon und bin mir sicher das es soetwas gibt.


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Dejavus - Einbildung oder was?

01.01.2011 um 20:03
Dies sind meine Dejavu - Erlenisse, habe die in meinem blog schon seit langem veroffentlicht, ich würde gern wissen, ob es hier jemand gibt, wem dies mit den Musikvideos und Filmen genauso geht, wie mir?

Reise ich etwa auch durch die Zeit, wenn ich astral bin?

Je weiter es geht, desto öfter passiert es mir, dass wenn ich einen neuen Film anschaue, sage ich mir: Stopp, das habe ich schon gesehen!
So bin ich zum verblüffenden Ergebnis gekommen, als ich herausfand, dass Serial “Flash Forward” ein neuer Film ist. Wenn es so ist, wieso habe ich dann in meiner Erinnerung die Zukunftvisionen von fast allen Hauptpersonen. Habe ich etwa die Vision von Demetris Braut, da wo sie im weißen Kleid entlang eines Meerstrandes barfuß läuft, erstmals in einem parallelen Universum angeschaut, oder lediglich durch die Zeitreisen, als ich astral war? Und wieso kommen mir die Szenen mit den hinfallenden Krähen und das Zusammentreffen des Vaters und Tochter in Afghanistan so bekannt vor? Der Filmabschnitt, wo es am Stadion nur ein Einziger mit dem Ring bei vollem Bewusstsein geblieben ist, habe ich auch bestimmt vor einigen Jahren gesehen. Am 29.04.2008 hatte ich ein besonderes Astralerlebnis, und ich habe es “Quantensprung der Erde” genannt. Ist es reiner Zufall, dass es sich alles ausgerechnet in diesem Film nur um das Datum 29.04.2010 dreht?
Es entstand in mir beim Anschauen des SF “Knowing” auch das Gefühl des Wiedererkennen, als ich sah, wie das Mädchen, welches die Botschaft von Außerirdischen an Auserwählten weiter bringen soll, reglos auf die Sonne anstarrt. Wie sie am Unterricht verschlüsselten Brief fieberhaft schreibt, gehört auch zu meinen Déjà-vu Erlebnissen.
Im Film “Lost” hat mich nur eine Szene mit dem Leuchtturm durcheinander gebracht, wo Jack überraschende Entdeckung gemacht hat, dass sie alle lebenslang durch die Spiegel von Inselbeschützer beobachtet wurden.
Einige Ausschnitte aus Serien- Filmen “Survivors”, “Paradox”, “O Clone" und “Persons Unknown” habe ich auch irgendwann per Astralreisen geschnappt.
Es gibt nur wenige Musik, welche mich so sehr berührt, dass ich auf einmal vergesse, wo ich bin und warum. Einige von diesen Songs, welche schon mit den ersten Klängen mich in einen nahezu Trancezustand versetzen können, gehören auch zu meinen Déjà-vu Erlebnissen.
Es ist die Liste von Musikvideos, welche ich schon damals in TV angeschaut habe, als es noch nirgendwo zu sehen war.
Falco - Jeanny; - es ist lange her, als ich dieses Video mit dem Mädchen im Wald, wo sie verzweifelt versucht dem Mörder zu entkommen, zum ersten Mal sah.
Notre Dame de Paris (Rus) - Belle; - diese Musik ist einfach göttlich, die mag ich besonders in französische Variation hören.
Notre Dame De Paris act 2 song 4 Les Oiseaux Qu'on Met En C
Моисеева Нелли - Афганский вальс
EUROVISION 2010 RUSSIA - Peter Nalich & Friends - Lost And Forgotten; - dieses Musikvideo habe ich mehrere male schon als Kind in TV gesehen, das mit dem Foto fand ich damals lustig.
МКПН в Б1. Крылья; - es scheint so zu sein, dass ich nicht nur hier Peter Nalich gern habe, sondern auch in parallelen Welten.
МКПН в Б1. Аленький цветочек
МКПН в Б1. Чайки
Peter Nalitch & Friends - Море
Guitar - Peter Nalitch
Peter Nalitch - Никогда
МКПН в Б1. Сердце поэта
Пётр Налич - Провода
Es klingt vielleicht unlogisch, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass all diese Filme / Musikvideos speziell für mich geschrieben sind, damit ich es nicht ganz vergesse, wie meine Welten schwingen.


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Dejavus - Einbildung oder was?

01.08.2011 um 22:56
Also ich muss sagen ich habe sehr oft Dejavus und denke dann da dran was gleich passiert und es passiert, als ob das echt schon einmal passiert ist das ist voll spannend^^ :D Mal ein Beispiel: Ich bin auf einer Party und wir reden über ein thema und ich weiss was der andere gleich sagen wird. und was ich auch sehr habe aber was ich gar nicht checke ich denke an eine person z.b. im bus und meistens am gleichen tag sehe ich die person noch. :D

Lg Marian


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