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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

784 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Arbeit, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:00
Das definiert jeder für sich selbst. Für die einen ist Arbeit etwas, das sie letztendlich am Leben hält, weil sie diese Arbeit brauchen, sei es nun die Tätigkeit oder die Menschen, mit denen sie dort zu tun haben.

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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:01
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Alles sinnlose Dinge, die Maschinen ebenso erledigen können.
Und wer hat wohl die Maschinen gebaut?
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Ich brauche keinen Job, keine zweifelhafte Beschäftigung und keinen Leistungsdruck den manche so gerne im Nacken haben. Ich tue das wozu ich Lust habe
Keiner braucht die unangenehmen Seiten des Arbeitsalltags, nur nimmt man es auf sich, um das tun zu können, wozu man Lust hat, ohne dass Andere einem das bezahlen müssen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:03
@b00nsai
Das ist mir zu ominös und zum Teil auch zu boshaft unterstellt. Sklaverei sollte man nicht so verharmlosen. Denn ein Sklave besitzt nichts, nicht mal den eigenen Körper.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:06
@Plan_B

Nur weil der Mensch es kann, heißt es nicht das er auch weiß wozu es führt.
Dein Geld wurde auch von anderen erarbeitet und demnach bezahlt. -.-
Es ist eine endlose Spirale, Geld suggiert nur den Anschein von Werten und dem eigenen Stand in der Gesellschaft.

@Kotzi

Mhh... merk ich schon, der Zusammenhang ist dir nicht ganz klar. Macht nix, man lernt ja nie aus. Vielleicht nicht 100% die definition eines Sklaven im eigentlichem Sinne, aber wer sich für Ausnutzen lässt und das Gewissenhaft, hat es auch nicht anders verdient, sorry.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:09
@b00nsai

Mein Geld habe ich selbst erarbeitet. Kein Cent davon ist nicht selbst verdient. Ich muss dafür jeden Tag aufstehen.
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Dein Geld wurde auch von anderen erarbeitet und demnach bezahlt.
Dass ausgerechnet du sowas unterstellst ist verwunderlich.

Ich sehe schon, du bist so überzeugt von deinem Recht auf geschenktes Geld, ohne dich dafür zu bewegen, dass die Diskussion nicht weiter führen wird.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:10
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb: aber wer sich für Ausnutzen lässt und das Gewissenhaft, hat es auch nicht anders verdient, sorry.
Dann lieber selbst die Gesellschaft ausnutzen, das ist natürlich völlig was anderes.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:12
@Plan_B

Natürlich. Für dich wird am Ende jeden Monats die Geldpresse angeworfen und frische Scheine gedruckt. Geld befindet sich im Umlauf, es kann sich nicht selbst vermehren. Wären da nicht die Zinsen...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:18
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Natürlich. Für dich wird am Ende jeden Monats die Geldpresse angeworfen
Es wird immer grotesker hier.

Auch das Geld muss hergestellt werden, natürlich. Die Farbe, das Papier, die Druckmaschinen, genauso wie die Nahrungsmittel und alles, was du so gerne haben willst, um der Gesellschaft gegenüber nicht straffällig zu werden.

Nichts fällt vom einfach umsonst Himmel.

Hinter all dem stehen arbeitende Menschen, die jeden Tag aufstehen und sich in den Arbeitsprozess einfügen.

Das funktioniert, solange es ein Kreislauf aus Geben und Nehmen ist. Wenn es jeder so wie du macht, und nur die Hand aufhält, fährt das System vor die Wand. Das scheint dir nicht klar zu sein.

Das mit den Zinsen ist zwar auch problematisch, aber wenigstens gibt es sogar dort Soll- und Habenzinsen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:24
Es ist also alles Sinnstiftend, auch wenn die meiste Arbeit keinen Sinn erfüllt? Gut, dann wurde ich jetzt erleuchtet und fühle mich befreit. Denn ich war auf kompletten Irrwegen. Jedem das Seine und mir das Meine. Wer glücklich damit ist, soll sich eben dem Prozess hingeben. Mir egal, denn ich bin glücklich. :)


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:26
@b00nsai
Ach, komm du hast doch gar keinen Plan wie Wirtschaft funktioniert und vom Geldsystem sowieso nicht. Du willst kein Sklave der Gesellschaft sein? Kehr ihr den Rücken, verzichte auf Strom und fließend Wasser. Lass uns verklärte in unserer Welt glücklich werden. Aber nee schön schmarotzen und stolz darauf sein.

Bau dein eigenes Essen. Mach deine eigenen Klamotten. Sei autark. Du würdest nicht mal einen Monat ohne Hilfe der Gesellschaft überleben.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:30
@Kotzi

WORD!

Korrigiere nur "Monat" durch "Woche".


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:33
@Kotzi

Wer würde das schon? Aber es geht darum wie sich jeder einbringt. Es bringt der Gesellschaft nix, wenn ich Häuser baue, obwohl ich keinen Plan davon habe. Es bringt der Gesellschaft auch nix, wenn ich 8-10 Std. vorm Rechner hocke und Disponiere und eigentlich meine Neigung und Fähigkeiten etwas anderes sagen.

Und nur weil ich die Wirtschaft nicht im Detail kenne (hast du VWL+BWL studiert?, dann Glückwunsch!) heißt das nicht das ich keine Meinung haben darf. Auch muss man das Komplexe manchmal auf einen kleinen Nenner runterbrechen und man erkennt das nicht alles so komplex ist wie es erscheint.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:44
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Aber es geht darum wie sich jeder einbringt. Es bringt der Gesellschaft nix, wenn ich Häuser baue, obwohl ich keinen Plan davon habe. Es bringt der Gesellschaft auch nix, wenn ich 8-10 Std. vorm Rechner hocke und Disponiere und eigentlich meine Neigung und Fähigkeiten etwas anderes sagen.
Hast du denn von etwas einen Plan? Was gelernt? Schulabschluss? Interessen, die sich in einem Job umsetzen lassen?

Was sind deine Fähigkeiten und wo liegen deine Neigungen?
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb: Auch muss man das Komplexe manchmal auf einen kleinen Nenner runterbrechen
Ja, aber man soll nicht übertreiben.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:44
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Wer würde das schon? Aber es geht darum wie sich jeder einbringt. Es bringt der Gesellschaft nix, wenn ich Häuser baue, obwohl ich keinen Plan davon habe. Es bringt der Gesellschaft auch nix, wenn ich 8-10 Std. vorm Rechner hocke und Disponiere und eigentlich meine Neigung und Fähigkeiten etwas anderes sagen.
Du sollst ja auch nicht das tun was du gar nicht kannst oder möchtest, sondern das Gegenteil. Niemand wird zur Arbeit gezwungen, sieht man ja an dir.

Ich frag mich die ganze Zeit schon, wie du eigentlích das Arbeitsamt abspeist, von dem du wahrscheinlich wohl dein Geld bekommst? Würdest du denen dasselbe wie hier erzählen, ich glaub, die würden dich auslachen. Also? Verarschen auf höchstem Niveau, und dann noch stolz sein, Chapeau, das kann auch nicht jeder :|


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:49
@b00nsai

Du bist einfach nur faul und schützt dich mit einer lückenhaften Argumentation. Wärst du wirklich gegen das "böse System", so würdest du vielleicht außerhalb leben und dein Essen selber anbauen, auf Strom verzichten, oder zumindest den Anstand haben wie die Punker nach Geld zu schnorren statt Hartz4 zu beantragen. Aber NEIN, du nutzt die Errungenschaften der modernen Welt und beschwerst dich weiterhin. Du hast Bedürfnisse, die durch das System geprägt worden sind, aber bist dagegen? Du bist einfach inkonsequent.
Es gibt viele Berufe, die interessant sind, wo man nicht stumpfe arbeiten erledigen muss und/oder in den man Menschen helfen kann, aber die übst du nicht aus weil du A: wahrscheinlich nicht kompetent genug für diesen Beruf bist und B: einfach faul bist.

Wenn du freiwillig in Jungedhäusern aushelfen würdest oder Ähnliches, wäre das alles noch verständlich, man würde sehen, dass du wirklich helfen willst, aber du bist einfach nur faul. Du willst die guten Seiten des "Systems" genießen, aber nichts dafür tun.
Ja klar, gibt es Ungerechitgkeiten, aber diese rechtfertigen so eine inkonsequent egoistische Einstellung einfach nicht.
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Aber es geht darum wie sich jeder einbringt. Es bringt der Gesellschaft nix, wenn ich Häuser baue, obwohl ich keinen Plan davon habe. Es bringt der Gesellschaft auch nix, wenn ich 8-10 Std. vorm Rechner hocke und Disponiere und eigentlich meine Neigung und Fähigkeiten etwas anderes sagen.
NEIN, DIR bringt es nix und DU bist ein Egoist! Weiter als um eine Ecke denken ist zuviel verlangt.
Ja, ja das böse System, die böse Gesellschaft ist zu kompliziert.

Wahrscheinlich bist du einfach ein Versager, hast nicht die Ausbildung bekommen, die du wolltest, nicht den Job, den du wolltest und anstatt irgendwas an deinem Leben zu ändern, gammelst du lieber nichtstuend herum, weil du eigentlich weißt, dass du nicht imstande bist etwas aus deinem Leben zu machen, was mehr bedeutet als Zahlen in einen Computer zu tippen. Nur das willst du dir nicht eingestehen, dem bösen System die Schuld zuzuschieben ist natürlich viel bequemer als sich einzugestehen, dass man zu bequem ist um etwas zu erreichen. Die anderen sind SCHULD, das SYSTEM, dieser Leistungsdruck und das alles bla bla bla...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:50
Tja, meine Neigungen liegen im gestalterischen. Aber ich will damit eben auch kein Geld verdienen. Und bestimmt auch nicht in geplanten Abläufen arbeiten. Mal arbeite ich 1 Tag an einem Projekt, mal zwei Monate nicht. Das ist meine Einstellung.

@Soley
Ich gaukle dem Amt Interesse vor. Besuche zur Zeit auch einen Weiterbildungskurs um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Danach bewerbe ich mich auf Stellen, aber mich stellt eh niemand ein. Von daher Wayne. Und wenn doch, schmeißen die mich eh innerhalb der Probezeit raus. ^^


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:50
@b00nsai
Lebst du in Deutschland? Es gibt doch Ausbildungen. Und wenn deine Neigungen nicht zum disponieren tendieren dann lernst du halt was anderes. Wer zwingt dich denn hier etwas zu werden? In Deutschland ist es sogar gesetzlich verankert, dass man seinen Beruf frei wählen darf, GG läßt grüßen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:50
@b00nsai

Ich find dich gut, ganz ironierfrei.

Und ich muss lachenn, wie viele hier darauf abkotzen, dass boonsai sich einen lauen Lenz macht. Find ich gut, ich hingegen kommen unter 3000 netto nicht hin, meins wärs nicht. Aber für boonsei zahlich gern Steuern.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:52
@b00nsai

Und das ist ernsthaft ein Verhalten, auf das du stolz bist?!
Verarschst andere Leute um Geld zu erschleichen, versuchst hier mit fadenscheinigen Begründungen (jaja das böse System) deine einfach nur absolute Faulheit zu rechtfertigen.
Tust du was ehrenamtlich?
Und wenn es Suppe ausschenken ist für Obdachlose. Und JA, das hilft jemandem, anderen Leuten nämlich, die auf Hilfe angewiesen sind und nicht in der Lage sind oder sich - ja solls geben - zu fein sind zum schmarotzen.
Empathie, hast du sowas?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

04.10.2012 um 16:54
@Hypnosekröte
Was machst du denn?


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