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Ein Leben im Jenseits?

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Jenseits ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben im Jenseits?

06.10.2004 um 20:47
@
danny
das habe ich auch in keinster weise so empfunden !

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
The light at the end of the Tunnel...
... is allways the headlamp of an oncoming train!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


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danny ehemaliges Mitglied

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Ein Leben im Jenseits?

06.10.2004 um 20:50
dann is ja alles klar

es gibt geister danny!!!


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Ein Leben im Jenseits?

06.10.2004 um 20:58
@ hughberinger

>>was macht euch da so sicher ? Woher nehmt ihr dieses wissen, daß es so ist ?? Ist es lediglich eine innere gewissheit, oder gibt es da absolut sichere quellen , die sagen, daß das so ist ???

mann,das ist doch nicht so schwer zu begreifen.

es gibt einschlägige literatur darüber,die man mit den eigenen erfahrungen abgleicht und gegebenenfalls nachvollziehen kann.

wenn man auf der suche nachdem sinn des lebens nur ein wenig an der oberfläche kratzt, kommt man an der reinkarnation gar nicht vorbei.
mittlerweile gab es sogar schon objektive fernsehdokumentationen darüber.
die als quatsch abzutun schon gar nicht mehr möglich ist wenn man glaubwürdig bleiben möchte.

hast du immer weggekuckt ?
da beschreiben zum beispiel willkürlich ausgesuchte leute unter hypnose die gegend die namen und die leute aus ihren früheren leben.
das kamerateam fährt mit ihnen dahin und es stellt sich raus daß ein bestimmtes beschriebenes bild in einer bestimmten kirche gar nicht da ist.
der priester wird befragt und es stellt sich heraus daß es vor zig jahren übermahlt worden ist.
nach "normalem" menschlichen ermessen hat der betreffende das nicht wissen können,das wird alles überprüft (dänisches fernsehen,auf solche ideen kommen unsere penner natürlich nicht)
und das ist erst eines von vielen beispielen.
ich selbst habe mich in einem buch wiedererkannt und wußte vorher was ich sagen würde und genau so stand es auf der nächsten seite (und nicht nur das eine oder andere mal)......
aber es gibt beispiele ohne ende,man muß sich nur ein wenig damit beschäftigen,dann kann man es auch kritisieren und darüber diskutieren.
einfach ablehnen ist nur stumpfsinnig und keine basis für eine diskussion.



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Ein Leben im Jenseits?

06.10.2004 um 21:10
Man seid ihr alle prophetisch veranlagt! Das einzige was ich dazu mit Sicherheit sagen kann ist, dass hier keiner was genaues weiß, weil ihr alle Threads schreibt und somit noch am Leben seid!


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Ein Leben im Jenseits?

06.10.2004 um 21:14
@ taotustra
hab ich das irgendwo abgelehnt ?? ich habe nur gefragt, da ich mich persönlich nicht an ein früheres leben erinnern kann. von meinem standpunkt aus, macht ein früheres leben an das man sich nicht mehr erinnern kann, deshalb wenig sinn. Wenn ich persönlich..... kein zurückdenken daran habe, dann ist das doch so ähnlich wie eine andere person, wie ein anderes leben, mit dem ich nichts zu tun habe , weil ich mich nicht daran erinnern kann. aber.... ich sage nicht, daß es so etwas nicht gibt, nur weil ich damit keine erfahrung habe, ich wollte lediglich eine antwort auf meine frage haben und die hab ich ja von dir bekommen.


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 00:23
Zitate

Über das Unsichtbare wie über das Irdische,
haben Gewissheit die Götter,
uns aber als Menschen ist nur das Erschließen gestattet.


Man glaubt,
wieder und wieder der Natur nachzufahren,
und fährt nur der Form entlang,
durch die wir sie betrachten.
Ein Bild hielt uns gefangen.
Und heraus konnten wir nicht,
denn es lag in unserer Sprache,
und sie schien es uns nur unerbittlich zu wiederholen.
___


Wer von uns weiß denn schon zu wissen,
das was er glauben soll,
oder vorgibt zu wissen was erglaubt?

Zitat
Was wir wissen, gilt im allgemeinen für das Ergebnis unserer Erforschung der Wirklichkeit. Von dieser Wirklichkeit nimmt der gesunde Menschenverstand nämlich an, dass sie gefunden werden kann.
Eine erfundene Wirklichkeit kann – eben weil erfunden – niemals eine wahre Wirklichkeit sein.
Das ist das vielzitierte Problem!
Um es zu erforschen, muss der Verstand aus sich heraustreten und sich selbst sozusagen bei der Arbeit beobachten.
Hier haben wir es also nicht mehr mit scheinbaren Tatsachen zu tun, die unabhängig von uns in der Außenwelt bestehen, sondern mit geistigen Prozessen, von denen es nicht mehr scheinbar so fraglos feststeht, wie sie verlaufen.
Wenn nämlich das Was des Wissens vom betreffenden Erkenntnisvorgang, dem Wie, bestimmt wird, dann hängt unser Bild der Wirklichkeit nicht mehr nur davon ab,
was außerhalb von uns der Fall ist, sondern unvermeidlich auch davon, wie wir dieses Was erfassen.
Es handelt davon, was im Grunde bereits dieb Hellenisten bekannt war
und in unseren tagen immer mehr an Bedeutung gewinnt,
nämlich von der Einsicht, dass jede Wirklichkeit im unmittelbaren Sinne die Konstruktion derer ist,
die diese Wirklichkeit zu entdecken und erforschen ‚glauben’.
Anders ausgedrückt:
Das vermeintlich Gefundene ist ein Erfundenes,
dessen Erfinder sich des Aktes seiner Erfindung nicht bewusst ist,
sondern sie als etwas von ihm Unabhängiges zu entdecken glaubt
und zur Grundlage seines Wissens
und daher auch seines Handeln macht.

Worin besteht denn nun der grundlegende Unterschied
zwischen passen und stimmen?
Wir wissen von der Wirklichkeit das Wissen, was sie nicht ist. Klingt zunächst zirmlich Radikal, mitdem man sich nicht so leicht anzufreunden vermag.
Dazu ein Anschauliches Beispiel:
Ein Kapitän, der in dunkler, stürmischer Nacht eine Meeresenge durchsteuern muss,
deren Beschaffenheit er nicht kennt, für die keine Seekarte besteht und die keine Leuchtfeuer oder andere Navigationshilfen besitzt,
wird entweder scheitern oder jenseits der Meeresenge wohlbehalten das sichere, offene Meer wiedergewinnen.
Rennt er auf die Klippen auf und verliert sein Schiff und Leben, so beweist das sein Scheitern,
dass der von ihm gewählte Kurs nicht der richtige Kurs durch die Enge war.
Er hat sozusagen erfahren, wie die Durchfahrt nicht ist.
Kommt er dagegen heil durch die Enge,
so beweist das nur, dass sein Kurs im buchstäblichen Sinne nirgends anstieß.

Darüber hinaus aber lehrt ihn sein Erfolg nichts über die wahre Beschaffenheit der Meeresenge;
nichts darüber, wie sicher oder wie nah er der Katastrophe in jedem Augenblicke war:
er passierte die Enge wie ein Blinder.
Sein Kurs ‚passte’ in die ihm unbekannten Gegebenheiten;
er stimmte deswegen aber nicht,
daß der gesteuerte Kurs der wirklichen Natur der Enge entspricht.
Man kann sich leicht vorstellen,
dass die wahre Beschaffenheit der Meeresenge vielleicht wesentlich kürzere, sicherere Durchfahrten ermöglicht.

Sagen wir andererseits von etwas,
daß es ‚paßt’, so bedeutet das nicht mehr und nicht weniger,
als daß es den Dienst leistet, den wir uns von ihm erhofften.
Ein Schlüssel ‚paßt’, wenn er das Schloss aufsperrt.
Das Passen beschreibt die Fähigkeit des Schlüssels, nicht aber das Schloss. Von den Berufseinbrechern wissen wir nur zu gut,
daß es eine Menge Schlüssel gibt, die anders geformt sind als unsere,
aber unsere Türen nichtsdestoweniger aufsperren.
Das mag eine recht grobe Metapher sein, doch um den Hauptpunkt, um den es hier geht, ein wenig greifbarer zu machen,
passt sie nicht schlecht.
Vom Gesichtspunkt des radikalen Standpunkt aus, stehen wir alle – unserer Umwelt gegenüber wie ein Einbrecher dem Schloss,
das er aufsperren muss, um Beute zu machen.
Es geht also darum, ob wir durch die Wahrnehmung wie wir es wahrnehmen
was uns unsere Sinne vermitteln, der objektiven Wirklichkeit entspricht,
ist auch heute noch ein wunder Punkt in der Erkenntnislehre um die Erfahrung an sich.
Hierzu um es zu veranschaulichen folgendes:
Die Wahrnehmung eines Apfels als Beispiel.
Unseren Sinnen erscheint er glatt,
duftend, süß und gelb
– aber es ist keineswegs selbstverständlich,
dass der Apfel diese Eigenschaften wirklich besitzt,
und ebenso wenig selbstverständlich ist es,
dass er nicht auch andere Eigenschaften hat,
die unseren Sinnen entgehen.“

Die Frage ist unbeantwortbar, denn, was immer wir machen, wir können unsere Wahrnehmung von dem Apfel nur mit anderen Wahrnehmungen vergleichen, niemals aber mit dem Apfel selbst, so wie er wäre, ‚bevor’ wir ihn wahrnehmen.
Gott allein weiß, wie die wirkliche Welt ist, weil er sie geschaffen hat und darum sowohl die Bausteine als auch den Bauplan kennt. Ebenso kann der Mensch stets nur das kennen, was er selber macht, denn nur der Erbauer selbst kann von den Dingen, die er zusammenstellt, wissen, was die Bestandteile sind und wie sie miteinander verbunden wurden.


Wenn aber – die menschliche Tätigkeit des Erkennens nicht zu einem wahren Bild der Welt führen kann, sondern ein ‚Erschließen’ ist,
dann gehört zu dieser Tätigkeit auch das Schmieden von Schlüsseln,
mit deren Hilfe der Mensch Wege zu den Zielen zu erschließen sucht,
die er gewählt hat,
Und ob ein Schlüssel funktioniert oder nicht,
hängt nicht davon ab,
ob sich ein Schloss finden lässt,
in das er passt,
sondern einzig und allein davon,
ob er uns den Weg zu dem Ziel eröffnet,
das wir erreichen wollen.


Ich wünsche viel Spass beim lesen und verstehen, ist nicht ganz einfach, aber was ist denn schon einfach???????

Gute Nacht


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 00:37
@allmyhate

was versprichst du dir von diesem provokativen nick ?
du dummer junge....


>> Das einzige was ich dazu mit Sicherheit sagen kann ist, dass hier keiner was genaues weiß <<

um so etwas sagen zu können,müßtet du es aber besser wissen.
da ich nichts dergleichen deinem post entnehmen könnte,kann man dich infolgedessen nur als einen wichtigtuerischen schwätzer ansehen.

>>weil ihr alle Threads schreibt und somit noch am Leben seid!

wenn du ein wenig besser aufgepasst hättest,dann hättest du mitbekommen daß hier unter anderem von reinkarnation die rede war.
falls du überhaupt weißt was dieses wort bedeutet.

(du erinnerst mich an jemanden der vor ein paar tagen gesperrt wurde)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 00:41
@ hugh

du hast ein unterbewußtsein und das kann sich erinnern.
das tagesbewußtsein könnte diese erinnerungen gar nicht verarbeiten.
du müßtest regelrecht durchdrehen......und deshalb gibt es nur wenige leute die sich daran erinnern können,aber erkundige dich mal über dejavues
auch das sind zum teil erinnerungen an frühere leben.
ganz so wie du sagst ist es also auch wieder nicht.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 00:42
@ tahua

...sag mal wer soll sich denn das alles zu so später stunde noch reinziehen ? ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 00:56
hey tao
mich würde interessieren ,od du eine ahnung hast
welche zeiten du schonmal erlebt haben könntest
sind seelen der zeit wie wir sie kennen
überhaupt untergeordnet

die neun ist eine gute zahl


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 01:04
@ taothustra1

Ich stimme Dir wirklich in allen Bereichen ausnahmslos zu.

Die Wahrheit schmerzt manchmal, aber die Luege dahinter noch viel mehr.


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 01:06
@ quentin

klar habe ich.....das eine oder andere zumindest

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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07.10.2004 um 01:07
@starlord

freut mich,es gibt nicht viele die das von sich sagen können ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 01:10
washastugesehn
mussnixsagn
abakannse
wenndewills;)

die neun ist eine gute zahl


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 01:13
du haben aber süssen avatar.....

mußniximmersehn
gät auchanderes

warumdu wollenwissen
neugiriegeskleines bubdu ggg*

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 01:56
o a t
b
e
r
f
l
ä
c
h
l
i
c
h

die neun ist eine gute zahl


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 02:14
hier meine Definition zum Jenseits:

Himmel und Hölle sind Begriffe / Symboliken für unsere Resonanz zu der Existenz auf dieser Erde. Ich klammere diese Begriffe (zumindest für mich) als Beschreibung des Jenseits aus denn sie definieren eher Zustände die unserer körperlichen Existenz wohlgefallen oder schaden können. Unsere körperliche Existenz / Emotionen für Schmerz und Freude verschwinden jedoch mit dem Tod. Wir werden entkörpert

Tod kann es nicht geben da nichts außerhalb von dieser Welt hier ist.
Diese Welt hier und die Zeit verspricht Konsistenz. Wir können die Gegenstände fühlen, sie sind fassbar und zeigen uns das die Dinge wie wir sie sehen alle absolut veränderlich sind und wir nur Augenblicke in der Ewigkeit hier verweilen und einen Teil des großen ganzen erleben.

Das überall sichtbare Versprechen nach Leben kann nicht ignoriert werden.

Wie kann ich daran zweifeln, wenn doch alles in dieser Welt ständig stirbt und wieder lebt. Da braucht nicht erst jemand ne Formel definieren wenn es doch mit bloßem Auge schon sichtbar ist.

Die Gesetze des Lebens existieren auch wenn ich einmal nicht mehr bin. Diese Gesetze können nicht verschwinden. Dieser Planet spiegelt nur das große wieder, so wie alles kleine das große wiederspiegelt und anders rum. Somit kann ich auch sagen dass das Universum sterben und wieder entstehen wird, nachdem ich gesehen habe wie eine Blume auf einem Feld verwelkt und daneben eine neue entsteht.

Kann man Blumen mit Universen vergleichen ?

Wenn ich tot bin dann bin ich wirklich vollkommen tot.

Doch dann stellt sich die Frage wer denn wählt ob ich wieder ins Leben zurückkehre. Schließlich wird meine Asche vom Wind in alle Himmelsrichtungen geweht. Wer ist der Ursprung der mich wieder in die Welt der Lebenden trägt und wie lange verweile ich in dem Zustand dass ich nicht in der Welt bin ?

Diese Frage stellt sich nicht, denn ich bin immer in der Welt / der Existenz ... einen Zustand der Nichtexistenz gibt es nicht. Ich hab zumindest noch nie "erlebt" dass etwas nicht existiert hat.

Alles was ich aufgebaut habe, alles was ich gefühlt habe, alle meine Erfahrungen werden absolut verschwinden. Das einzige was bleibt ist das aus dem ich entstanden bin.
Der Samen der mich erzeugt hat.
Seine Gesetze sind über meinen Tod hinaus wirksam.

Und wenn nicht dann werden sie aus dem Grund erschaffen dass ich
leben kann ... die Gesetze sind daher als göttlich zu sehen, denn sie entstehen als / für den Grund des Lebens selbst.
Kein Leben ohne die Gesetze.

Und wenn sie nicht erschaffen werden, heißt das, dass ich als ganzes nicht mehr ins Leben zurückwill / muss / brauche.
Warum sollte ich nicht zurückwollen / können / müssen / brauchen.

Weil ich / Gott / das Universum in absoluter Neutralität bin und kein Leben mehr braucht.

Ich glaube nicht daran, dass eine Wiedergeburt uns nach unseren alten Eigenschaften beurteilt. Haben wir z.b viel böses getan, heißt das nicht, dass wir dafür bestraft werden, sondern einfach nur, dass wir in unserer einen Existenz als Lebewesen auf dieser Erde nur die bösen Seiten des Lebens kennengelernt haben. Unser Leben selbst war also schon Strafe genug, da ein gutes Leben einem Menschen gutes zurückgibt. Es gibt keine Strafe im Tod für schlechtes Leben.

Wenn wir jedoch an Wiedergeburt glauben, sollten wir eigentlich von alleine darauf kommen dass schlechtes zu tun sehr dumm ist, denn wir hinterlassen uns dann eine schlechte Welt, die wir in Zukunft erleben müssen.

Ich würde mich gerne aufklären lassen, wenn jemand besser weiß wie unser jetziges Ich etwas von seiner Einstellung zum Leben in seine weitere Existenz mitnehmen kann. Aber ich denke wirklich dass ein weltliches Ich komplett aufgelöst wird.

Somit sollten wir alle bestrebt sein unseren Kindern eine schöne Welt zu hinterlassen ;-p

Die Natur hat eigentlich noch nie gelogen soweit ich mich erinnern kann.


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07.10.2004 um 02:21
"wenn ich tot bin.."
wie definierst du "ich" ?

die neun ist eine gute zahl


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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 02:22
> Und wenn sie nicht erschaffen werden, heißt das, dass ich als ganzes
> nicht mehr ins Leben zurückwill / muss / brauche.
> Warum sollte ich nicht zurückwollen / können / müssen / brauchen.

> Weil ich / Gott / das Universum in absoluter Neutralität bin und kein
> Leben mehr brauche.

mir ist selbst unklar wie man zu dem Zustand kommen soll, dass man nicht mehr ins Leben zurückkehren sollte .. Da im Tod schon der Same für ein neues Leben gelegt ist.

Vielleicht kann jemand der sein ganzes Leben in diesem Sinne gelebt hat aus dem Kreislauf des Wiederenstehens entkommen, weil er im Sterben mit seinem Leben als Beweis den Samen für die Ewigkeit des Nichtlebens gepflanzt hat, da er bereits in seinem Leben absolut neutral gelebt hat und sich nicht an diese Welt und die Kreisläufe gebunden hat ;-p

Für jeden anderen ist ein neues Leben auch nicht schlecht, denn er hat es in seinem Leben ja nicht anders gewollt

ganz schön verwirrend das ganze

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Ein Leben im Jenseits?

07.10.2004 um 02:29
> "wenn ich tot bin.."
> wie definierst du "ich" ?

schwanke da noch so zwischen absolut ewigen, unvergänglichen,
unpersönlichem ich
und zwischen aufgrund von Erfahrungen in dieser Welt enstandenen
Ich, welches Bedürfnisse hat und etwas im Leben erreichen möchte.

Im Verweis auf den Tod ging es mir natürlich um das Ich mit dem du jetzt gerade sprichst ;-p

Außerdem weiß ich auch nicht genau, ob sich das ewige unvergängliche Ich überhaupt selbst reflektieren kann und so von sich behaupten kann ein Ich zu sein.

Vielleicht muss es ja deshalb ins Leben gehen um perfekt sein zu können. bzw in seinem absoluten Gleichgewicht. Ohne zu leben währe es möglicherweise nicht perfekt da es sich ohne Leben nicht selbst reflektieren kann.

Ach diese dummen Begrifflichkeiten ;-p
ich glaub ich red nur noch mit mir selbst

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